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über das Zusammenwohnen, Erwartungen in einer Beziehung & eine grüne Samt Couch von Mycs

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Es ist wieder diese Jahreszeit,

in der ich auf den Balkon rausgehe, um mich aufzuwärmen; denn nun ist es draußen endlich wärmer,  als drinnen. In unserer Wohnung geht nur mein Zimmer (das mit dem kleinen Balkon) zur Südseite raus und ist richtig lichtüberflutet und warm - alle anderen Räume liegen auf der Nordseite und sind schattig und kühl, was gerade im Sommer sehr angenehm ist. Aber es ist noch nicht ganz Sommer und ich bin noch nicht auf den Schatten hinaus, sondern im Gegenteil - ich will die Sonnenstrahlen aufsaugen und meine Haut davon wärmen lassen.

Ich mache die Balkontür auf, setze mich in meinen neuen Lümmel-Stuhl, der im Online-Shop den stolzen Namen "Lounge Sessel" trägt, und tauche ein in die Geräusche unserer lebendigen Straße: die warme Luft, der Bilderbuch-Himmel mit Bilderbuch-Wolken, die entspannte Musik, die von der Kreuzung kommt - alles verbindet sich zu diesem sommerlichen Flair. Der ganze Tag liegt vor mir, ich fühle seine Weite und es gibt keinen Stress und keine Termine.

Martin kommt auf den Balkon,

setzt sich mir gegenüber und winkt über meinen Kopf hinweg, denn auf dem übernächsten Balkon, im gleichen Stockwerk des benachbarten Hauses genießt ein älteres Ehepaar ebenfalls das strahlende Wetter und winkt freundlich zurück. Martin sagt: "Ich stelle mir gerade vor, wie sie hier vor vielen Jahren eingezogen sind - damals haben sie sich bestimmt auch gezankt und diskutiert, aber nun kennen sie den jeweils anderen und haben sich mit dem anderen abgefunden, haben ihn akzeptiert, so wie er ist".

Ich schau von meiner Zeitschrift auf. Ja, wir diskutieren des öfteren über alle möglichen Themen und schaukeln uns dabei gerne mal emotional hoch - aber heißt es, dass wir uns nicht akzeptieren? Mein Gefühl sagt - das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Klar ist es wunderschön, den anderen so zu nehmen, wie er ist, und auch selbst angenommen zu werden; anzukommen, nicht mehr ständig zu kämpfen - aber warum klingt "sich abfinden" für mich nicht so positiv, wie Martin es meint? Weil es für mich jegliche Romantik ausschließt? Gehöre auch ich zu diesen Millenials (zumindest mental), die auf der Suche nach ständigen Höhenflügen den Alltag abwerten, die die Gewohnheit oder Gewöhnung mit "Entzauberung" gleichsetzen und sich dennoch nach Stabilität sehnen? Wenn ich mir vorstelle, dass fünfzehn Jahre vergangen sind und ich mich mit Martin "abgefunden" habe und er sich mit mir - oder, um es mit einem anderen Wort zu beschreiben, von dem sich mir die Haare aufstellen - wir uns "arrangiert" haben, spüre ich, wie sich alles in mir sträubt und gleichzeitig ist diese Vorstellung seltsam verlockend, wie eine Tafel Schokolade für jemanden, der gerade auf Diät ist. Habe ich eine Routine-Unverträglichkeit und habe mir deswegen selbst eine Diät verordnet, die mir gut tut und mich mit einem Auge trotzdem auf den vermeintlichen Leckerbissen des "Sich-Abfindens" schielen lässt, weil dabei auch etwas Verlässliches, Beständiges mitschwingt?

Muss eine Beziehung zwangsläufig an Stabilität einbüßen, wenn sie ihre Lebendigkeit behält?

Ich denke, wir idealisieren die Beziehungen. Wir schielen nach links und nach rechts, beobachten andere Paare (auch auf Instagram!) und meist kommen sie uns irgendwie glücklicher vor, als wir. Wie hat eine Beziehung auszusehen? Warum überlassen wir die Antwort auf diese Frage so oft den anderen? Es geht doch um uns?

Wenn ich nicht bereit bin, mich von der Romantik und dem Unerwarteten komplett zu verabschieden, nur um Verlässlichkeit zu erleben, muss ich es ja auch nicht! Diese Dinge schließen sich nämlich nicht zwangsläufig aus. Ich glaube, da haben wir uns auch ein Bild davon gemacht, dass man entweder ein aufregendes oder ein vermeintlich sicheres Leben führen kann - aber was ist denn schon sicher? Und andererseits ist es ja auch irgendwie romantisch, sich gegenseitig so gut zu kennen, dass man über bestimmte Themen nicht mehr diskutieren muss. Man weiß, wie man miteinander umzugehen hat - und wenn man dabei weiterhin respektvoll bleibt, dann wird der Alltag selbst zum Höhenflug.

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Gehören Heirat, Kinder und Hausbau unabdingbar zu einer erfüllenden Beziehung?

Muss "Die Frau ein bisschen blind und der Mann ein bisschen taub sein", damit eine Partnerschaft gelingt, oder kommt man womöglich besser miteinander klar, wenn beide sehend und hörend und miteinander redend eine Beziehung gestalten? Heirat, Kinder und ein Haus sind mit Sicherheit wunderschöne Aspekte einer Beziehung, aber wir Menschen sind so vielfältig, sowohl vom Charakter als auch von unseren Bedürfnissen her - warum müssen unsere Beziehungen dann einem immer gleichen Muster folgen? Sie könnten doch friedlich in Vielfalt nebeneinander her existieren, ohne von den "klassischen" Beziehungsformen mit Mitleid angesehen zu werden? Mich würde mal interessieren: wieviel Prozent der Frauen wollen nur deswegen heiraten, weil für sie ohne diese Vorstellung eine Beziehung irgendwann sich "nicht mehr weiterentwickelt"? Oder auch einfach nur,  weil "es dazugehört"?

 

Martin und ich sind bestrebt, uns selbst auszusuchen, wie wir unsere Beziehung haben wollen,

möglichst unabhängig von den Vorstellungen, die uns diktieren, was man braucht, um glücklich zu sein und was dieses "Glücklichsein" überhaupt zu bedeuten hat. Unsere Couch von MYCS ist, wenn man will, ein Symbol dafür.

Ich hätte es früher selber nicht geglaubt, wenn man mir erzählt hätte, dass ich getrenntes Schlafen bei einem Paar für gut befinden würde. Aber bei uns funktioniert das super. Wir schlafen mal beide im Bett in Martins Zimmer, mal schlafe ich auf der Couch in meinem, dann übernachtet wiederum Martin auf der Couch - wir entscheiden das jeden Tag spontan und passend dazu, wie wir uns fühlen. Ich habe einen sehr leichten Schlaf und das beisst sich mit Martins manchmal vorkommendem Schnarchen.

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Wie haben wir die Couch ausgesucht?

Wir haben uns für eine Couch mit einem Lounge-Teil entschieden, weil für Martin "Couch" und "Beine hochlegen" unabdingbar zusammengehören, und für grünen Samt, weil diese Kombination von Farbe und Stoff im Laufe der letzten Jahre zu meiner Vorstellung von einem Traumsofa wurde.

Mir hätte eine kleinere Couch absolut gereicht, und Martin hätte lieber blauen Stoff gehabt, als grünen Samt. Diese Couch ist also ein Paradebeispiel für unsere Kompromissbereitschaft. Wir standen so lange im Showroom und konnten uns erst nicht entscheiden, und dann nicht einigen, dass ich lieber nicht wissen will, was die (sehr nette) Beraterin sich so dachte. Aber wir haben unsere Differenzen überwunden, und jetzt freuen wir uns beide über unser mega gemütliches, aber dennoch stylishes Möbelteil, dass all unsere Wünsche perfekt in sich vereint.

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Die Berliner Einrichtungsmarke MYCS [’miks] wurde 2014 gegründet. Hier wird angestrebt,  personalisierte Möbel zum neuen Standard zu machen.

Die Möbel von MYCS bestehen auf Modulen, die dem Kunden alle Freiheit in der Auswahl, Zusammenstellung und Gestaltung der Größe, Farbe, Materials und Ausstattung gewähren. Mit Hilfe erfahrener und freundlicher Design-Berater in den Showrooms von Mycs (oder im Onlineshop) und eines 3D-Online-Konfigurators kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und Wunsch-Möbelstück gestalten, speichern und bestellen.  Das MYCS Sortiment reicht von Ess-, Beistelltischen und Sideboards bis hin zu Kleiderschränken, Regalen und einer Vielfalt an Sofas, Sesseln und Stühlen. Die Modularität trägt dazu bei, höchste Qualität zu fairen Preisen anbieten zu können. Das Design und die Qualität der Möbel kann europaweit in einem der bisher acht Showrooms hautnah erlebt werden.

Die Hölzer und Furniere für die Möbel sind  FSC-zertifiziert und werden von etablierten Zulieferern aus Europa bezogen.

Showroom Berlin befindet sich in der Friedrichstr. 123, 10117 Berlin, EG im Innenhof.


MEIN SOFA

Wir haben uns für folgende Details entschieden:

Maße: Tiefe: 168cm Höhe: 72cm Breite: 310cm Sitztiefe: 71cm Sitzhöhe: 42cm Lounge-Tiefe: 132cm

Stoff: Samt (100 % Polyester)

Farbe: Tannengrün

Hier geht es zu einem ähnlichen Modell, das man selbst anpassen kann, sowohl Maße, als auch Farbe und Stoff - bei Mycs ist alles frei wählbar, da alles aus Modulen besteht!

SAMT PFLEGE:

Die Stoffbezüge sind nicht abnehmbar. Sauge die Oberfläche regelmäßig mit einer weichen Polsterdüse (max. 500 W) ab. Für ein feuchtes Abwischen bitte demineralisiertes Wasser verwenden. Flecken bitte sofort vorsichtig abtupfen. Bei Samt stets unbedingt in Strichrichtung arbeiten.

RÜCKGABE:

Bei Mycs hast du 100 Tage Probesitzen! Falls etwas nicht passt, erhälst du in diesem Rahmen dein Geld zurück, musst allerdings dein Möbelstück selbst zurückschicken.


 

*dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Mycs entstanden. 

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Outfit

life: Spätsommer update

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SOMMER IST,

wenn man um Viertel nach 6 trotz noch kühler Luft schon spürt, wie die Sonne glüht. Wenn man ein Sonnenbrand-Opfer sieht und an dem frischen Sonnenabdruck gleich weiss, welche Art von Top es gestern anhatte.

Sommer ist, wenn man nachts rausgeht und die Vorsicht einer leichten Jacke sich als unnötig rausstellt, weil die Luft immer noch lauwarm ist, obwohl es schon seit Stunden dunkel ist.

Sommer ist, wenn tagsüber Tomatensalat und als Nachtisch eine kalte Wassermelone das Beste sind. Und wenn es zu warm zum Kuscheln und zum Tanzen ist. Sommer ist hell und leicht und dennoch ist es die Zeit, wo alles reift.

 


VIEL

Die letzte Woche war geprägt von VIEL: vielen Wiedersehen, vielen Abschieden und erneuten Wiedersehen, vom vielen Laufen durch Berlin, von vielen Gesprächen und viel leckerem Essen. Und immer, wenn VIEL ist, kommt danach eine Phase, wo wenig ist.  In der "Viel"-Phase wünscht man sich sehnlichst, dass der Tag 48 Stunden hätte, und in der Phase danach, wenn die Anspannung fällt und alle Aufgaben erledigt sind, können auch 24 Stunden sich ewig ziehen.  Manchmal habe ich in solchen Momenten das Gefühl, dass nach den vielen Eindrücken und dem ganzen Adrenalin die Seele das Futter, an das sie sich schon gewöhnt hat, nicht mehr bekommt und deswegen hungert. Denn eigentlich bin ich jemand, der immer mal wieder alleine sein muss, um runterzukommen und abzuschalten, aber der es grundsätzlich liebt und sich davon nährt, unter Menschen zu sein. Unter Menschen, die mir was geben, mit denen ein echter Austausch möglich ist, und das Wichtigste: die es wirklich, wirklich, wirklich gut mit mir meinen.

Und ich habe das Glück, diese Menschen in meinem Leben zu haben. Deswegen werde ich auch die "Hunger"-Phase überwinden. Ich werde mich beschäftigen, mir Arbeit beschaffen, Dinge erledigen, die ich schon lange vor mir herschiebe  - und mir selbst gut tun. Zum Beispiel, Pflanzen kaufen gehen. Oder mir eine Massage gönnen.

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Fail der Woche:

wenn du dir beim Ausgehen gaaaanz fest vornimmst, gaaaaanz viel zu tanzen, und danach deine paar Gin Tonics nicht verträgst und die ganze Zeit draussen vor dem Club sitzt, weil es dir schon übel wird, wenn du den Kopf zu schnell von rechts nach links bewegst. Sowas ist mir seit Jahren nicht mehr passiert, unfassbar!

Lieblingsessen:

seit unserem Mallorca Blogger-Trip bin ich absolut süchtig nach Tomatensalat... Zutaten: Tomaten, Zwiebeln (bei mir Frühlingszwiebeln, weil ich bei normalen Zwiebeln immer unglaublich heulen muss), ein richtig guter Balsamico, etwas Öl, Salz und Pfeffer. So einfach und soooo gut!

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o ja:

bei mir ist eine neue Pflanze eingezogen! Eine Zeit lang habe ich mich nicht mehr getraut, mir welche zuzulegen, weil mir im Frühling gleich drei eingegangen sind... Aber ich bin zuversichtlich, dass wir es diesmal schaffen - mein neuer Ficus und ich :) Er hat nämlich, seit er bei mir ist, schon zwei neue Blätter bekommen <3

oje:

wenn Frauen anti-feministische Dinge behaupten und das nicht mal merken. „Ja, diese ganzen Weiber, die von Gleichberechtigung reden, wollen ja auch dass man denen die Tür aufhält und für sie bezahlt“. Punkt 1: was hat bitte reine Höflichkeit oder Hilfsbereitschaft mit gleichen Rechten zu tun? Ich kann auch einer älteren Dame die Tür aufhalten - ist sie dann etwa weniger emanzipiert oder hat mehr Rechte als ich?? Punkt 2: warum zieht man immer negative Beispiele für eine eigentlich sehr positive Sache heran? Warum die schwarzen Schafe als Aufreger nutzen und in den Mittelpunkt stellen, statt die positiven Auswirkungen der Gleichberechtigung zu sehen und anzustreben??

 

Spätsommer

Wie kann das eigentlich sein, dass man ein halbes Jahr auf den Sommer wartet, und dann verfliegt eine Woche nach der anderen, und plötzlich ist August? Auch in den Läden findet das alljährliche Spiel statt - der Sommer-Sale weicht langsam neuen Übergangssachen... Ok, ich gebe zu - irgendwo macht es ja auch Spaß, nach neuer Herbstmode Ausschau zu halten. Was mir persönlich noch fehlt, ist eine gute, vielseitige Strickjacke, die modisch ist, aber dennoch nicht zu schade, um sich damit in einem Park auf den noch warmen Herbstboden zu setzen und aus einem Becher irgendwas Warmes zu schlürfen... Wer ebenso auf der Suche ist, findet hier *einige Strickjacken - von casual bis elegant.


*Werbelink

Spannung steigt

am 17. August ist es soweit - meine und Bele´s Folge von "Style your star", die wir Ende Mai in München abgedreht hatten (jetzt dürfen wir es endlich verraten!), wird ausgestrahlt. Wir schauen zusammen mit Freunden bei mir zuhause bei einem kühlen Drink und leckeren Snacks (zumindest habe ich das vor). Das wird mega lustig und ich bin schon so gespannt, wie wir im TV rüberkommen! Samstag, 17. August 16 Uhr bei Pro7 - unbedingt einschalten :D

Erwachsen

"Ach so, du willst jetzt schon gehen? Die Waschmaschine läuft ja noch, und wir lassen sie eigentlich nie alleine, wenn sie noch nicht fertig ist", meinte ich und kam mir auf einmal sooo erwachsen vor. Obwohl ich schon seit 17 Jahren von zuhause ausgezogen bin, fühlt es sich seit meinem Berlin-Umzug immer wieder so an, als wäre diese WG hier meine erste eigene Wohnung. Witzigerweise wähne ich mich wieder super selbstständig und total verantwortungsbewusst und geniesse es auch!

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Zitat der Woche:

"the problem with the world is that the intelligent people are full of doubt, while the stupid people are full of confidence"

Charles Bukowski


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