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lifestyle: Escape the conventional

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Es ist Sommer, aber die Stadt steht still.

Baustellen sind leer, weil die Bauarbeiter in Träume verfallen sind. Die Instrumente der Strassenmusiker liegen neben ihren Hockern und Mützen mit etwas Kleingeld drin. Mozart ist verstummt, man hört nur noch den Vogelgesang. 

Es fährt kein Auto, keine Bahn, kein Bus, Fahrräder stehen an Straßenrändern, angelehnt an Laternen und Häuser. Über Berlin liegt verträumte Stille, das Sonnenlicht erhellt die leeren Strassen und spiegelt sich in den Fenstern, lässt die bunten Früchte in den Obstständen reifen und duften, in den leeren Büros drehen sich mit leisem Summen die Ventilatoren, Ruhe und Frieden liegen in der Luft. Die Touristen sind wie eingefroren, Selfiesticks in die Höhe gereckt, die Einheimischen sitzen bewegungslos auf den Wiesen in den Parks, stehen wie angewurzelt an den Kreuzungen, verweilen auf den Bänken entlang der Strassen. Die Läden sind leer, und die Ware in den Regalen wundert sich still, wo die ganzen Menschen abgeblieben sind.

Ich stehe auf meinem Balkon, Kopf an den Händen abgestützt und atme tief ein.

Ich habe die Zeit gestoppt. Es ist ein Moment, der so schön ist, dass er verweilen muss. 

 


 

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Vor zwei Wochen bekam ich eine Einladung von Hendrick’s Gin zu einer Infuencer Tour der besonderen Art - und zwar, unter dem Motto

„ESCAPE THE CONVENTIONAL - enfliehe dem Alltag“. 

Perfekter geht es nicht - denn ich liebe Gin in dem gleichen Maße, wie ich Konventionen hasse. Dieses Motto habe ich mir zum Anlass genommen, darüber nachzudenken, was Kunst ist, welche Rolle die Köstlichkeit in meinem Leben spielt und wie man dem Alltag immer wieder mal entfliehen kann.

Und dann war es tatsächlich das vielleicht spannendste Event meines bisherigen Blogger-Werdegangs - selten perfekt organisiert, voller kulinarischer Highlights, Interior Goals und Menschlichkeit. Gin ist nicht nur mein Lieblingsdrink, sondern mittlerweile auch das (bis auf seltene Ausnahmen) einzige alkoholische Getränk, das ich zu mir nehme, bisher in Form von Gin Tonic. Auf dem Hendrick’s Gin Event habe ich aber so viele verschiedene Kombinationen damit kosten dürfen, dass ich mein Gin Repertoire auf jeden Fall erweitern werde!

Der Ambassador von Hendrick´s  Gin, CoCo, führte uns durch seine Lieblingslocations: umwerfende Cafés, Bars und zeigte uns auch die extra für Hendrick‘s Gin Sommerkampagne entstandenen Kunstwerke, die momentan überall in Berlin verstreut sind. Es gab feinste veggie Speisen, begleitet durch Drinks mit Hendrick’s, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber das Beste: mit dabei waren spannende und charismatische Persönlichkeiten, die, passend zum Kampagnen-Motto von Hendrick’s, sich gerne fernab von Konventionen bewegen, bestes Beispiel: CoCo selbst. Auf gängige PR-Sprüche wartete man bei ihm ganz umsonst, denn er verkörperte höchstpersönlich die Welt der Marke, die da wäre: Künst, Köstlichkeit, Momente fernab des Alltags und der Aufruf, das Konventionelle zu verlassen und das Besondere zu suchen.

Hendrick’s Gin mit seinen Rosen- und Gurken-Essenzen, der antiken Apotheker-Flasche, der aufwendigen Herstellung und dem Hang zur Kunst-Förderung ist nämlich selbst was Besonderes.

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KUNST

 

Manche Leute fragen sich: ist das Kunst oder kann das weg? Gerade bei abstrakter oder moderner Kunst meinen viele: „Ich kann das genauso hinkritzeln, bin ich dann Künstler?“

Mit Sicherheit kann man nur eine Sache behaupten - nämlich, dass man sich auf die Kunst einlassen muss, um sie zu verstehen. Und das will oder kann nicht jeder. Für Kunst muss man sich verwirren, provozieren, begeistern lassen können. Die Kunst hat nicht zur Aufgabe, die Realität abzubilden, sondern sie bildet es ab, wie der Künstler die Realität empfindet. Was wir damit anfangen - ist unsere Sache. Ich liebe die Kunst, weil sie Konventionen durchbricht, und das ist wichtig. Die Welt braucht Menschen, die „anders“ ticken, weil sie in gefährlichen Situationen oft warnen und ermahnen. Sie sind ein Spiegel der Gesellschaft, in den sie weiterhin blicken sollte, um sich vor sich selbst zu schützen.

 

 

 

KÖSTLICHKEIT

 

Den Hang zum Sinnlichen habe ich wohl von meinem Vater geerbt. Er war immer dabei, wenn es darum ging, in vollen Zügen zu leben und zu geniessen. Einer seiner Tipps (heute würde man wohl "life Hacks" sagen) war: Wassermelone niemals in mundgerechte Stücke schneiden!! Man schneide eine dicke Scheibe ab, mit Rinde, halte sie in den Händen und beisse beherzt rein. Wenn der Melonensaft das Kinn runterläuft und man den Mund auf einen Biss gleich voll hat, hat man alles richtig gemacht!

Mindestens genauso erfrischend, wie eine Wassermelone, fand ich die Hendrick´s Gurkenlimonade - hier für euch zum Nachmachen!

 

 

Hendrick’s Cucumber Lemonade

50ml Hendrick’s Gin

20ml Frischer Zitronensaft

20ml Zuckersirup

3 Scheiben Gurke

Soda Wasser

Alle Zutaten in ein hohes, mit Eiswürfeln gefülltes Glas geben, umrühren und genießen!

 


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CoCo führte uns zu seinen persönlichen Lieblingslocations, die großes Potenzial hatten, auch meine Lieblingslocations zu werden. Schon die Einrichtung hat mich total fasziniert, aber auch das Essen, welches sich im Übrigens perfekt dafür eignen würde, alle Anti-Vegetarier zu überzeugen (obwohl es überall auch Fleisch-Gerichte gab).

Diese Locations habe ich für euch hier zusammengetragen:

 

Happy Baristas

Stilvolles, modernes Café mit Kaffee von europäischen Röstereien und kreativer, zeitgenössischer Küche.

Neue Bahnhofstraße 32, 10245 Berlin

 

Night Kitchen

eine Symbiose aus Bar und Restaurant, vom Carpaccio über Shakshuka bis zum Oktopus: Das „Night Kitchen“ bringt den Geschmack von Tel Aviv nach Berlin.

Oranienburger Str. 32, 10117 Berlin

Stagger Lee Bar

als stilvoll-rustikaler Saloon gestaltete Bar bietet Cocktails, Whiskeys und DJ-Partys bei RnB und Soul.

Nollendorfstraße 27, 10777 Berlin

 

Küche Bar

gewidmet dem Motto "Die besten Parties finden in der Küche statt"

Tempelhofer Ufer 16, 10963 Berlin

 

Zum Starken August

Bar mit Showprogramm, Burlesque, Retro-Dekor, ausgelassener Atmosphäre, Snacks und internationalem Craft Beer.

Schönhauser Allee 56, 10437 Berlin

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ESCAPE THE CONVENTIONAL

how to:

1.

kurz stehen bleiben und nach oben schauen. Weisst du eigentlich, wie die Fassaden

der Häuser und Läden, die dir so vertraut sind, oberhalb des ersten Stocks aussehen?

Ebenso oft schaue ich in den Himmel. Diese Weite, die stetig über uns ins Unendliche greift,

bleibt viel zu oft ungesehen, ungeachtet, ungeatmet.

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am einem Gericht oder Getränk schnuppern, bevor man es probiert.

Es war mir schon immer ein Rätsel, warum das als unhöflich gilt!

Der Duft des Essens bedeutet bewusstes Wahrnehmen aller sinnlichen Aspekte der Nahrung,

erdet mich gleichzeitig, verbindet mich mit der Natur und lässt Vorfreude entstehen!

2.

3.

ob Klavier spielen, Bilder bearbeiten, tanzen oder ein tolles Gespräch führen:

sich für eine Zeitlang in eine Sache zu vertiefen bedeutet für mich eindeutig, dem Alltag zu entfliehen!

Wenn man sich einer Tätigkeit hingibt, die einen erfüllt und Konzentration erfordert,

steigt man aus dem Alltag aus und tankt neue Kraft.

4.

Ich persönlich liebe es, Dinge zu sortieren. Musik an, Inhalt der Schublade/des Regals auf den Boden ausleeren und los gehts!

Wenn ich dann alte Bilder oder Briefe wiederfinde, bin ich raus aus dem Alltag und tauche in die Vergangenheit ein. Auch alte Kleider zu finden katapultiert mich sofort in die Situation, als ich sie gekauft habe.

Das hier ist aus Saarbrücken, wo ich zwei Jahre lang jeden Monat zum Orgel-Studium gefahren bin. Das hier hatte ich an, als ich einen Ex kennengelernt hatte. Und das habe ich mir als Andenken aus dem Urlaub mitgebracht...

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U n d   w a s   i s t   d a s   U n k o n v e n t i o n e l l e   a n   H e n d r i c k ´ s    G i n ?

 

KEIN ANDERER GIN...

...  sieht so aus wie Hendrick’s. Die von viktorianischen Pharmazeuten inspirierte Apothekerflasche schützte einst kostbare Elixiere und Flüssigkeiten vor Temperatur und Sonneneinstrahlung.

 

... wird so hergestellt wie Hendrick’s. Ein herausragend antiker Bennett Still nebst dem überaus seltenen Carterhead Still, produzieren zwei gänzlich unterschiedliche Destillate unter Verwendung der gleichen botanischen Kräuter. Diese werden miteinander verschmolzen.

 

... verhält sich wie Hendrick’s.  In klassischen Gins ist das Wacholder Aroma stark ausgeprägt.  Hendrick´s dagegen basiert auf Essenzen der Rosenblüte und der Gurke für eine einzigartige, zuvor unbekannte Aromatik. „Wir hatten diese sehr britische Vorstellung von Leuten, die in ihrem Rosengärtchen einen Gin Tonic trinken und dazu Gurkensandwiches essen, und da haben wir gemerkt, wie gut diese Aromen zusammen und zum Gin passen,“ sagte Lesley Gracie, Hendrick´s Destilliermeisterin, 2014 in einem Interview. (Quelle)

 


* dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Hendrick´s Gin entstanden

photos: Esra Eren & Steven Kohl

editing: Esra Eren

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Lifestyle Rezepte - Lecker!!

lifestyle: Warum ich #metime nicht kann & Cocktail Rezept mit Weihenstephan

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Sie zündete Duftkerzen an, breitete ihre Yoga-Matte aus.

 

Übers Laptop lief leise entspannende Musik, im Zimmer war es dunkel, nur das Kerzenlicht flackerte vor sich hin. "Ich mach nur so lange, bis ich nicht mehr mag. Ich will mich ja schließlich nicht quälen!", meinte sie auf meine Frage hin, wie lange bei ihr so eine Yoga-Session dauert. "Wow", dachte ich, "coole Einstellung! Sie verbringt gerne Zeit alleine, macht Dinge, die ihr gut tun und genießt sie... Ich wünschte, ich könnte das auch!!".

Denn wenn ich ganz ehrlich bin, fällt es mir viel leichter, für jemand anders schön aufwendig zu kochen, als für mich selbst. Wenn ich alleine bin, schnipsele ich mir einen Salat oder mache höchstens eine schnelle Gemüsepfanne. Ich räume auch eher richtig gründlich auf, wenn ich Besuch bekomme, für mich allein mache ich nur das Nötigste. Ein schöner Abend mit frischem Obst, Lieblingszeitschrift und Musik in der Badewanne? Fehlanzeige! Dafür bin ich meist zu faul - zu müde - zu ungeduldig - zu...

 

Geteiltes Glück - doppeltes Glück?

 

Na was denn? Liegt es an der Erziehung, an der Einstellung, an der Gewohnheit, dass ich mich schwer tue, sogenannte "Quality time" mit mir und mir zu verbringen? Gefühlt hat halb Instagram jede Woche mindestens 3 Mal Quality Time mit sich selbst und nennt das "Meine #metime Routine". Allein schon, wenn ich das Wort "Routine" lese, rollen meine AUgen ganz von allein - denn das setzt mich das unter Druck. Was? Es gibt Leute, die sich jede Woche routinemäßig Zeit für sich selbst nehmen und sich ausgiebig verwöhnen? Ist "Me Time" eine weitere Instagram- und Internet-Illusion? Oder bin ich da tatsächlich eine Ausnahme? Warum können das alle, aber ich nicht? Versteht mich nicht falsch, ich kann gut allein sein. Aber ich lebe eher nach dem Motto "Geteiltes Glück ist doppeltes Glück" - trotz dem hartnäckigen Klischee, Einzelkinder seien egoistisch und teilen nicht gern.

Den Anfang macht eine Party daheim und ein leckeres Cocktail

 

Dennoch möchte ich es lernen, auch mal Dinge zu genießen, ohne sie mit jemandem zu teilen. Für mich selbst ein Programm starten, welches sonst nur guten Freunden vorbehalten ist. Deswegen nahm ich meine Zusammenarbeit mit Weihenstephan als Anlass, eine Party zuhause zu feiern - allein! :D Dafür habe ich mir etwas Besonderes überlegt - nämlich ein Cocktail Rezept mit Milch (natürlich einer von Weihenstephan)! Ich habe wirklich noch NIE ein Cocktail selbst gemacht, deswegen habe ich ein ganz besonders leichtes Rezept gesucht und gefunden - man braucht nicht mal die typischen Cocktail-Utensilien dazu, sondern nur einen Mixer!

Und für die Zukunft, damit es nicht (mal wieder!!) nur bei Vorsätzen bleibt, habe ich mir ein Programm zusammengestellt, das es mir erleichtern soll, "Me-Time" zu praktizieren - here we go!

#metime To Do Liste

1 .  ein Badezimmer-Radio besorgen! Baden und Duschen mit Musik fühlt sich gleich besser an!

2 .  einmal die Woche einen Tag für sich allein einrichten

3 .  an diesem Tag etwas Besonderes unternehmen - Kino / Planetarium / Ausstellung  /  zuhause zur Musik tanzen  /  spazierengehen, wo ich noch nie war

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Warum Molkerei Weihenstephan?

München bleibt für immer die Stadt, die mich nach unserer Ankunft aus Russland 1995 beherbergt hat! In München bin ich aufgewachsen, habe meine Teenagerzeit verbracht, habe meine erste Beziehung geführt, Freundschaften geschlossen, bin aufs Gymnasium gegangen, habe studiert, gejobbt, geliebt, gestritten, habe meine Zwanziger durchlebt, kurzum - dort bin ich erwachsen geworden. Umso schöner, dass jetzt, wo ich in meine Traumstadt Berlin gezogen bin, ein Gruß aus der Nähe von München kommt - und zwar in Milch-Form!

Die Molkerei Weihenstephan hat ihren Firmensitz nämlich in Freising bei München! Die Basis aller Produkte von der Molkerei Weihenstephan bildet die Milch!

Für mein Cocktail habe ich die wohl bekannteste Milch von Weihenstephan genommen - nämlich die H-Milch.  Haltbar wird sie durch das Erhitzen, allerdings nur ganz kurz, damit der Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen.

By the way: Weihenstephan führt auch laktosefreie Milch! Ich habe für das Cocktail die H-Milch 3,5% verwendet - und die Cocktails sind richtig lecker geworden!! Durch die nahrhafte Banane braucht es keine Sahne im Cocktail, ich finde es mit Milch viel leichter <3

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Ach übrigens,

vielleicht fragt sich der eine oder die andere unter euch, warum ich denn zwei Cocktails auf den Bildern habe, obwohl ich alleine Me-Time verbringen wollte? Ich könnte lügen und sagen, die sind beide für mich, weil ich mich so gerne habe, hehe. Aber ich sage lieber die Wahrheit: ich habe nicht nachgedacht! Ist es euch schon mal aufgefallen - bei allen Food- und Getränkfotos sind immer zwei Teller oder zwei Gläser zu sehen? Das sieht einfach besser aus, als eines und suggeriert nebenbei noch Geselligkeit und Lifestyle. Und ja, in meinem heutigen Post geht es eben NICHT um Geselligkeit, sondern um das Alleinsein - aber die Macht der Gewohnheit hat mich zwei Cocktails machen lassen :D

 

Verbringt und genießt ihr regelmäßig Me-Time? Oder seid ihr eher wie ich und tut euch schwer damit?

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photographer: Lena

editing: by me

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