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Maastricht

Outfit

outfit: Parisienne in Maastricht

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Also eins steht fest: diese Sache mit dem Packen muss ich noch üben. Trotz dem, dass ich mir Gedanken um meine Outfits gemacht habe, hatte ich nach Maastricht wohl zu wenige Schuhe und Jacken mitgenommen, dabei hatte ich schon meinen größten Koffer dabei, und das nur für 5 Tage!! Manchmal könnte ich mir echt an den Kopf fassen :D Privat hätte ich wohl eine Reisetasche gepackt, aber da wir für unsere Blogs shooten wollten, musste der Riese mit...

Als ich mich dann dort für diesen Look entschieden habe, hätte ich am liebsten einfach schwarze Booties dazu, aper - oops - die lagen wohl zuhause! Die Sophie rettete mich mit der Leihgabe ihrer Schuhe und dem Jäckchen - aber ihr Kleiderschrank hat mir das Herz eh geraubt :)

Was ebenfalls lustig ist - ich habe den Post "Parisienne" genannt, weil der Look irgendwie etwas Französisches hat - und das trotz fehlender Streifen!

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o ja:

Ich lese wieder. Und ich liebe es!!! Verschlinge schon das dritte Buch innerhalb von 2 Wochen und möchte es nicht mehr missen. Es bewegt so viel im Kopf und im Herzen!

oje:

aber leider hat der Tag nur 24 Stunden, also komme ich kaum noch zu Blogs lesen. Entweder Bücher - oder Blogs - ich möchte mich nicht entscheiden!! Hoffentlich kriege ich mit der Zeit beides unter einen Hut...

besucht:

alte Orte und alte Bekannte... Das fühlte sich zum ersten Mal so an, dass ich nicht mehr an der Vergangenheit festhalten muss. Gleichzeitig ist es schwer, zu akzeptieren, wie frühere Lieblingsorte sich ändern und für mich so kalt und unpersönlich werden...

geträumt:

irgendwie so intensiv, dass ich sicher war, ich werde es nicht vergessen - aber nun doch. Vergessen!

bestellt:

bei Asos, Zara und H&M während der Black Friday Angebote. Meine Favoriten sind diese Jogginghose, dieses Kleid und diese tolle Culotte <3 Wer mehr sehen will - schaue auf Insta Stories vorbei :)

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culotte: Monki  |   sweater: H&M   |   bag: Furla   |   shoes & jacket: borrowed from Sophie  |   shades: Roberto Cavalli   |   hat: H&M 

photos: Sophie

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Outfit

outfit: Anzug in Maastricht

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Heute gibt es das erste Outfit aus Maastricht, wo ich vor 2 Wochen die liebe Sophie besucht habe.

Die Stadt ist ein wahres Paradies für Blogger, es gibt natürlich überall den Holland-typischen Backstein in allen Formen und Farben – also keine Stadt, sondern eine einzige Location, haha!

Zum Outfit selbst: normalerweise sehe ich wegen meinen Granny-Haaren wie eine Oma aus – heute sogar wie ein Opa :) Ich liebe den Kontrast zwischen dem Anzug im altbackenen Muster und dem (völlig überhypten, aber irgendwie coolen) Levis-Shirt. Was sagt ihr dazu?

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o ja:

mein neuer Schreibtisch ist fertig dekoriert, nächste Woche kann es also endlich einen Post zu meinem neuen Arbeitsplatz geben! Ich habe schon sooo lange nichts mehr von meinem Zuhause gezeigt, dabei macht mir Interior-Fotografie auch mega Spaß!

oje:

Donnerstag war so ein absoluter Pechtag! Da half wirklich nur Augen zu und durch und hoffen, dass der nächste Tag besser wird. Wurde er dann auch.

dankbar

war ich, als ich an eben diesem Pech-Donnerstag am Abend heim kam und eine Pizza vorgefunden habe, die P. gemacht hat, um mich ein bisschen zu trösten. Danke! <3

gesehen:

einen furchtbar traurigen und furchtbar schönen mexikanischen Film namens “Biutiful”, mit Javier Bardem in der Hauptrolle.

gekauft:

eine wunderhübsche, super schlichte schwarze Ledertasche bei COS. Zeige ich euch bald!

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jacket: Mango  |   pants: Mango  |   shirt: Levis   |  boots: Zara (old, but similar here)

photos: Sophie <3

 

 

thoughts

eingesperrte Kreativität, Berlin und Gegensätze

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Ich saß über den Wolken und überlegte.  

Nein, ich war nicht tot (noch nicht), sondern im Flugzeug auf dem Weg nach Maastricht. Nachdem ich erst ein paar Stunden zuvor im Traum versuchte, Kokos-Duftnoten einzufrieren, um sie dann beim Auftauen in Töne zu verwandeln (wie kommt man bitte auf solche Ideen??), stand ich unter der Dusche und hätte mir nichts sehnlicher, als ein wasserfestes Aufnahmegerät im Bad gewünscht – und noch ein anderes Aufnahmegerät neben dem Bett, das im Dunkeln von alleine anspringt, für den Fall, dass mir beim Einschlafen was einfällt.

Das würde nämlich das lästige Licht-Anmachen und erstmal Blindwerden nach der unterbrochenen Einschlafphase endlich überflüssig machen… Die besten Ideen kommen nämlich dann, wenn man sie nicht aufschreiben kann. Warum ist das so? Vermutlich weil Kreativität sich schnell eingesperrt fühlt und sich am besten entfalten kann, wenn man mit anderen Dingen beschäftigt ist und nicht unter (Zeit-)Druck steht, sich etwas einfallen lassen zu müssen – zum Beispiel, wenn man gerade duscht oder eben am Einschlafen ist.

Ja, Kreativität ist ein sehr zartes Pflänzchen,

sie kann nämlich auch dann verkümmern, wenn man ZU sehr mit Anderem beschäftigt ist. Momentan bin ich das wohl – und zwar mit dem Aufbauen von meinem neuen Berlin-Leben. Und es verschlägt mir die Sprache – sowohl im übertragenen positiven, als auch im wörtlichen Sinne. Das geht so weit, dass es mir das Schreiben schwermacht, sodass hier auf dem Blog länger, als mir lieb war, Stille herrschte… Ich war liebestrunken und abgelenkt! Jedesmal, wenn ich einen Fuß vor die Tür setzte, dachte ich – o mein Gott, ich bin in Berlin, im legendären Berlin-Sommer! Als wäre ich plötzlich in ein Geschichts-Buch reingesprungen, oder sogar andersrum, als wäre Geschichte aus einem Buch ausgebrochen und ist einfach zum realen Leben geworden, und ich bin ein lebendiger Teil davon!

Ich bin in dieser Stadt, der schon so viele Worte gewidmet wurden,

und ich dagegen fand keine passende sprachliche Form, die meinen Gefühlen und Eindrücken gerecht werden würde. Berlin ist, wie das Leben selbst – der Lebensgenuss und die Abgründe der menschlichen Existenz sind hier so nah beieinander, dass ich minütlich zwischen Dankbarkeit für mein eigenes Leben, Ignoranz, schlechtem Gewissen und wiederum Dankbarkeit und Erleichterung hin- und herschwanke. Und insgeheim habe ich das Gefühl, dass mich dieses Schwanken als eine Nicht-Berlinerin verrät, denn ist ein echter Berliner nicht abgestumpft und ignoriert die tausendundeine Verrücktheit und tausendundeine traurige Gestalt, die ihm tagtäglich begegnen, wie mir heute ein Mann begegnete, der mitten im wuseligen Trubel stumm da saß, den Kopf resigniert in die Hände vergraben? Soll man jedem Obdachlosen und “Motz”-Verkäufer was geben? Ist es denn erstrebenswert, das Leid zu ignorieren? Oder ist Ignoranz gar ein Muss für die moderne Persönlichkeit, die sonst an all den Ereignissen und Fakten zerschellen würde, die uns nicht nur in der eigenen Stadt, sondern aus den entferntesten Ecken der Welt in Form von Schlagzeilen in den Nachrichten – und mittlerweile auch in Form von Menschen auf der Flucht – erreichen?

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Einerseits… Andererseits…

Wie dem auch sei – die letzten Wochen schien meine Kreativität überfordert. Natürlich nicht nur von meinen Gefühlsschwankungen, sondern auch von der ganzen Vorgeschichte des Umzugs. Es gibt kreative Menschen, die brauchen sehr viele aufwühlende Ereignisse in ihren Leben, um schaffen zu können. Ich dagegen brauche zwar auch Inspiration, aber eine in friedlichen und harmonischen Umständen. Und zur Harmonie musste ich erst noch finden.

Manch einer mag denken – aber sie ist doch erst seit zwei Wochen wieder in Berlin und muss erstmal ankommen! Das mag stimmen – aber auch mit meinem Zeitgefühl passieren gerade komische Dinge. Einerseits kommen mir diese zwei Wochen nach meinem letzten München-Besuch eher wie zwei Monate vor – die Stadt, mein Kiez und meine Wohnung fühlen sich so vertraut an, wie man das für die wenige Zeit hier kaum für möglich gehalten hätte! Paradoxerweise verfliegen die Tage gleichzeitig so schnell! Ich habe ständig das Gefühl, dass ich gerade noch aufgewacht war und mir einen Kaffee gemacht hatte, und jetzt liege ich schon wieder im Bett und mache das Licht aus.

Denn auch ich bin ein Mensch der Gegensätze und der Extreme und kenne “Einerseits – andererseits” nur zu gut. Vielleicht passe ich deswegen so gut nach Berlin. Ich bin gespannt, wie unsere Beziehung sich entwickelt. Was mich angeht –  aus Verliebtheit wird langsam Liebe.

Und Liebe ist immer nicht nur “wegen”, sondern auch “trotz”.

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Lifestyle Unterwegs

travel: London in Bildern & 6 random Facts und Tipps

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Wenn dir deine Smartwatch sagt, dass du heute 17 Tausend Schritte gemacht hast, dann weißt du – du bist in London :)

Die ersten zwei Tage bin ich fast verzweifelt, lasst mich kurz zusammenfassen: Wirrwarr der Buslinien und -Haltestellen, schweres Gepäck auf ziemlich kaputten Straßen, leeres Handy und keinen Adapter dabei. Addiere Hunger und Durst, nur 5 Pfund im Geldbeutel und eine Kreditkarte mit der PIN, die sich spontan als nicht gültig rausstellte. Jaja, ich weiß. Ich war nicht optimal vorbereitet, und dennoch – umso weltbewegender war das Erfolgsgefühl am Tag drei, als ich endlich in diese wuselige, aber wunderschöne Weltmetropole reingefunden habe und mich seitdem weder verlaufen, noch verfahren habe, genug Geld und einen britischen Steckdosenadapter mit hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch schon einen Tagestrip nach Oxford  sowie insgesamt drei Shootings hinter mir und konnte somit mein angepeiltes Shopping-, Touri- und Einfach-So-Rumschlender-Und-Bildermach-Programm durchziehen!

Die Ergebnisse seht ihr hier (das ist nur die Hälfte der Bilder, die ich eigentlich zeigen wollte, – aber ich muss mich beschränken…). Meine Eindrücke verpacke ich euch in gewohnter Manier als Random Facts!

Ganz viel Spaß und London, ich liebe dich und ich komme wieder!!

 


 

Hier geht´s zu:

Paris // Bangkok //  Thailand allgemein // Maastricht // Berlin  // Oxford  // Barcelona

 


 

1.

Streetstyle

Man hat mich zwar schon “gewarnt” – und trotzdem war ich total geflasht von dem Style der Londoner! In Deutschland bezeichnet man solche Looks zu meiner immerwährenden Verzweiflung als “Mutig” (ich kann das nicht mehr hören). Wieso MUTIG?? Geht es um Leben und Tod, wenn man eine Jeans ausnahmsweise mal nicht mit einem Tshirt kombiniert?? Vielleicht sollte ich darüber nochmal schreiben – hier ist ein älterer Läster-Post über das Fehlen vom modischen “Mut” :D

Ich wollte eigentlich unbedingt Streetstyle-Bilder machen, aber dazu ist es wegen meinen Zahnschmerzen leider nicht mehr gekommen… Nächstes Mal!! Ein Outfit-Beispiel: die Verkäuferin auf dem Notting Hill Flohmarkt war perfekt im Gentleman-Style gekleidet: sie kombinierte fünf verschiedene Karo- und Hahnentrittmuster – als Stoffhose, Blazer, Weste, Krawatte und Cap, alles in der gleichen Farbfamilie und mit einem strahlend weißen Hemd. Sie sah absolut umwerfend aus! Versteht sich von selbst, dass ich bei ihr einen karierten Woll-Blazer kaufen musste! Am liebsten würde ich ihn genauso stylen <3

2.

Höflichkeit und Hilfsbereitschaft

Man könnte meinen, in so einer stressigen Großstadt sind alle mega genervt und angepisst. Ach was! Ich habe schon lange nicht mehr so freundliche Menschen erlebt. Mehrmals wurde mir mein Koffer von zuvorkommenden Gentlemen abgenommen – und das, ohne dass ich darum bitten musste! In München kann man als Frau einen Nashorn schleppen, es interessiert niemanden. Die Busfahrer bleiben sogar nach dem Losfahren oft nochmal stehen, damit die verspäteten Passagiere noch einsteigen können!

Tipp   

apropos Bus! Nachdem ich 30 Minuten im eiskalten Wind umsonst auf einen Bus gewartet hatte, habe ich eine Einheimische nach Hilfe gefragt und weiß nun – abends und nachts muss man die Busse immer anwinken, sonst fahren sie an der Haltestelle vorbei.

Eine unglaublich wertvolle Info, die ich gerne vorher gehabt hätte :D

3.

Essen

Wider Erwarten sah ich einen Stand mit Fish&Chips erst am 4. Tag meines Aufenthaltes, und zwar in der Touristengegend (Tower of London). In den Tagen davor sind mir eher die omnipräsenten Fastfoodketten aufgefallen, die gesundes oder zumindest gesund aussehnendes, gerne auch vegetarisches und veganes Essen anbieten, allerdings alles fertig abgepackt – Plastikalarm!!

Ebenso omnipräsent waren die Supermärkte, wo es auch wahnsinnig viele abgepackte Fertigspeisen gab und vor allem – wo man in 70% der Fälle an einer Selbstbedienungskasse zu bezahlen hatte. Man scannt die Produkte ein und muss sie bis zur Beendigung des Bezahlprozesses auf einer extra dafür vorgesehenen Fläche liegen lassen, sonst schreit der Automat :D

Man gewähnt sich aber sehr schnell an diese personenlosen Kassen… Schade aber um die Arbeitsplätze!

4.

Shoppen

Ebenfalls bekannt – London ist ein Shoppingparadies!! Ich war im riesigsten Topshop, den man sich nur vorstellen kann, aber alle Läden in der Oxford Street sind überdimensional riesig – was ich nicht soooo angenehm finde, denn die Berge von Klamotten und Accessoires überfordern und erschlagen mich etwas…

Da fand ich es in Notting Hill schon viel angenehmer, obwohl es sehr voll mit Menschen war. Dort gab es ALLES – eine mega abwechslungsreiche Fressmeile, extrem viele kleine Läden, wo man von Klamotten bis hin zu Türknäufen alles Erdenkliche bekommen konnte, und dann noch einen extrem spannenden Fashion-Teil, wo ich fast eine vintage Chanel Tasche gekauft hätte… Nach vielem Googeln hat sie sich doch als Fake rausgestellt – allerdings als extrem guter. Der Preis von 200 Euro wäre aber auch zu schön, um wahr zu sein! Dennoch war ich danach wirklich traurig, denn die Tasche war extrem schön <3

5.

Stau

Manchmal wäre man zu Fuß fast schneller vorangekommen, als mit dem Bus. Auch die Ubahn ist eine viel zügigere Option (hehe, was ein Wortspiel!) – es sei denn, es ist Rush Hour. Dann kann es auch schon mal vorkommen, dass man 20 Minuten braucht, bis man in eine Ubahn steigt – nicht etwa weil sie so selten kommen (alle 3-4 Minuten!)  – sondern, weil man schlicht und einfach nicht reinpasst!

Sogar in der Londoner Luft herrscht Stau – auf dem Hinflug sagte der Pilot an, dass wir schon fast am Londoner Flughafen sind (ich habe Heathrow gewählt), aber – wegen hohem Verkehrsaufkommen “obligatorische Schleifen” in der Luft drehen müssen! Das sah dann so aus, dass das Flugzeug sich neigte und 5 Minuten im Kreis flog ^^

6.

Underground (= tube)

Londoner Ubahn ist viel tiefer als alles, was wir aus Deutschland kennen und hat mich eher an die Moskauer Ubahn erinnert. An manchen Ubahnstationen gibt es nicht mal Rolltreppen, dort kann nur mit riesigen Aufzügen an die Oberfläche fahren. Zusätzlich zu den Aufzügen  gibt auch normale Treppen, allerdings soll man sie nur im Notfall nutzen, denn deren Gesamtlänge von der Oberfläche bis zur Ubahn entspricht ca 5 Stockwerken!

Komischerweise hatte ich in den Ubahnen null Handy-Empfang (und somit natürlich auch kein Internet), scheint bei den Londonern aber ganz normal zu funktionieren.

Weiß jemand eigentlich, was hat es eigentlich mit diesem “mind the gap” auf sich hat? Warum wird das so inflationär oft angesagt? Sind in London in der Vergangenheit etwa übermäßig viele Menschen in diese Lücke zwischen Bahn und Gleis reingefallen?

Tipp  

mit der Oystercard kann man am günstigsten überall hinkommen. Man lädt sie an einem Automaten (oder auch am Schalter) mit Geld auf. Achtung – in Automaten kann man meist nur mit Münzen oder mit Karte bezahlen! In einer Woche habe ich ca 30-40 Pfund verfahren, allerdings hat die Fähre (wo die Oystercard auch gilt) bei mir gleich ein Drittel von dieser Summe verschlungen.

Jedesmal, wenn man in die Ubahn einsteigt, stempelt man sich ein und muss sich beim Verlassen der Ubahnhöfe wieder ausstempeln, sonst wird das Geld weiterverbraucht. In den Bussen muss man nur einchecken.

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Lifestyle Mode-Inspirationen Outfit thoughts

Jahresrückblick 2016

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Der Jahreswechsel ist sowas wie allgemeiner Geburtstag –

ein Lebensjahr ist vergangen, ein neues fängt an – aber eben für alle… Und alle fangen an zu überlegen – was ist denn Großartiges passiert in diesem Jahr? Und wenn sie nichts finden, keinen Anhaltspunkt, weil alles zwar nicht besonders schlimm, aber auch nicht herausragend toll war, verfallen viele in eine Depression. Der Mensch braucht wohl Ereignisse, an denen er sich festhalten und mithilfe deren er seine Identität bauen kann.

Ich muss zugeben – mir fallen keine großen Ereignisse ein. Ich habe nicht im Lotto gewonnen, hatte keinen großen Durchbruch – weder als Bloggerin, noch als Musikerin – und bin nicht mal umgezogen. Eine große Reise stand auch nicht an, ebenfalls bin ich weder schwanger geworden, noch habe ich geheiratet. Das Ding ist nur – zumindest die letzten zwei Dinge habe ich mir auch nicht wirklich gewünscht.

Wie dem auch sei – hier kommt mein Jahresrückblick 2016! Enjoy!

Looks aus dem Header-Bild:     1 hier  /  2 hier  /  3 hier

Was passierte, war –

ich hatte oft Dankbarkeit empfunden, ganz ganz oft, einfach im Alltag – weil ich im Laufe der Zeit den Wert des Lebens an sich immer mehr erkenne. Es gab Situationen, in denen ich mir treu blieb, obwohl es mir “schadete” – und darauf bin ich auch ein bisschen stolz.

Im Februar habe ich meinen 6. Bloggeburtstag zum ersten Mal öffentlich gefeiert, mit einem eigens organisierten Event, an dessen Vorbereitungen ich fast draufgegangen bin, haha. Ende August überlebte ich eine ziemliche Blogger-Katastrophe (die im Vergleich zu “echten” Katastrophen natürlich gar keine ist): ich hatte (auch noch eigenhändig) alle Daten von meinem Computer gelöscht, und Backup hatte ich zum letzten Mal Ende Juli gemacht, also waren alle Daten von 30 Tagen weg, dabei hatte ich gerade im August besonders viel geshootet.

Was sonst noch so passierte?

Ich war auf der tollen Hochzeit von Patrick, habe mit Ballett aufgehört (vorerst). Der Sommer war definitiv zu kurz, der Herbst zu kalt. Ich war zum ersten Mal im Leben zusammen mit Diana auf einem ganz coolen Festival (siehe Foto rechts), habe auf dem Blog eine neue Rubrik eingeführt, die bei euch sehr beliebt war – das Fashion Blogger Battle, habe einige Kooperationen gehabt, habe die Berliner Fashion Week sowohl im Winter als auch im Sommer mitgemacht, und besuchte die liebe Sophie in Maastricht.

Gegen Ende des Jahres musste ich mich von einem mir lieben Ort verabschieden, bin meinen Gefühlen wieder ein Stückchen näher gekommen und habe wieder angefangen, Bücher zu lesen.

Ich bin gespannt auf das neue Jahr und möchte es positiv gestimmt anfangen. Ich wünsche uns allen alles erdenklich Gute und ein schönes, möglichst friedliches Jahr 2017!!

Beliebteste Posts 2016

Der mit Abstand meistgeklickte Post 2016 ist “Peinlichste Kooperationsanfragen“, wo ich mich über mein alltägliches Business ausgekotzt habe. So schön Bloggen auch ist, so nervaufreibend kann die fehlende Wertschätzung, die unterirdischen Anforderungen gegen wahnwitzige Entschädigungen und einfach dreiste Lügen mancher Firmen und Agenturen sein.

Hier die anderen populären Posts:

8 Anzeichen dafür, dass du kein Modeblogger-Anfänger mehr bist

Pille? Ach komm, stell dich nicht so an!

looks like Gucci – für kleinen Geldbeutel

von Hasstiraden, Marketing und Selbstzweifeln

Outfit: marine

Der Post, der mir persönlich wohl am meisten am Herzen lag, ist der:

Loser und Winner

Und mein persönlichen Lieblingsoutfits seht ihr im Headerbild!

Und hier kommen weitere Looks und Bilder, die ich dieses Jahr am meisten mochte!

Outfit 1 hier   /   Outfit 2 hier   /   Outfit 3 hier

Outfit 1 hier   /   Outfit 2 hier  

Outfit 1 hier   /   Outfit 2 hier   /   Outfit 3 hier


Outfit 1 hier   /   Outfit 2 hier   /   Outfit 3 hier

Outfit 1 hier   /   Outfit 2 hier   

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Outfit

outfit: Gummi Stiefel von Lemon Jelly

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Süßigkeiten, von denen man nicht zunimmt, Geld, das nach dem Ausgeben wie von alleine wieder im Geldbeutel ist und Gummi Stiefel, die nach Zitrone riechen? Schön wär´s! Und das Letzte gibt´s sogar tatsächlich :) Die Schuhe von Lemon Jelly sehen nicht nur nicht nach typischen Gummistiefeln aus – sie riechen auch nicht danach!

Fragt mich nicht, wie das möglich ist – aber die Exemplare, die ich euch heute in meinem Outfit zeige – duften sogar nach Vanille… Ich hatte sie ja in Maastricht dabei, und als ich den Koffer aufmachte, dachte ich  – komisch, warum riecht es aus dem Koffer so nach Vanille? Bis mir eingefallen ist – ich hatte ja meine Gummi Stiefel dabei :D

Solche abgefahrenen Sachen entdeckt man übrigens auf Pressdays.

Und übrigens: da schon der letzte Look schwarz-weiß war, verspreche ich feierlich, dass der nächste wieder etwas Farbe zeigen wird! Stay tuned :)


o ja:

ich lese wieder. Und zwar Bücher, richtige Druckbuchstaben auf weißem Papier! Ich weiß, es klingt bescheuert, aber ich habe seit einer (viel zu) langer Zeit nur noch online gelesen… Bücher lesen tut wirklich gut. Sehr, sehr gut.

oje:

auf einem eigentlich coolen Zara Mantel steht: “Go after dreams, not people”. Ich weiß, wie das gemeint ist. Dennoch wird es von zu vielen asozialen Menschen in unserem egomanen Zeitalter falsch interpretiert, ein Beispiel wäre die ganz offizielle Werbung von KiK von vor paar Jahren: “Lieber echte Karriere, als falsche Ideale”. BRRRRR, mich fröstelt´s.

kennt ihr sowas:

ich komme heim und mir ist total warm, und je länger ich mich zuhause aufhalte, desto kälter wird mir, bis ich anfange, richtig zu frieren und muss literweise Tee trinken. Und ja, ich heize!!

gekauft:

ein wunderschönes, schlichtes Basic-Strickkleid von Cos aus 100% Schurwolle. Es war nicht wirklich günstig, aber ich habe momentan die Nase gestrichen voll von Pullis, die nach 3mal tragen fusseln und sich vor lauter Polyester elektrisch aufladen…

gegessen:

Khaki. Einfach meine Lieblingsfrucht im Winter! Ich glaube, ich schreibe das jedes Jahr, haha.








skirt: Oasap (sold out, but similar here)  |   top: Forever21   |   shoes: Lemon Jelly*  |   shades: Roberto Cavalli   |   jacket: Zara

*gift or sample

photos: Diana


Outfit

outfit: plissée & strick

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Direkt proportional zu fallenden Temperaturen und wachsenden Dunkelstunden steigt meine Lust an bequemen, weichen und wärmenden Klamotten - ist ja logisch! Also konnte ich zu diesem wundervollen Strick Pulli, der genauso kuschelig ist, wie er aussieht, auf keinen Fall "nein" sagen! Mal wieder kombiniere ich zu "weit" gerne nicht nur "eng", sondern noch ein "weit" - heute einen Midirock, sonst auch gerne eine Culotte.

Die Adidas Superstars liebe ich heiß und innig, hatte sie lang genug angeschmachtet (bestimmt ein paar Jahre!!), aber nun sind sie endich mein!

Ansonsten halte ich mich kurz, da ich mich ja gerade noch in Maastricht bei meiner lieben Sophie befinde. Die Stadt ist super süß und architektonisch total Blogger- und Instagramtauglich :D Wir haben hier natürlich schon fleißig geshootet, ihr dürft also gespannt sein! 

fashionblogger-modeblogger-muenchen-knit-strick-winter-outfit-streetstyle-plissee-midi-trend-camel-weiss
fashionblogger-modeblogger-muenchen-knit-strick-winter-outfit-streetstyle-plissee-midi-trend-camel-weiss

o ja:

für meinen kleinen Mini-Urlaub in Maastricht! So eine ultra süße Stadt! Schade nur, dass der November seinem Namen wettertechnisch alle Ehre macht - kalt, windig und nass :/

oje:

klar, dass ich ausgerechnet jetzt, wo ich endlich ein kleines Bisschen Urlaub habe, krank werden muss :(

no go:

singende Verkäufer. Freut mich natürlich, dass die so gut drauf sind, aber ich flippe bei sowas innerlich aus haha ^^

gekauft:

jede Menge Interior-  und Deko-Kram hier in Maastricht. Es gibt hier aber auch SOOO viel cooles Zeug!

gefreut:

über die Freundlichkeit der Menschen hier. Gleich am Flughafen wollte ich ein Wasser mit Zimmertemperatur kaufen (siehe "oje"), aber es gab nur noch kaltes. Da hat der Verkäufer eine Flasche unter warmes Wasser gestellt, ohne dass ich ihn drum gebeten habe. So nett!

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skirt: vintage (similar here) |  knit: H&M Trend (similar here)  |  shoes: Adidas  |  bag:  Furla (another cute here)  |  hat:  Zara (old, similar here)

photos: Diana

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Outfit

doppelshooting: herbst jacken

fashionblogger-modeblogger-muenchen-knit-strick-winter-outfit-streetstyle

Auch nach 6 Jahren Bloggens gibt es immer wieder eine Premiere hier auf dem Blog – und genau das liebe ich so am Bloggen: dass es einen immer wieder vor neue Herausforderungen und Aufgaben stellt. Die heutige Aufgabe war keine leichte –  stellt euch vor, ihr wollt euren besten Freund, dem ihr zwar wichtig seid, der Modezirkus aber eher nicht so, vor die Kamera zerren, damit er mit euch zusammen ein Doppelshooting absolviert. 

Ich freue mich immer total, wenn P. nicht nur hinter den Kulissen dieses Blogs an der Technik und dem Design zaubert, sondern sich auch mal zeigt. Bilder aber, wo wir beide zu sehen wären – hatte ich noch nie hier posten dürfen.

Vielen Dank fürs Mitmachen und für deine Geduld, lieber P.! <3

Der Anlass unseres Doppelshootings waren unsere neuen Herbst Jacken – ich persönlich bin absolut verliebt in meine, denn sie ist innen flauschig, außen angenehm glatt und fühlt sich einfach nur wie eine Wolke an, und das ganz ohne Echtpelz!! Aber auch der perfektionistisch veranlagte P. musste zugeben, dass sein Parka richtig gut verarbeitet ist, haha.

Ich habe mir für dieses Shooting leuchtendes Herbstlaub in den Kopf gesetzt – und dann sogar trotz manch einer Widrigkeit (z. B. in Form von immer früher schwindender Sonne) tatsächlich noch bekommen! :)

Wie findet ihr die Bilder??

 

Recently:

o ja:

ich schlendere viel zu selten auf dem Viktualienmarkt. Dabei sind die Atmosphäre und die Auswahl so gut! Ja, die Preise sind nicht günstig, aber bevor man sich das zehntausendste Kleidungsstück kauft, kann man das Geld auch in hochwertigeres regionales Essen investieren.

oje:

wann lerne ich endlich nicht einzuatmen, währen ich etwas mit Zuckerpuder esse?? ^^

ins Klo gegriffen:

und zwar im allerwahrsten Sinne des Wortes habe ich, als mein Iphone genau da reingefallen war. Die ersten Stunden war die Anzeige auf dem Display total gestört, dann trocknete das Ganze auf der Heizung und war am nächsten Tag wie neu. WOW! Da hab ich so ein Glück gehabt!!

gefreut:

als ich beim H&M von einer lieben Verkäuferin auf meinen Blog ansgesprochen wurde. Immer wieder wunderschön und motivierend <3

gefreut:

Am Samstag gehts nach Maastricht zu meiner lieben Sophie!! Can´t wait <3









Get the look

my jacket: Bomboogie* (similar here) |  P.´s jacket: Bomboogie*

knit:  Bershka (old, but similar here)  |  sneakers: Philippe Model*  |  pants: H&M (very old, but similar here)

*gifts or samples

photos: Irina


Leben thoughts

das war 2015

J a n u a r


// Outfit hier //


// Outfit hier //

F e b r u a r


// Outfit hier //

  • Das Outfitfoto hier über dem Text war übrigens das erste, das die liebe Laiyin geschossen hat. Danach haben wir noch sehr oft für unsere Blogs zusammen geshootet!
  • Am 16. hatte ich Geburtstag und trug zu diesem Anlass Weiß von Kopf bis Fuß! :)
  • Der gefühlvollste Post des Monats war für mich eindeutig die Liebeserklärung an euch, meine Leser, in der ich auch eure schönsten Kommentare zitiert habe!
  • Außerdem achtete ich darauf, mein neues Traumgewicht zu halten, und erfand dazu eine gesunde Alternative zum Kartoffelsalat :)

M ä r z


// Outfit hier // –   an dem Tag war es super warm, ich kann mich noch genau erinnern :)


// Outfit hier //


//  Outfit hier  //

Im März habe ich wirklich viele verschiedene Themen angeschnitten:

  • ich zeigte euch paar kleine Photoshop-Tricks
  • erzählte über mein liebstes Hobby Ballett (ich bin natürlich immer noch fleißig dabei, jeden Freitag und manchmal Mittwoch!)
  • einer meiner eigenen Lieblingsbeiträge ist der über meine Verpeiltheit! :D Das Thema ist noch sehr aktuell und wird es bei mir wohl auch für immer bleiben, lol!
  • ungefähr im März fing auch meine Liebe zu Blusenkleidern an. Und es ist immer noch so – wenn ich ein Blusenkleid in einem Laden entdecke,    bleibe ich mit 100prozentiger Wahrscheinlichkeit stehen und muss es mir näher ansehen :D

A p r i l

//  Outfit hier //

//  Outfit hier  //

Ehrlich, auf diese Bilder bin ich als Nicht-Food-Blogger besonders stolz! Immer noch, hehe.

//  Smoothie-Rezept hier  //

Im April habe ich:

M a i

// Outfit hier //

Mai brachte mit sich Posts über:

 

 

J u n i

// Outfit hier //

// Outfit hier //

// Outfit hier //

// Outfit hier //

Juni war blogtechnisch extrem voll – ich hatte so viele Mode- und Interior-Kooperationen, dass ich statt alle drei Tage, wie bisher, alle zwei Tage gebloggt habe, um alles unterzukriegen! Außerdem habe ich:

 

  • … mich modisch an den 70ger Jahren versucht
  • … Yoga getestet – warum es nichts für mich ist, lest ihr hier
  • den 2. Teil der HSE24-Kooperation abgeschlossen, nämlich das Halbfinale!
  • und sogar ein Dirndl getragen, hehe. Was tut man nicht alles :D

 

Dieses Bild wurde von meinen Bildern auf Pinterest am öftesten geteilt, nämlich diese Kooperation mit Uniqe

// Rezept hier //

J u l i

//  Outfit 1 hier   //

//  Outfit 2 hier  //

Juli stand im Zeichen der Fashion Week! Außerdem musste ich:

  • … mich darüber aufregen, dass überall rumgeheuchelt wird “Authentizität ist ja soooooo wichtig”, und in Wirklichkeit (zumindest in der Bloggerwelt, aber auch so) die Angepassten meist viel erfolgreicher sind!
  • … und darüber sinnieren, dass jeder Sicherheit sucht, und dabei das einzig Sichere nur der Tod ist…
  • … was mich nicht daran hinderte, frische Sommerbilder vom hübschen Obst zu schießen :D
  • habe dem Motto “Think pink” gefröhnt und mir kurzerhand die Haare pink gefärbt!  ;)

A u g u s t

// Outfit hier //

//   Schaukelstuhl im Interior-Post hier   //

//  Eiskaffee-Rezept hier  //

S e p t e m b e r

Im September hatte ich Besuch von der lieben Sophie, die gerade in Maastricht studiert und natürlich haben wir zusammen geshootet :)

//  Outfit hier  //

//  Outfit hier  //

//  Outfit hier  //

  • Außerdem war ich mal wieder in Berlin, wo ich die liebe Vickie besucht habe <3
  • und habe mir in diesem Post  Gedanken über Besitz gemacht

O k t o b e r

// Outfit hier //

// Outfit hier //

// Outfit hier //

// Outfit hier //

Andere interessante Themen waren:

  • hier zerbrach ich mir den Kopf darüber, ob man vielleicht öfter “Nein” sagen müsste
  • und hier erschien meine erste Buch-Review, und zwar über nichts Geringeres, als einen Sex-Ratgeber :)

N o v e m b e r

// Outfit hier //

// Outfit hier //

// Outfit hier //

Desweiteren gab es:

  • mal wieder einen lang überfälligen lustigen Outtakes-Post gemeinsam mit meinen lieben Diana und Kaj <3
  • einen Bericht über die Münchener Pressetage und was mir da am besten gefallen hat
  • eine besondere Mühe habe ich mir für meine Kooperation mit Asos gemacht!!
  • Aber es war nicht alles so lustig, denn ich hatte den Schock meines Lebens – mein kompletter Blog wurde eins zu eins kopiert und unter einem anderen Namen für eine eigene Kreation ausgegeben… Gott sei Dank konnte P. mir helfen und das Plagiat eliminieren!!

D e z e m b e r

  • Dezember steht natürlich ganz klar im Zeichen von Weihnachten!
  • Davor gab es aber auch mein erstes eigenständiges Interview, welches leider etwas kurz geraten ist – aber ich übe ja noch :)
  • Und auch ein erstes (aber nicht letztes!) Shooting im Studio ließ ich mir nicht entgehen.

// Outfit hier //

// Outfit hier //

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Vorsätze? Habe ich nicht – aber Wünsche… Also: es wäre schön, wenn…

  • … ich die im letzten halben Jahr angefutterten 6 Kilo wieder loswerden könnte…
  • … wenn ich mehr SEIN und weniger alles ZERDENKEN würde…
  • … wenn ich genug Geld verdienen könnte, so dass einen meiner vielen Jobs zu kündigen – den einzigen, der nicht mehr zu mir passt…

In diesem Sinne – ich hoffe, dass ihr den Rückblick gemocht habt und er nicht zu lange geraten ist –

und wünsche euch jetzt schon vom Herzen einen guten Rutsch und ein tolles, gesundes und spannendes neues Jahr!!

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