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outfit: denim #1

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Ich weiß nicht, ob es euch aufgefallen wäre, hätte ich nichts gesagt, aber heute habe ich versucht, eine Fotostrecke zu shooten, die anders ist. Anders von der Stimmung, Posen und der Location her. Ich bin nämlich super inspiriert – diesmal von der unglaublich coolen Mikuta – und dem Editorial-Moment in ihren Fotostrecken. Diesen Moment möchte ich in der Zukunft verstärkt angehen und lernen!

Zum Look selbst: ich habe mir im Sale (hauptsächlich bei Zara, ähem) so EINIGE Jeans-Teile gegönnt – dieses Kleid hier, eine Tunika, zwei Paar Jeans (eine mit Patches und eine mit Rissen) und ein sehr cooles oversized Jeans-Hemd.

Also dachte ich mir, in nächster Zeit gibt es dann wohl öfter ein Jeans-Outfit von mir. Dabei bleibt mir nur zu hoffen, dass ihr alle genau solche Fans dieses wunderbaren und äußerst vielsteitigen Stoffes seid, wie ich. Damit es für uns alle spannend bleibt, habe ich für mich selber eine Challenge überlegt: ich möchte euch zeigen, wie vielseitig und komplett unterschiedlich Denim-Looks sein können!

Heute fangen wir an – mit diesem wundervollen Kleid, was stark an das Sahnestück aus der Alexa Chung-Kollektion erinnert, hehe. Klar, steckt ja auch der Kopie-Genie Zara dahinter. Mir solls recht sein! ;)

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[dlitem heading=“o ja:“]ich wurde gleich zweimal gefeatured, und das erste Feature hat mich echt aus den Socken gehauen!! Lookbook hat mir einen ganzen Blogpost gewidmet, hier: STYLE-GUIDE-BERLIN-FASHION-WEEK . Und ein Look von mir ist auf dem Blog von Hallhuber gezeigt worden, hier. :)[/dlitem]
[dlitem heading=“oje:“]ich hab seit Langem mal wieder Ärger mit O2. Seit meiner Vertragsverlängerung bin ich manchmal nicht erreichbar (obwohl ich eigentlich erreichbar bin) und mein Internetvolumen scheint sich drastisch verkleinert zu haben (obwohl mir gleiche Menge zugesichert wurde). Jetzt darf ich mehrmals die Woche mit dem O2 Service telefonieren. Wie toll.[/dlitem]
[dlitem heading=“teuer, aber wunderschön“]ist dieses Label – zurecht gehyped! Self-Portrait <3 Mal schauen, vielleicht leiste ich mir irgendwann so ein traumhaftes Kleid… Und nein, dieser Link ist nicht gesponsort – sondern einfach ganz old-school ein begeisterter Hinweis von mir :D[/dlitem]
[dlitem heading=“unterwegs:“]Haha mein Anblick überfordert voll die ganzen Omis! Die wissen nämlich nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen, auf meinen geschienten Fuss oder auf die rosa Haare 😅😅😅 So lustig, die Blicke – rauf, runter, rauf, runter 😂😁[/dlitem]
[dlitem heading=“endlich gefunden:“]Diese Cap im Marine-Stil, die ihr hier auf den Bildern seht! Ich wollte SOOO lange so eine, im Sommer natürlich sowieso vergebens. Letzte Woche fand ich sie dann – Beginn einer Liebesgeschichte :)[/dlitem]
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detail

portrait

denim dress: Zara (similar)

loafers: Zara (old, similar here)

sunnies: Sunglassesshop* (old, similar here)

cap: H&M <3 (similar)

location: München Kultfabrik

photographer: Laiyin

schuhe-loafers-zara-croco-kroko-plateau

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Lifestyle

steamer im test: nie wieder bügeln??

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Was hasst ihr im Haushalt so am meisten??

Bei mir sind es eindeutig folgende Aufgaben:

– unbestrittener Platz 1: Boden wischen

– nähen (weil ichs nicht kann)

– bügeln (keine Geduld!!)

Außerdem habe ich seit Jahren zwar ein Bügeleisen, aber kein Bügelbrett, und wenn ich mal einmal in 100 Jahren was bügeln muss – dann mach ich das auf meinem Bett… Dabei bügel ich natürlich mehr Knitter rein, als raus… Eine hoffnungslose Sache!

Deswegen war ich so ultra begeistert, als ich mal vor Jahren beim Probearbeiten im Verkauf bei Oberpollinger (Luxus-Kaufhaus) zum ersten Mal einen Steamer sah und auch benutzt hatte. Wow, ein paarmal über die Sachen im Hängen drüberfahren – schon fällt der Stoff wunderschön ohne eine einzige Falte. Seit diesem einprägsamen Erlebnis trachtete ich nach einem Steamer. Problem: alle Billig-Geräte hatten schlechte Bewertungen (ja, ich lese mir Bewertungen durch, bevor ich etwas kaufe!). Und die ganz teuren konnte/wollte ich mir nicht leisten. An dieser Stelle – herzlichen Dank an Jiffy-Steamer* für meine Rettung! Zwei Geräte durfte ich testen: einmal den großen Profi-Steamer und einmal einen bescheideneren Hand-Steamer, den man dafür auch mal auf Reisen mitnehmen kann (nein, ich meine nicht die große spirituelle Erkundungsreise durch Indien, sondern eher sowas wie Fashion Week :D)

Aber nun zum Test selber!

Großer Profi-Steamer

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  • Die Verarbeitung ist toll. Das Gerät fühlt sich edel und wertig an und lässt sich sehr passgenau zusammenschrauben. Cool ist, dass am Steamer eine Stange befestigt ist, an die man die zu glättende Kleidung hinhängen kann.
  • Die Handhabung ist super easy – Wasser in den Tank einfüllen, einstecken, Einschaltknopf umlegen. Nach wenigen SEKUNDEN kommt schon Dampf raus. Wow, die Aufheizschnelligkeit hat mich echt verblüfft. Da braucht ja mein Glätteisen länger!!
  • Die Wirkung: ich habe den großen Steamer am Baumwoll-Blusenstoff getestet. Man liest auch im Internet überall, dass das der Härtetest schlechthin ist – für jeden Steamer. Das hat man auch gemerkt – die gröbsten Falten sind zwar rausgegangen – hat aber etwas gedauert, und die feinen Verknitterungen sind geblieben (siehe Bild). Aber ich glaube, damit kann man leben, wenn man weiß, dass man für das GANZ perfekte Ergebnis nur noch Blusen bügeln muss – die feineren, fließenden Stoffe werden ohne Probleme ganz glatt (zeige ich am weißen Trenchcoat weiter unten).

Bluse vorher-nachher:

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 Fließender Trenchcoat vorher-nachher:

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Der kleine Handsteamer:

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  • Die Verarbeitung ist ebenfalls gut. Das Gerät fühlt sich gut an und liegt angenehm in der Hand.
  • Die Handhabung ist noch einfacher  – Wasser in den Tank einfüllen, einstecken. Allerdings braucht der kleine Steamer deutlich länger, bis Dampf rauskommt – und hat mich beim Aufwärmen total an einen kleinen rosa Wasserkocher erinnert, hihi :) Funktioniert ja auch nach dem gleichen Prinzip! Theoretisch könnte ich mir also auch einen Tee damit zubereiten :D

Aber der Steamer hat im Gegensatz zum großen Gerät natürlich keine Aufhängungsmöglichkeit für die Kleidung dran – also muss man irgendeinen Haken nehmen, am besten nicht direkt an einer Wand (wegen dem Dampf).

  • Die Wirkung: der weiße Trenchcoat aus einem fließenden, seidigen Stoff wurde dann so glatt, dass ich daran einige Flecken entdeckt hab, die vorher nicht auffielen – ooops!!! Mission „glatt“ erfüllt – jetzt steht Mission „waschen“ an :D Man hat einfach keine Ruhe mit diesen ganzen Haushaltssachen!

FAZIT:

Wenn man den Platz dafür hat – würde ich den großen Steamer empfehlen, der ist einfach schneller und etwas mächtiger. Mir persönlich reicht auch der Kleine – auch vom Bedarf her, denn ich finde, gerade bei der feinen, fließenden Kleidung stören Zernkitterungen mehr, als bei festen Stoffen, weil sie das Fallen stören.

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 Und, habt ihr vor, euch sowas zuzulegen?
Oder besitzen manche von euch sogar schon einen Steamer?? :)

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