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Leben Lifestyle Rezepte - Lecker!! Unterwegs

lifestyle: über EILLES KAFFEE, amüsante Fakten und #coffeetostay

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*Werbung

Ich eile die Straße entlang,

in einer Hand ein Kaffee to go, in der anderen das Handy, und fühle mich wie ein Kind, das sich als Erwachsener verkleidet hat. Mein eigenes Busy-Dasein imponiert mir, ich gehöre nunmal zur Generation "wichtig", "always-on-the-road" und "mir-liegt-die-Welt-zu-Füßen". In meinem Papierbecher mit Plastikdeckel ist Kaffee, von dem ich nichts weiß, außer dass er nicht bitter schmeckt und ich ihn gut vertrage, und im Alltagstrubel, wo ich umgeben bin von ewig hastigen grauen Herren, von Schlagzeilen mit Nachrichten aus der ganzen Welt, von zu spät oder gar nicht kommenden Trambahnen, Absperrungen und lärmender Stadt, verleiht er mir das Gefühl von Sicherheit. Deswegen beschleunige ich den Schritt und klammere mich noch fester an meinen Kaffeebecher.

Manchmal spielt er mir einen Streich und rächt sich an mir dafür, dass ich vor lauter Eile den Deckel nicht richtig fest draufgemacht habe, und verteilt den Kaffee großzügig auf meiner Kleidung. Im Winter wird er viel zu schnell kalt, im Sommer bleibt er zu lange warm, es sei denn, es befindet sich Eiskaffee drin - dann schmelzen die Eiswürfel zu schnell. Ich und der Kaffee to go - uns verbindet eine Hassliebe, mit mehr Liebesanteil - und trotzdem gibt es auch andere Momente: mit dem Kaffee, der nicht "to go", sondern "to stay" ist. Die Momente, in denen ich mich endlich in einem Café niederlasse, die Taschen ablege und erstmal einen Latte Macchiato bestelle und mich auf ein Gespräch mit Freunden freue. Die Momente, als der Gedanke an den so intensiven und aromatischen Duft von Kaffee mir das Aufstehen am Morgen erleichtern, wie sonst nichts in der Welt. Die Momente, in denen meine Espressomaschine an erster Stelle steht, vor Mails und vor dem ganzen Tag, der auf mich zukommt.

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Genau um diese Momente

ging es auf dem Event, das ich am Donnerstag besuchen durfte. Die TV-Werbung von EILLES KAFFEE spielt mit unserer Sucht nach dem Kaffee to go und stellt der Schnelllebigkeit unseres Alltags den Hashtag #coffeetostay entgegen. Eine schlaue Marketingstrategie, aber auch eine tiefergehende Message. Das beste Gespräch des Abends führte ich mit Herrn Heidlas, der bei J. J. Darboven für Schulungen und Training zuständig ist - und das sowas von zurecht! Ich bin ja selber Pädagogin (ich unterrichte Klavier, seit ich 16 bin), und weiß, dass es nur wenige Menschen gibt, die sich zwar perfekt mit der Materie auskennen und auf einem hohen und präzisen Niveau anderen Profis Informationen vermitteln können, aber gleichzeitig in der Lage sind, den Laien (wie ich einer bin) unterhaltsame und trotzdem informative Fakten verständlich und spannend zu erklären.

Einige dieser Fakten über unser aller Liebling Kaffee habe ich für euch zusammengetragen - und hoffe, ihr findet sie genauso witzig und wissenswert, wie ich. Und übrigens: die Werbegesichter von EILLES KAFFEE sind Max und Friedrich von Thun, und genau die beiden Herren habe ich gezwungen, mit mir ein Bild zu machen :D Das Bild seht ihr am Ende dieses Beitrags!

6 unknown facts about coffee

  • Die meisten Menschen meinen, dass Espresso mehr Koffein hat, als Filterkaffee. Das ist genau andersrum! Beim Filterkaffee läuft das Wasser viel langsamer durch den Kaffee ("Kaffeemehl" in der Fachsprache) und nimmt folglich viel mehr Stoffe auf, also auch mehr Koffein. Beim Espresso wird das Wasser eher schnell durch den Kaffee gedrückt, und nimmt so weniger Koffein mit. Wer also vom Kaffeetrinken munter werden möchte, soll Filterkaffee trinken!
  • Ebenso ist es ein Fehler, dass eine Milch mit mehr Fettgehalt besser schäumt. Nicht der Fettgehalt der Milch ist für die Schaumbildung verantwortlich, sondern der Eiweiss-Gehalt. Wir schlagen ja auch Eiweiss zum Backen oder fürs Baiser!  Ideal für den Schaum sind 3,3% Gramm Eiweiss pro Liter.
  • Den Espresso, also die Art, unter Druck Kaffee zuzubereiten, haben die Franzosen erfunden. Die Italiener haben es aber kultiviert. Deswegen heißt der Espresso eigentlich "Expresso", das ist der richtige Ursprungsbegriff. Da es im Italienischen aber kein "x" gibt, wurde aus dem "EXpresso" ein "Espresso"!
  • Und weiß jemand von euch, woher das Wort Cappuccino kommt? Das heißt wörtlich "kleine Mütze" auf Italienisch und kommt daher, dass Mönche keinen Espresso trinken durften, da es ein Genussmittel ist. Sie wollten aber! Also haben sie auf den Kaffee ein kleines Milchschaumhäubchen - eine kleine Milchmütze - draufgemacht, so war der Kaffee versteckt ;) Gar nicht blöd, die Taktik :)  Übrigens: das hat mit Kaffee nichts zu tun, aber die schwäbischen Maultaschen sind genauso entstanden. Den Mönchen war es nicht erlaubt, Fleisch zu essen, dann haben sie es kurzerhand in der Teigtasche versteckt :D
  • Unglaublich, aber wahr - Kaffee ist Getränk Nummer EINS bei den Deutschen, noch vor Wasser! Wasser kommt an zweiter Stelle, Nummer Drei sind Erfrischungsgetränke, und am Platz vier ist Bier (das reimt sich sogar :))
  • Viele Menschen haben Magenprobleme, wenn sie Kaffee trinken - die kommen von den Chlorogensäuren. Länger gerösteter, also dunklerer Kaffee, ist bekömmlicher, weil die Säuren sich rausrösten :)

Das Besondere an EILLES selber ist,

dass die Marke nicht nur Entschleunigung propagiert, sondern auch lebt. EILLES KAFFEE soll keinen Hype auslösen wie Starbucks und auch nicht schnell schnell im Gehen konsumiert werden, sondern die Qualität und die sorgsame Herstellung des Kaffees soll gebührend honoriert werden, mit Zeit und Ruhe, aber auch mit einem höheren Preis. In kleinen EILLES-Läden können Tee, Kaffeebohnen und ein paar erlesene Süßigkeiten gekauft werden, einen Kaffee to go gibt es nicht. EILLES KAFFEE gehört zum Unternehmen J. J. Darboven - Herrn Darboven, der beim Event übrigens höchstpersönlich anzutreffen war, gehört übrigens unter anderem auch Mövenpick Café und die Fair Trade Marke Café Intención.


*in freundlicher Kooperation mit EILLES KAFFEE - danke fürs Eintauchen in die faszinierende Welt des Kaffees!

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Mode-Inspirationen Unterwegs

fashion week: wie ich unfreiwillig in der Front Row landete

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Auf die Gefahr hin, arrogant rüberzukommen -

aber ich wollte tatsächlich nicht in der Front Row sitzen!

Die Sache war so: ich und zwei andere Bloggermädels hatten "Free sitting", das bedeutet, dass man sich dort hinsetzen darf, wo kurz vor dem Beginn der Show noch frei ist - falls was frei ist! Ansprüche sind in diesem Fall also nicht drin. Ich persönlich habe immer den Platz am liebsten, von dem ich die besten Bilder machen kann, und meistens ist es eben im Stehen. Also bin ich zu einer Platzanweiserin hin und habe sie gefragt, ob ich mich an einem bestimmten Platz hinstellen darf. Es wurde mir erlaubt, ich stellte mich hin, machte mein 85 mm Objektiv an die Kamera dran und wartete. Zum besseren Verständnis: mein 85er Objektiv hat eine Festbrennweite, das heißt, zoomen kann ich nicht und bin darauf angewiesen, dass der Abstand zum fotografierten Objekt von vorne herein richtig ist.

Wie so oft, hat sich der Beginn der Show verzögert, aber als es dann endlich soweit war, kam plötzlich ein Platzanweiser schnurstracks auf mich zugerannt und sagte Worte, die jedem Infuencer, der was auf sich hält, wie Musik erscheinen, nämlich:

"Setzten Sie sich da vorne in die erste Reihe!"

Ich war ziemlich perplex, nicht wegen des Fames, der mich in der Front Row schon geduldig erwartete, sondern, weil alle meine sorgfältig geplanten Abstände zu den Models futsch waren. In der ersten Reihe war ich viel zu nah am Geschehen mit meinem Objektiv und hätte höchstens Details fotografieren können, aber keine ganzen Outfits. Himmel sei Dank hatte ich aber auch mein Weitwinkel dabei! So quetschte ich mich mit meinem Nicht-Size-Zero-Hinterteil zwischen die mageren Presse- und Influencer-Hintern und habe mit zitternden Händen noch schnell das Objektiv wechseln können, bevor das erste Model den Laufsteg betrat. Was ne Aufregung!

Die Show ging los mit einem Film, in dem die beiden holyGhost Designerinnen Jelena und Sedina den Namenswechsel des Labels zu Mykke Hofmann erklärten, dabei wurde zu melancholischer Musik darauf hingewiesen, dass der Weg nicht immer so leicht war, sodass eine der Designerinnen sogar einmal richtig heftig weinen musste. Nun ja, es sei dahingestellt, ob einmal richtig heftig weinen viel oder wenig ist, die Mode der beiden stimmte einen jedenfalls recht fröhlich. Es war nämlich eine ausgewogene Mischung aus clean und verspielt, meine geliebten Streifen trafen auf fließende Stoffe, unbemühte Eleganz und klare Formen.

Mit der Kollektion konnte ich mich sehr gut identifizieren - weite Schnitte und meist längere Kleider, Overalls, Hosen und Trenchcoats wirken anmutig und gleichzeitig lässig und bequem, was durch dazu gestyltes flaches Schuhwerk noch unterstrichen wurde.

Ich bin nunmal kein Typ, der sich übermäßig gerne in enge Bleistiftröcke quetscht - damit wären wir schon bei der nächsten Show, nämlich der von Maisonnoée.  Die fand ich leider schwach - aber Geschmäcke sind eben nicht gleich. Für gestandene, erwachsene Geschäftsfrauen stellt die Kollektion von Maisonnoée bestimmt eine solide Auswahl an Businesskleidung dar, und ja, es gab eben ziemlich viele Bleistiftröcke aus Leder, einem für dieses Label seit eh und je wichtigen Material.

Das war es auch schon - wie versprochen, kurz und bündig. Ich hätte mir selbstredend noch weitere Shows angesehen, aber durch den Diebstahl meines Handy sind all meine Pläne durcheinandergeraten und Donnerstag früh musste ich auch schon wieder abreisen.

Aber Achtung! Die nächste Fashion Week kommt bestimmt, und die wird bei weitem nicht so chaotisch - daran glaube ich ganz ganz fest :)

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Lifestyle Unterwegs

travel: Koffer Packen

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Beim Packen habe ich ein ziemlich bescheuertes und, ich glaube, (gerade unter den Modebloggern) exotisches Problem:

aus Angst, zu viel mitzunehmen, nehme ich tatsächlich oft zu wenig mit!! Weniger ist mehr gilt in diesem Fall aber absolut nicht, denn ich bin Bloggerin und brauche unterwegs viel mehr Klamotten, als ich privat je benötigen würde.

In Thailand habe ich Diana fast in den Wahnsinn getrieben, denn ich hatte mir in Deutschland keinen Hut besorgt, aber ich wollte unbedingt! Einen runden! Strohhut! Im Vintagestyle!!!! Die Suche danach hat sich gar nicht so leicht gestaltet, wie man es einem Land wie Thailand zutrauen würde. Ich habe nämlich, wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, so meine Vorstellungen, und die sind nicht unbedingt ungenau, höhö. Dennoch gab es ein Happy End und ich fand meinen perfekten Hut – den könnt ihr hier im Headerbild bestaunen :)

Ein anderes Happy End gab es allerdings nicht – ich hatte nämlich auch kein Strandtuch mitgenommen und musste dann bis zum Schluss so gar nicht Influencer-mäßig auf einem hässlichen Dusch-Handtuch am Strand rumliegen – jetzt ist es raus und jetzt wisst ihr, warum es nur Strandbilder ohne Strandtuch gab, sondern direkt im Sand ^^

Aber eine Sache mache ich beim Packen total vorbildlich:

ich vergesse nie etwas (wirklich) Wichtiges. Im Alltag schon – beim Verreisen nicht! Ich habe nämlich folgende Technik: schon 2-3 Tage vor dem Verreisen stelle ich den offenen Koffer in mein Zimmer, und jedesmal, wenn ich an etwas denke, was ich mitnehmen sollte, schmeiße ich es direkt rein. Am Ende wird das Ganze nur nochmal ausgeleert, um es ordentlich einzupacken.

Dabei sind wir schon beim eigentlichen Thema:

wie packe ich meinen Koffer am Besten? 

Momentan stehe ich vor einem Problem für Fortgeschrittene – mein Flug nach Berlin zur Fashion Week wäre inklusive Koffer viel zu teuer gewesen – also entschied ich mich allen Ernstes, zur Fashion Week nur mit Handgepäck zu reisen! Somit bin ich gezwungen, das Unmögliche irgendwie möglich zu machen – es hilft nix! Beziehungsweise, vielleicht hilft ja doch was – passenderweise wurde ich auf diese Pack-Tricks hier* aufmerksam gemacht – übrigens, nicht nur für Handgepäck, sondern auch für große Reisen!

Normalerweise finde ich nur selten Blogs von Onlineshops richtig gut – nach Mehrwert sucht man da oft  vergebens. Aber diese Tipps, insbesondere die Klamotten-Zusammenroll-Videos auf dem Zalando-Blog haben mich echt mitgerissen – ab jetzt packe ich nur noch so :D

Und für euch habe ich die Tipps, die ich für nützlich und umsetzbar halte, weiter unten zusammengefasst! Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Tipps zum Koffer packen:

 

  • Kleidung rollen, statt falten! Spart Platz und die Sachen knittern nicht so!
  • Wer mit Entscheidungen, von was man wieviel mitnimmt, überfordert ist, kann für kürzere Trips die 5-4-3-2-1-Regel befolgen: 5 Tops (inkl. Jacke), 4 Unterteile, 3 Kleider und 3 Paar Schuhe, 2 Bikinis und 2 Taschen, und jeweils eine Sonnenbrille, ein Hut und eine Uhr.
  • Socken rollen und die Schuhe damit ausstopfen
  • Gürtel rollen und in die Hemdkragen legen
  • empfindliche Teile wie Hüte mit gerollten Tshirts füllen und drumherum mit anderer Kleidung stabilisieren, so verformt sich nichts!
  • wie spannend Kleidung rollen sein kann, sieht man in diesem beeindruckenden Video hier* – Leute, ich sage euch, ich saß mit runtergeklappter Kinnlade davor! Diesen Grad von Geschicktheit kann ich mir abschminken – aber trotzdem: ein paar Sachen kann auch ich, die zwei linke Hände besitzt, mir durchaus abschauen.

 

Habt ihr Probleme beim Koffer Packen? Oder seid ihr total durchorganisiert? Kennt ihr das schon mit Kleidung rollen? Und habt ihr schon euer nächstes Urlaubsziel??

 


*in freundlicher Kooperation mit Zalando

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Lifestyle Outfit Unterwegs

travel: Thailand 6 – outfit

Es sieht fast so aus,

als hätte ich diesen letzten Thailand Post hinausgezögert, denn mit ihm ist auch die Reise endgültig abgeschlossen. Zumindest kommt es mir so vor! Aber die schönen Erinnerungen und die paar Kilos mehr auf den Hüften (von dem vorzüglichen Thai-Essen) bleiben ?

Kaum zu glauben,

dass selbst dieses Outfit für die Temperaturen in Hua Hin schon zu warm war! Nachdem wir bei diesem Shooting einem Hitzeschlag also nur knapp entgangen sind, sind wir Richtung Strand und haben auf dem Weg ein mega leckeres Rührei mit Reis und ein Matcha-Eis vernichtet :) Was will man denn auch tun, wenn überall kleine Wägen mit kochenden Verkäufern auf einen lauern? :D

Ach Thailand, ich vermisse dich seit genau dem Tag, an welchem ich mich in Bangkok in ein Taxi setzte, um zum Flughafen zu fahren… Ich vermisse die Wärme, die ganzen frischen Köstlichkeiten, unser Rumschlendern mit Diana, den Eiskaffee, das Meer, die kalten erfrischenden Duschen, die wundervollen Shooting-Locations, die Haarwäschen bei Friseur, die eher Kopfmassagen glichen, die abendlichen Spaziergänge auf dem Markt, die Tuktuk-Fahrten und und und…

Ich hoffe, wir kommen ganz bald wieder!! <3


Wart ihr schon mal in Thailand? Oder wollt ihr mal hin?

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o ja:

ich habe heute eine 2-Euro-Münze gefunden! Das ist nicht so ein riesiges Ereignis, aber über solche Kleinigkeiten kann ich mich richtig freuen :)

oje:

ich besitze zwei Schlüssel-Bunde. Einer ist richtig fett und schwer, und an dem hängen unter Anderem zwei verschiedene Schlüssel, die ich jeweils am Dienstag und am Mittwoch brauche. Am anderen hängen nur meine Wohnungsschlüssel, somit ist er leicht und habe ich ihn immer dabei. Jetzt ratet mal, an welchen Wochentagen ich zuverlässig vergesse, meinen schweren Schlüsselbund mitzunehmen. Richtig, am Dienstag und am Mittwoch… ?

sonst so:

gerade sind wieder Pressetage in München. Diesmal renne ich bei weitem nicht überall hin, sondern nur dorthin, wo ich entweder die Leute kenne und mag, oder auch dorthin, wo eine potentielle Kooperation möglich scheint. Mit den Jahren lernt man nämlich, dass nicht alles Gold ist, was glänzt ;)

dress: H&M (sold out, another pretty here)  |  bag: Accessorize (old, another cute)  |  sunnies: Quay (very similar)

photos: Diana

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Lifestyle Unterwegs

travel: Thailand 5 – am Strand

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Seit ich wieder in Deutschland zurück bin,

fällt die Temperatur mit jedem Tag um 5 Grad. Am Tag meiner Rückkehr waren es noch heimkehrer-freundliche 20 Grad, mittlerweile sind es nur noch 10 und es soll bald sogar schneien – unmöglich!! ?

Wie schön also, dass ich noch einige Pool- und Strand-Bilder in petto habe, an denen sich zumindest das Gemüt etwas erwärmen kann – das hoffe ich zumindest ;) Bei der hiesigen Kälte muten diese Bilder wohl etwas abstrakt an – aber nicht für mich, denn noch vor genau 8 Tagen ist das letzte Strandbild entstanden und ich kann noch immer den heißen Sand spüren, auf dem ich lag und auch das wasserhahn-warme Meer ist noch ganz lebendig in meiner Erinnerung!

Klar, jede Jahreszeit hat ihre Vor- und Nachteile, aber meine Jahreszeit des Herzens ist eindeutig der Sommer. Wie krass, sich vorzustellen, dass in Thailand das ganze Jahr über Sommer herrscht!

Hier kommen noch die letzten Random Facts über unseren Urlaub – viel Spaß! <3

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Thailand random facts

Wie schon hier genauer beschrieben, waren Tag 8 und 9 unseres Urlaubs komplett shooting- und Instagram-Stories-frei, dafür haben wir uns fröhlich durch alle möglichen thailändischen kulinarischen Raffinessen durchprobiert. Außerdem lag ich zum ersten Mal in der Sonne, bekam Sonnenbrand in den Kniekehlen, was mir die nächsten paar Tage etwas Ärger bereitete, und habe endlich rausgefunden, wie man handelt und dass man überhaupt handeln kann!

Nach zwei Tagen Pause war wieder Shooting- und Social Media-Tag, weswegen wir uns haben stressen lassen und kurzzeitig in schlechte Stimmung verfielen.

Am Tag 11 des Urlaubs sind wir ein letztes Mal umgezogen –  und zwar in ein schwarz-weiss durchgestyltes Hotel in der gleichen Strasse einige Häuser weiter. Gefunden haben wir es, wie all unsere Bleiben, bei Air BnB, was wirklich hervorragend funktioniert hat!

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Was ich witzig fand

 

  • man ist es ja von Deutschland her gewohnt, dass es drinnen warm und draussen kalt ist, in Thailand war es aber andersherum – man rettet sich vor der Hitze in geschlossene Räume, die alle eine Klimaanlage besitzen, und wenn es dann auf Dauer zu kalt ist, geht man raus auf die Straße und wärmt sich auf :)
  • da es fast nirgendwo Latte mit Sojamilch gab, aber Sojamilch alleine in jedem Supermarkt, wollten wir uns Espresso auf Eis bestellen und die Sojamilch selber dazuschütten. Das verstand KEINE EINZIGE Verkäuferin. Entweder wir bekamen einen doppelten Espresso, oder es wurde mit Wasser aufgefüllt, oder aber mit Milch – trotz der klaren Bestellung “Bitte NUR Espresso, ohne Milch!”. Verdutzte und fragende Blicke gab es jedes Mal gratis dazu :D
  • Strassen überqueren in Thailand will gelernt sein – oft bringt es nichts, zu warten, bis es grün wird (denn  irgendwie dauert es manchmal 20 Minuten bis eine Ampel umschaltet), sondern einfach aufpassen und laufen, wenn sich die erstbeste Gelegenheit bietet!

 

Was ich nervig fand

 

  • die riiiieseigsten Kakerlaken, die ich in meinem Leben gesehen habe… Gottseidank kamen die erst abends raus, waren nur einzeln anzutreffen und ich sah sie nicht in geschlossenen Räumen, sondern nur auf den Straßen.
  • komischerweise waren die luxuriösesten Toiletten (beispielsweise in Einkaufszentren) kostenlos, während Klos auf den Märkten, die aus einem mit Loch im Boden bestanden, 5 Baht kosteten, dabei suchte man Klopapier übrigens vergeblich. Dieses kostete am Eingang weitere 5 Baht, dabei war es EINLAGIG und hat sich schon aufgelöst, wenn man es bloß angeschaut hat!
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Lifestyle Unterwegs

travel: Thailand 4 – Bangkok´s ruhige Seite

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Bangkok – Hölle auf Erden?

In gewissen Ecken – bestimmt! Über die wahrlich höllisch laute, heiße und stinkende Seite von Bangkok habe ich bereits berichtet, heute möchte ich die ruhigere und schönere Seite Bangkok´s beleuchten.

Ich bin kein Typ für Sehenswürdigkeiten,

ich meide sie immer und gehe lieber einfach spontan spazieren, um den Vibe der Stadt zu fühlen. An unserem dritten Tag in Bangkok haben aber Diana und ich uns entschieden, das Große Palast und den Tempel des Smaragd-Buddhas zu besuchen. Diana war vor 10 Jahren, noch als Kind, in diesem Palast-Gebiet und war richtig enttäuscht, wie sehr es mittlerweile von Touristen überlaufen ist. Nachdem wir versuchten, uns zwischen Unmengen chinesischer und japanischer Touristen den Weg zu bannen, ohne mit einem Sonnenschirm oder Selfiestick die Augen ausgestochen zu bekommen, hat es uns gereicht und wir sind wieder rausgegangen. Ein paar Bilder konnte ich zwischendurch aber doch schießen, und kann mir vorstellen, wie überwältigend schön die aufwendigst gearbeiteten Gebäude und prächtigen Verzierungen wirken können, wenn drumherum erhabene Stille herrscht!

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Danach haben wir aus lauter Frust

etwas essen müssen (genau betrachtet, haben wir den ganzen Thailand Urlaub durch ständig gegessen, weil es einfach so mega viel auszuprobieren gab und alles so unfassbar frisch und hausgemacht war, dass man es einfach essen MUSSTE!) und entschlossen uns, eine Bootsfahrt zu machen.

Ich liebe Schiff- und Bootsfahrten,

sie heben mir sofort die Stimmung, ich fühle mich in die Kindheit zurückversetzt und freue mich einfach über das glitzernde Wasser drumherum und den Wind und das Schaukeln <3

Nach 10 Minuten auf dem breiten Seite des Flusses bogen wir in kleine Abzweigungen ein, und dort standen an den Ufern überall Wand an Wand Häuser auf Stelzen. Manche der Häuser waren gut in Schuss, andere wieder so alt, dass die Stelzen fast einbrachen und die Häuser jeden Moment ins Wasser zu stürzen drohten.

Man muss auch sagen, dass ich beim Bootfahren etwas zweigespalten war, denn die Boote waren natürlich alles andere als umweltfreundlich, um das mal seeehr gelinde auszudrücken. Sie waren extrem laut beim Beschleunigen und hinterließen Abgase, dass es nicht mehr feierlich war… Gerade an einer Stelle, wo alle Boote wohl immer um die Ecke bogen, sind sie beim Abbiegen so laut geworden, dass mir der Bewohner der Hauses, der sich an ebendieser Ecke befand, echt leid tat. Während wir abbogen, konnte ich sehen, dass es sich bei diesem Bewohner schrägerweise um einen Sarg-Bauer handelte.

An einer anderen Stell prangten Buddhistische Sprüche auf Englisch, einer davon hat mich besonders beeindruckt:

Do no wrong is so nothing

Regt zum Nachdenken an, oder? Wir sind ja schon froh, wenn wir so wenig wie möglich falsch machen, aber die Buddhisten sind anscheinend der Ansicht, dass das bei Weitem nicht ausreicht, sondern dass man aktiv Gutes tun soll…

 

Außerdem sind wir in Bangkok Tuktuk gefahren –

es war teurer als Taxi, selbst mit Handeln, aber toll! Einziger Minuspunkt – da die Tuktuks offen sind, war es so windig beim Fahren, dass uns ständig Zeug in die Augen geflogen ist. Am letzten, dritten tag in Bangkok haben wir gepackt, unser Chaos aufgeräumt und zum Busbahnhof gefahren, nach Hua Hin zum Strand.

Der nächste Blogpost wird aus Strand-, Sonnenuntergangs- und Poolbildern bestehen, Achtung, akute Neidgefahr, hihi :D

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Outfit Unterwegs

travel: Thailand 3 – outfit

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Dieser Urlaub war nicht nur mein erster richtiger, längerer Urlaub mit Strand-Anteil seit 5 Jahren,

sondern so gesehen mein erster Blogger-Urlaub überhaupt.

Mit "Blogger-Urlaub " meine ich eine Reise, deren Ziel es nicht nur ist, sich zu erholen und ein neues Land zu erleben, sondern auch, unbedingt neuen, tollen, ungewohnten Content zu erstellen. Im Klartext heisst das - soviel wie möglich shooten, sowohl für den Blog als auch für Instagram, auf dem letzteren täglich brandaktuellen Content posten und euch auf Insta Stories mitnehmen - denn so eine Chance auf interessante Inhalte bietet sich (zumindest mir persönlich) nicht jeden Tag, und das muss genutzt werden. Ich habe sogar eine Kooperation angenommen, die ich in Thailand shooten sollte.

Klingt nach viel Stress -

und das war es auch. Natürlich liebe ich das Bloggen, die Fotografie, die Mode! Aber nach der ersten Woche mussten Diana und ich feststellen, dass unsere Chance auf einen echten, entspannten Urlaub ohne Verpflichtungen genauso einzigartig und wichtig ist, wie die Chance auf coolen Content aus Thailand. Also ruderten wir zurück und verordneten uns zwei komplett shootingfreie Tage, an denen wir uns auch jegliche Aktionen auf Insta Stories verboten haben. Das hat wirklich gutgetan!
Für das nächste Mal haben wir uns vorgenommen, einen richtigen Plan zu erstellen. Erstens müssten wir länger wegfahren, denn in zwei Wochen schafft man es gerade, anzukommen und anfangen, abzuschalten - und schon muss man wieder heim... Zweitens, müsste man eine Liste mit Vorhaben und ein Moodboard erstellen (z. B. Outfit - Pool - Strand bei Sonnenuntergang - Flatlay mit Obst etc) und einen Zeitplan machen (beispielsweise erste Woche jeden Tag shooten - zweite Woche komplett shootingfrei etc). Ich bin gespannt, ob wir diese Vorgehensweise nächstes Mal verwirklichen können!

Hier kommt also Teil 3 meines Thailand Diary's - den Zweiteiler mit der schönen Message "Fear Less" erstand in auf einem Markt in Bangkok.

Desweiteren erwarten euch folgende Thailand Posts:

  •  Bangkok meditativ mit Bildern von Tempeln , Brücken und Bootsfahrt
  • schicke Poolbilder, romantische Sonnenuntergangsbilder und welche vom Strand und den Promenaden aus meinem ganz persönlichen Blickwinkel
  • ein weiteres, komplett anderes Outfit und Eindrücke von Hua Hin, der Stadt am Meer <3

Und ich bin wieder zuhause - gerade angekommen! Bin schon traurig - wäre gerne länger geblieben <3

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shirt & skirt: no name - from a market in Bangkok - similar here: top / skirt |  bag: Asos  |  shoes: no name (similar)

photos: Diana

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Lifestyle Outfit Unterwegs

travel: Thailand 2 – Outfit

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Bangkok –

wenn ich die Stadt mit drei Worten beschreiben müsste – würde ich sagen: “Laut, bunt, stinkend”. Mit fünf Worten – “Laut, bunt, stinkend, turbulent, heiß”.  Mit sieben – “Laut, bunt, stinkend, turbulent, heiß, chaotisch, vielfältig”.

Nicht zu vergessen – ich war nur 3 Tage dort, und die ganzen Adjektive sind nur mein erster Eindruck, denn mir ist klar, dass man die Stadt und vor allem ihre Leute erst richtig kennenlernen kann, wenn man in ihr eine zeitlang lebt.

Trotz der Tatsache, dass ich die Hitze in Thailand allgemein viel viel besser vertrage, als erwartet, war es in Bangkok heiß. Sehr heiß! Durch die Temperaturen trafen mich die Abgase mit voller Wucht und wo die Abgase nachließen, traten die Müllberge auf den Straßen geruchstechnisch sofort an ihre Stelle und ließen mich buchstäblich nach Luft schnappen. 

Abgesehen davon, war der Lärmpegel in den vollen Straßen richtig hoch – immerzu hupt und fährt es los um einen herum. Gerade deswegen war es richtig schön und verwunderlich, dass ich, nachts vor dem Schlafengehen am Balkon unseres 29. Stockwerks sitzend, das Zirpen der Grillen noch lauter wahrnehmen konnte, als die Geräusche der langsam ruhiger werdenden Stadt.

In diesen Bildern möchte ich euch nun nicht nur mein Outfit zeigen, sondern auch meinen persönlichen Eindruck und die Stimmung dieser abgefahrenen Metropole vermitteln.

Ich hoffe, das ist mir gelungen!


Aber mal sehen – ich denke, ich werde noch einen weiteren Post über Bangkok machen – über das meditative, ruhige, ANDERE Bangkok. Wir waren in einer Tempelanlage und haben eine Boot-Tour gemacht – da sind auch ganz andere Eindrücke und Bilder entstanden :)

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Thailand Diary

(Teil 1 HIER)

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Tag 4

Nach 3 Tagen Dorf-Aufenthalt buchten wir uns ein Air BnB Apartment in Bangkok. Auf der Busfahrt dorthin sah ich einen Mönch, der barfuss die Highway langgelaufen ist – und in Bangkok lief dann ein Eichhörnchen die Stromkabel entlang.
Am Busbahnhof in Bangkok angekommen, haben wir ein Taxi gebraucht, und mussten uns dafür ewig anstellen. Dann kam ein Typ auf uns zu, der uns für 700 Baht in die Stadt fahren wollte. Gottseidank haben wir gerafft, dass es ein Abzocker war – denn das normale Taxi kostete uns später nur 140 Baht, was umgerechnet ca 4€ sind!
Unser Air BnB Apartment befand sich im 29. Stock – die Aussicht war einfach nur atemberaubend! 

Am Abend haben wir uns dann eine Thai Massage gegönnt – und die Masseurin ist tatsächlich auf mir und meinen Muskeln hin und hergelaufen ^^:D

Tag 5

Der Tag bestand aus Eiskaffee trinken, Papaya Salat essen, Shoppen und Shooten (meine Kamera war super langsam – wohl wegen der extremen Hitze). Am Abend haben wir uns Nägel machen lassen – was leider ein Reinfall ohnegleichen war. Die Mädels waren zwar super lieb, aber haben uns die Nägel so verhunzt, wie ich das noch nicht erlebt habe! Vier dickste Schichten mit 58769847352345 Patzern… Hat echt so ausgesehen, wie wenn sich ein 5jähriges Mädchen die Nägel lackiert hätte…
Am Abend sind wir zufällig in ein Indisch-Arabisches Viertel reingelaufen, auf dem Weg sahen wir eine glotzende Menschenmenge – es gab nämlich (mal wieder) einen Motorrad-Unfall, und Diana erspähte sogar einen abgetrennten Fuß auf der Straße (Gott sei Dank habe ich es nicht gesehen)… Im indischen Viertel war es wahnsinnig eng, aber es gab Trauben so gross wie Erdbeeren, frisches Kokoswasser und jede Menge krasser Billigst-Designerkopien.  
Später wollten wir zum Nachtmarkt Klongh San fahren – aber erstaunlicherweise haben sich alle Taxifahrer, die wir gestoppt hatten, sich geweigert, uns hin zu bringen – warum, ist mir bis heute ein Rätsel…

Mittlerweile befinden wir uns in Hua Hin am Meer und lassen hier den Urlaub ruhig ausklingen!

Fortsetzung folgt

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blouse: Romwe |  pants: market in Bangkok (similar)  |  bag: Tosca Blu*

* gift or sample

photos: Diana

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Lifestyle Unterwegs

travel: Thailand 1 – auf dem Land

Nun sitze ich hier, in einem Dorf in Thailand,

drei Autostunden von Bangkok entfernt, und tippe diese Zeilen. Es ist nach Mitternacht, alle schlafen schon und es gab vor einer halben Stunde einen Stromausfall im ganzen Haus, weil Gewitter im Anmarsch war. Mein Herz stockte, denn natürlich war auch das Internet ausgefallen, aber Gottseidank geht es nun wieder! Es regnete nur kurz, allerdings hörte ich hier im Haus keine Regengeräusche, denn der laufende Ventilator übertönt Einiges :D 

Selbst um Mitternacht sind es noch gute 30 Grad, und draußen im Liegestuhl hat sich einer von Dianas Verwandten zum Schlafen gelegt.

Ich war noch nie so weit weg... 

Und ich liebe es, mit 35 Jahren "noch nie" sagen zu können! Denn nur derjenige bleibt im Herzen jung, der offen ist für neue Erfahrungen :)

Los geht´s mit meinem Travel Diary!

 

 

Tag 2:

Diana und ich wachten beide um 4 Uhr nachts auf -  wegen der Hitze und einem super laut schreienden Vogel. Der Geräuschpegel ist ingesamt sehr hoch - allerdings hört man keine Autos oder dergleichen, sondern nur Vögel, Hunde, Katzenschreie und Dorflautsprecher, wo jeden Tag um 6 Uhr früh. Nachrichten und die Nationalhymne abgespielt werden. Wir haben uns nicht mehr hingelegt - sondern sind wach geblieben - und zum ersten Mal was Warmes gegessen. Davor fand ich die Hitze eher angenehm, aber nach dem Essen wurde uns erst richtig heiss!

Tag 3:

Heute besuchten wir einen Tempel - sehr spannend!! Leider war ich unpassend angezogen und kam zwar rein, habe mich aber total geschämt :/

 

 

Morgen geht es dann endlich nach Bangkok!! Seid gespannt - wir sind es auch <3

Thailand diary

 

Hinflug:

Es ging schon chaotisch los: in der Sbahn Richtung Flughafen ließ ich meine Handtasche liegen (waren ja nur Geldbeutel und Reisepass drin, hahaha), dann auf dem Sitzplatz am Flughafen das Laptop...
Im Flugzeug gab es eine Verspätung von 2,5 Stunden wegen einem Computerproblem, dafür 2 Stockwerke und 3 Sitzreihen, TV und Kameras am Flugzeug, durch die man den Start und die Landung auf den Bildschirmen, die an jedem Sitzplatz angebracht waren, verfolgen konnte.

Am Flughafen in Bangkok gab es einige Formalitäten zu erledigen, was besonders spaßig ist, wenn man von der Anreise eh schon erledigt ist ;) Dann wurden wir von Dianas Familie mit dem Auto abgeholt - wenn man die Schrift und die buddhistischen Bauten nicht beachten würde, würde mich das Ganze ziemlich an Russland erinnern: grosse 4-5 spurige Strassen, kleine schäbig-malerische Kioske in Reihe am Strassenrand, alte Strommasten mit einem ganzen Schwarm an Kabeln, irgendwelche Lagerhallen, zufällig angeordnete Werbetafeln mit Leuchtbuchstaben und Hochhäuser im Hintergrund. Als wir dann an unserem Ziel ankamen - einem kleinen Dorf drei Autostunden von Bangkok entfernt - waren wir insgesamt schlappe 14 Stunden unterwegs!!

Tag 1:

Das Haus, in dem wir wohnen ist wunderschön! Es hat einen Kachel- und Marmorboden, der trotzdem noch warm ist, Hunde, die noch echte Wachtiere sind und vor dem Haus wohnen, und aus Teakholz geschnitzte Türen und Treppengeländer. Wir aßen unglaublich reife und pappsüsse Mangos und besuchten einen Supermarkt und einen Markt im Freien.

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