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Allgemein Rezepte - Lecker!!

recipe: iced raspberry coffee

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Die Hitze gehört zum Sommer. Finde ich. Am besten lässt sie sich genießen, wenn man nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn rumrennen und irgendwas erledigen muss. Sagen wir so: momentan bin ich eher wie ein angeschossenes Huhn, als ein aufgescheuchtes (Stichwort Bänderriss), hehe. Zeit habe ich dagegen en masse.

Die nutze ich unter Anderem dafür, neue Rezepte auszuprobieren, zum Beispiel ein paar Sommer-Drinks: kalter Früchtekompott, oder ein Smoothie, mmhhh, so fresh! Ihr kennt mich ja – ich bin experimentierfreudig – nicht nur modisch gesehen, sondern immer und überall. Das Leben ist zu kurz, um nicht neugierig zu sein :)

Also gibt es heute noch ein Sommergetränk – einen Eiskaffee mal anders – nämlich mit Himbeeren!! Das Rezept hat mich schon vor Monaten bei der Lina angesprochen – umgesetzt habe ich es etwas anders, denn der Himbeersirup, der eigentlich rein gemusst hätte, war ausverkauft. So musste eine Himbeersauce herhalten, die sich leider eher schwer im Kaffee löst. Nun ja, dann müsst ihr eben ein paar mal mehr umrühren :)

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Ihr braucht:

Kaffee

Himbeeren

Himbeersirup (eigentlich!) – ich hatte nur Himbeersauce

Ahornsirup oder Agavendicksaft zum Süßen

Kondensmilch (ich steh auf Kondensmilch zum Kaffee!)

Eiswürfel

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Der Rest ist klar, oder? Man könnte natürlich stundenlang darüber philosophieren, ob es nun eher korrekt wäre, zuerst die Eiswürfel mit Sirup aufzugießen und dann mit Kaffee aufzufüllen, oder andersrum oder wie auch immer – aber ich denke, in dem Fall macht es keinen so wirklich großen Unterschied.

Den Kaffee (oder Espresso) sollte man vorher kaltstellen… Aber das ist ja auch irgendwie selbstredend :)

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Der arme P. bekommt immer all meine Blogger-Experimente ab. Diesmal sah das so aus:  „In der Küche steht eine volle Tasse Kaffee, nicht wegtrinken! Muss abkühlen für Eiskaffee. Erst Fotos – DANN trinken!!“. P. ist im Gegensatz zu mir eher ein Gewohnheitstier. Wenn er mal rausgefunden hat, was ihm schmeckt – bleibt er dabei und geht keine Variationen ein. Auch die ganzen „neuartigen“ Food-Trends wie veganes oder übermäßig „gesundes“ Essen sind ihm eher suspekt, haha. Umso erstaunlicher, dass er den Himbeer-Eiskaffee ausgetrunken hat. Auch wenn er meinte „Hm, im Restaurant würde ich ihn nicht nochmal bestellen“. Ohhh VIELEN DANK, lieber P.! Also mir hat es geschmeckt. SEHR GUT sogar!!

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Und was sind eure liebsten Rezepte im Sommer?

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Lifestyle

steamer im test: nie wieder bügeln??

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Was hasst ihr im Haushalt so am meisten??

Bei mir sind es eindeutig folgende Aufgaben:

– unbestrittener Platz 1: Boden wischen

– nähen (weil ichs nicht kann)

– bügeln (keine Geduld!!)

Außerdem habe ich seit Jahren zwar ein Bügeleisen, aber kein Bügelbrett, und wenn ich mal einmal in 100 Jahren was bügeln muss – dann mach ich das auf meinem Bett… Dabei bügel ich natürlich mehr Knitter rein, als raus… Eine hoffnungslose Sache!

Deswegen war ich so ultra begeistert, als ich mal vor Jahren beim Probearbeiten im Verkauf bei Oberpollinger (Luxus-Kaufhaus) zum ersten Mal einen Steamer sah und auch benutzt hatte. Wow, ein paarmal über die Sachen im Hängen drüberfahren – schon fällt der Stoff wunderschön ohne eine einzige Falte. Seit diesem einprägsamen Erlebnis trachtete ich nach einem Steamer. Problem: alle Billig-Geräte hatten schlechte Bewertungen (ja, ich lese mir Bewertungen durch, bevor ich etwas kaufe!). Und die ganz teuren konnte/wollte ich mir nicht leisten. An dieser Stelle – herzlichen Dank an Jiffy-Steamer* für meine Rettung! Zwei Geräte durfte ich testen: einmal den großen Profi-Steamer und einmal einen bescheideneren Hand-Steamer, den man dafür auch mal auf Reisen mitnehmen kann (nein, ich meine nicht die große spirituelle Erkundungsreise durch Indien, sondern eher sowas wie Fashion Week :D)

Aber nun zum Test selber!

Großer Profi-Steamer

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  • Die Verarbeitung ist toll. Das Gerät fühlt sich edel und wertig an und lässt sich sehr passgenau zusammenschrauben. Cool ist, dass am Steamer eine Stange befestigt ist, an die man die zu glättende Kleidung hinhängen kann.
  • Die Handhabung ist super easy – Wasser in den Tank einfüllen, einstecken, Einschaltknopf umlegen. Nach wenigen SEKUNDEN kommt schon Dampf raus. Wow, die Aufheizschnelligkeit hat mich echt verblüfft. Da braucht ja mein Glätteisen länger!!
  • Die Wirkung: ich habe den großen Steamer am Baumwoll-Blusenstoff getestet. Man liest auch im Internet überall, dass das der Härtetest schlechthin ist – für jeden Steamer. Das hat man auch gemerkt – die gröbsten Falten sind zwar rausgegangen – hat aber etwas gedauert, und die feinen Verknitterungen sind geblieben (siehe Bild). Aber ich glaube, damit kann man leben, wenn man weiß, dass man für das GANZ perfekte Ergebnis nur noch Blusen bügeln muss – die feineren, fließenden Stoffe werden ohne Probleme ganz glatt (zeige ich am weißen Trenchcoat weiter unten).

Bluse vorher-nachher:

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 Fließender Trenchcoat vorher-nachher:

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Der kleine Handsteamer:

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  • Die Verarbeitung ist ebenfalls gut. Das Gerät fühlt sich gut an und liegt angenehm in der Hand.
  • Die Handhabung ist noch einfacher  – Wasser in den Tank einfüllen, einstecken. Allerdings braucht der kleine Steamer deutlich länger, bis Dampf rauskommt – und hat mich beim Aufwärmen total an einen kleinen rosa Wasserkocher erinnert, hihi :) Funktioniert ja auch nach dem gleichen Prinzip! Theoretisch könnte ich mir also auch einen Tee damit zubereiten :D

Aber der Steamer hat im Gegensatz zum großen Gerät natürlich keine Aufhängungsmöglichkeit für die Kleidung dran – also muss man irgendeinen Haken nehmen, am besten nicht direkt an einer Wand (wegen dem Dampf).

  • Die Wirkung: der weiße Trenchcoat aus einem fließenden, seidigen Stoff wurde dann so glatt, dass ich daran einige Flecken entdeckt hab, die vorher nicht auffielen – ooops!!! Mission „glatt“ erfüllt – jetzt steht Mission „waschen“ an :D Man hat einfach keine Ruhe mit diesen ganzen Haushaltssachen!

FAZIT:

Wenn man den Platz dafür hat – würde ich den großen Steamer empfehlen, der ist einfach schneller und etwas mächtiger. Mir persönlich reicht auch der Kleine – auch vom Bedarf her, denn ich finde, gerade bei der feinen, fließenden Kleidung stören Zernkitterungen mehr, als bei festen Stoffen, weil sie das Fallen stören.

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 Und, habt ihr vor, euch sowas zuzulegen?
Oder besitzen manche von euch sogar schon einen Steamer?? :)

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