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Outfit: goldener Rock und Oh Yeah Berlin

Kennt das wer -

man sieht ein Teil und stellt sich sofort eine Kombi dazu vor? - wenn man sich einmal so eine Kombi eingebildet hat, ist es sehr schwer zu ändern. So ging es mir mit diesem süßen Tshirt von Oh Yeah Berlin - im selben Augenblick, wie ich das Shirt zu Gesicht bekam, sah ich vor meinem inneren Auge einen goldenen plissierten Rock dazu. Es war wie eine Erscheinung... Ok, jetzt übertreibe ich. 

Vielleicht lag meine Assoziation einfach daran, dass ich eine Woche zuvor in einer kleinen Neu- und Vintage-Boutique nähe Gärtnerplatz genau solch einen Rock sichtete. Er war golden, vintage von H&M Trend, aus einem schweren Stoff gefertigt und kostete sagenhafte 29 Euro. Aber ich ließ ihn hängen. Das Wetter war möglichst falsch, um sich so einen Rock zuzulegen - es war 35 Grad heiß und man ginge am liebsten nackt. Der Rock war zu dick und schwitzig, also ließ ich es sein.

Wie es mit uns beiden weiterging (mit dem Rock und mir) könnt ihr euch denken! Nachdem ich das Tshirt bekam und mich an den goldenen Rock erinnerte, ging ich (mittlerweile 2 Wochen später) nochmal in die besagte Boutique und dachte - wenn er noch da ist, ist es Schicksal. Tadaaaa, er war daaaaa! Wie findet ihr den Happy-End-Look??


... Zu meinem süßen Tshirt:

Oh Yeah! Berlin produziert seine Shirts und Sweatshirts in Europa, so dass eine faire Bezahlung der Arbeiter und eine saubere Produktion gewährleistet wird. Alle Produktionsstätten kennen sie zudem persönlich. Sie entwickeln aber auch Specials, wie das Charity-Armband. Mit dem Erlös unterstützen sie »The Ocean Cleanup«. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Meer mit speziell entwickelten Technologien von Plastikmüll zu säubern. 

Recently

o ja:

eine Kugel Eis mit Latte-Macchiato-Geschmack und Kaffee-Crunches gleicht dem Himmelreich...

oje:

Stress mit Zoll. Erst wollen die viele Papiere. Dann Geld. Dann wieder Papiere. Dann darf ich dazwischen immer wieder mit der Firma schreiben, die mir das Paket schickte. Der Sitz der Firma ist in China. Nervig! Und das alles auch noch für eine unbezahlte Kooperation. Nie wieder China :/

nervt:

plötzlich sind auf Instagram gefühlt nur noch Bilder von langhaarigen Blondinen von hinten. Vor ihnen - tolle angesagte Städte oder atemberaubende Landschaften. Ich kann es nicht mehr sehen...

Gehasst:

wenn die Fußsohle juckt und man dabei geschlossene Schuhe an hat. Aarghhhhh!

 GET MY LOOK

skirt: H&M Trend (old, but also love this one)  |  top: Oh Yeah Berlin* (similar) | sandals: COS (old/similar here)

sunnies: Zara (or here)


* gift or sample

photos: Kaj

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Outfit

outfit: fersengold

Ich habe mich schon oft gefragt, wie manche Fashionistas das machen – mehrere Kleidungsstücke übereinander werfen, die eigentlich gar nicht zusammenpassen – und plötzlich sieht der ganze Look so mühelos und trotzdem harmonisch aus? Obwohl – oder gerade weil – die Stücke nicht perfekt zusammen passen, aber irgendeinen gemeinsamen Nenner haben, der schwer in Worte zu fassen ist…

Ich glaube, heute ist mir so ein Look gelungen. Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, wo ich nochmal dasselbe Gefühl hatte – bei diesem Outfit.  Nach den ganzen minimalistischen Ausflügen (die ich zugegebenermaßen liebe!) – kann ein „Mehr ist mehr“ manchmal wirklich erfrischend sein!

Für meine Kooperation mit dem kleinen und sehr feinen Berliner Schuhlabel „Fersengold“ überlegte ich hin und her und wieder hin, wie ich denn die wunderschönen Wildeder-Heels (die für ihre Höhe übrigens erstaunlich bequem sind!) kombinieren könnte. Für eine coole Version mit einer Mom-Jeans und einem lässigen Boyfriend-Hemd fühle ich mich momentan nach meiner extremen Gewichtszunahme leider nicht „in Form“ genug – von daher musste eine andere, figurfernere Lösung her.

UND?  GEFÄLLT EUCH MEINE KOMBI?

RECENTLY:

o ja: 

ich bin stolz auf mich. Ich schaffe es immer öfter, bei unsachlicher und manipulativer Argumentation von Anderen sachlich zu bleiben und mich nicht verwirren zu lassen. Das lernt man leider durch unangenehme und nervige Erfahrungen am ehesten…

oje:

ständig tut irgendwas weh. An sich nicht so schlimm, aber wenn die ganze Zeit irgendwas nicht ok ist, nervt es! Erst Rücken, dann Zahn, dann ein anderer Zahn, jetzt Nerv in der Schulter. Jetzt reichts langsam!!!!

NEU:

ist die Kategorie „Shop“ auf meinem Blog (oben in der Kategorie-Leiste). Dort speichere ich alle meine Favoriten, die ich auf meinen Streifzügen durch Online-Shops entdecke <3 Zum Beispiel, diese coole Jacke habe ich schon gekauft und diese Hose ist auf dem Weg zu mir :D Hoffentlich passt sie!! ?

verstanden:

wo mein eigentliches Problem ist. Ich habe zu viel Routine. Manch einem mag mein Leben so gar nicht routinemäßig erscheinen, denn ich habe keinen 9 to 5 Job, jedoch sind mir persönlich selbst die Wiederholungen, die wöchentlich in meinem Leben stattfinden, mittlerweile schon zu viel. Zu gleich. Immer dasselbe… Sodass ich mich langsam nach dem Sinn frage. Und etwas verändern muss. Am liebsten würde ich umziehen, aber bei den münchener Wochnungsverhältnissen ist es wohl wahrscheinlicher, dass ich zum Mond fliege…

konnte nicht ohne:

Brezen!! Einfach ZUUU lecker :)





GET MY LOOK

 shirt: René Lezard* (similar)

vest: Mango

culottes: More&More* (similar)

cap: H&M (old, similar here)

heels: Fersengold* (another beautiful here)

photos: Franzi

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*gifts or samples