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vom Türen Aufhalten, Feminismus und Shapewear

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... ich war kurz alleine, denn mein Freund holte mir einen Drink. Unwillkürlich lauschte ich dem Gespräch nebenan, oder eher, einem wütenden Monolog einer jungen Frau: „Dann bezeichnen sie sich als emanzipiert, wollen aber doch noch, dass Männer ihnen die Türen aufhalten und ihre schweren Taschen schleppen! Da müssen sie sich entscheiden, diese ganzen Feministinnen, was sie wollen! Man kann nicht alles haben!“.

Uff. Meine Augenbrauen rutschten zunehmend nach oben. Obwohl dieser Satz einerseits auf irgendeine Art und Weise logisch klang, spürte ich ganz genau, dass da was nicht stimmte. Der Satz klang nicht wie eine konstruktive Kritik, sondern hatte einen spöttischen und feindlichen Unterton und war eher in der Sparte „Feministinnen-Bashing“ anzusiedeln. Das stimmte mich traurig. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass viele Männer beim Wort „Feminismus“ gerne sofort an „diese hysterischen Zicken, die wegen Allem einen Aufstand machen“ denken, stimmen einige Frauen auch noch in diesen Chor ein, obwohl sie Feministinnen so unendlich viel verdanken!

Wie wäre es, wenn wir nicht irgendwelche Meinungen übernehmen und irgendwelche Dinge nachsprechen, ohne uns selbst mit der Sache beschäftigt zu haben? Wäre die Welt dann nicht ein viel angenehmeres Plätzchen für alle?

Um sich eigenständig eine Meinung machen zu können, ist es notwendig, Fragen zu stellen und sich mit Fakten zu beschäftigen.

Was ist „emanzipiert“ und was ist dieser „Feminismus“? Woher kommt es, dass die Männer Frauen Türen aufhalten und ihnen schwere Taschen abnehmen? Und: kann ich den sogenannten „Bonus“ des Frau-Seins nutzen und gleichzeitig Feministin sein? 

 

 

„Dann bezeichnen sie sich als emanzipiert, wollen aber doch noch, dass Männer ihnen die Türen aufhalten und ihre schweren Taschen schleppen! Da müssen sie sich entscheiden, diese ganzen Feministinnen, was sie wollen! Man kann nicht alles haben!“.


Fe|mi|nis|mus, der: 

Oberbegriff für gesellschaftliche, politische und akademische Strömungen und soziale Bewegungen, die, basierend auf kritischen Analysen von Geschlechterordnungen, für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung aller Menschen jeglichen Geschlechts sowie gegen Sexismus eintreten und diese Ziele durch entsprechende Maßnahmen umzusetzen versuchen.


Um zu verstehen, warum Feminismus kein sinnentleerter Trend, sondern nach wie vor wirklich wichtig ist, müssen wir die rosa-rote Brille kurz abnehmen und den Tatsachen ins Auge schauen. Seit Anbeginn der Welt gibt es unglaublich viele krasse Missstände bei der Umgehensweise mit Frauen. In den meisten Ländern dieser Welt ist die Frau selbst schuld, wenn sie vergewaltigt wird und darf selbst dann nicht abtreiben. Innerhalb der Ehe gibt es auch heutzutage in vielen Ländern laut Gesetz sowieso keine Vergewaltigung. In einigen Ländern darf eine Frau ohne die Erlaubnis des Mannes weder arbeiten, noch Auto fahren. Täglich sterben unglaublich viele Frauen an der häuslichen Gewalt, weltweit, einsam und von niemandem als Opfer ernstgenommen. In einigen Ländern sind allein männliche Nachkommen was wert, weibliche Föten werden abgetrieben (da ist Abtreibung dann plötzlich wieder ok…). Man könnte das noch ewig weiterführen, aber ich denke, es müsste jetzt klarer sein, was ich meine.

Wenn man sich mit diesen wenigen Fakten auseinandersetzt, bekommt der Begriff „Feminismus“ wieder die Bedeutung abseits vom Trend, zu dem er geworden ist. Natürlich hat es auch Vorteile, dass Feminismus im Trend ist. Dadurch wird er nämlich salonfähig und dringt nach und nach ins Bewusstsein der Gesellschaft. Andererseits verweichlicht der Trend den Kern des Feminismus und führt somit oft nicht zur nötigen Auswirkung desjenigen, nämlich, nicht nur auf Missstände hinzuweisen, sondern sie auch zu bekämpfen, für eine Veränderung einzustehen. Mit anderen Worten, es ist zwar schön, wenn jemand sagt „Ich bin Feminist/in“, aber das reicht nicht.

Was können wir tun? Da viele von uns politisch leider nicht engagiert sind, bleiben aufklärende Gespräche mit unseren Mitmenschen und Zivilcourage. Soviel zum Feminismus. Jetzt schauen wir uns an, was es damit auf sich hat, dass Männer Frauen Türen aufhalten und ihnen Taschen abnehmen, und ob sich diese Dinge widersprechen.

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Warum hält man der Frau die Tür auf? Weil es „sich so gehört“?

Der Frau die Tür aufzuhalten, gehört wohl noch zu den alteingesessenen gesellschaftlichen Respekt- und Höflichkeits-Konventionen. Ursprünglich ist es wohl so entstanden, dass die Frauen bei Hof (daher übrigens das Wort „Höflichkeit“ – eine Gepflogenheit bei Hof!) so umfangreiche und steife Röcke trugen, dass sie selbst gar nicht mehr die Türklinke greifen konnten. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass sich dieses Problem in unserer Zeit wohl erübrigt haben sollte. Was sich dagegen kaum geändert hat, ist die Tatsache, dass Frauen, die nicht explizit viel Sport treiben, physisch gesehen schwächer sind als Männer, und bei besonders schweren Türen dankbar sind, wenn ihnen jemand hilft.

Allerdings betrifft das heute nicht mehr nur Frauen. Die allgemeine Höflichkeitsregel sollte eher sein, dass der/die Stärkere/Jüngere/Fittere dem/der schwächeren/Älteren/Kranken hilft. Und zwar  nicht nur mit Türen aufmachen, sondern auch bei schwerem Tragen und dergleichen.

Und jetzt zur ursprünglichen Aussage zurück: Warum sollte ich als Frau, wenn ich es in Anspruch nehme, dass mir jemand hilft, als Konsequenz meine Rechte abgeben oder mich als dem männlichen Geschlecht untergeordnet verstehen? Oder mal umgedreht und überspitzt dargestellt: wenn ich einem alten Mann meinen Platz anbiete, darf ich dann ihm und seinen ganzen Geschlechtsgenossen beispielsweise sein Wahlrecht absprechen? Was hat denn das eine bitte mit dem anderen zu tun?

Eben – gar nichts! Aber warum hat die junge Dame dann überhaupt diese zwei verschiedene Aspekte unseres Zusammenlebens in einem Atemzug nennen können?

Ganz einfach. Antiquierte Vorstellungen von Höflichkeit (ein Mann hat der Frau die Tür aufzuhalten, umgekehrt darf er das von ihr nicht erwarten!) passen natürlich zu antiquierten Geschlechterrollen und schließen Feminismus damit aus. Löse dein starres Bild von Höflichkeit auf, und schon gibt es gar keinen Widerspruch mehr zwischen sich als Frau die Tür aufhalten lassen und dennoch gleichberechtigt zu leben. Höflichkeit darf nicht sexistisch (=aufgrund von Geschlecht) stattfinden, selbst wenn sie „gut gemeint ist“, denn Sexismus ist die Bedingung der potenziellen Unterdrückung. Beispiel: „Ich muss ihr die Tür aufhalten, weil sie eine Frau ist“ ist nur die andere Seite der Medaille und unterliegt der gleichen Logik, wie „Sie muss lange Haare haben und Kinder bekommen, weil sie eine Frau ist“ oder „Sie kann nicht als führende Persönlichkeit ernstgenommen werden, weil sie eine Frau ist“.

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Damals

Apropos umfangreiche Röcke und Kleider. Sowohl Frauen als auch Männer hatten früher modisch gesehen so einiges zu er-tragen. Das Schlimmste, was die Frauen von früher am Leib hatten, sind meines Erachtens Korsette/Mieder. Dabei meine ich nicht mal die modernen, die immer noch ziemlich beengend sind, sondern die ganz alten aus dem 17. Jh.

Der Vorläufer des Korsetts war übrigens geschlechterübergreifend, denn im 15. Jh., als es damit losging, haben sich auch die Männer die Taille geschnürt. Nach einer „Pause“ haben Männer im 18. Jh. auch wieder Korsetts getragen, allerdings wurden den Frauen auch die Brust und die Rippen abgeschnürt, nicht nur die Taille.

Erst Anfang der 20. Jh. kamen die Dinger aus der Mode, nicht nur wegen der aufkeimenden Frauenbewegung, sondern auch wegen stark wachsender Berufstätigkeit von Frauen, als die Männer im 1. Weltkrieg an die Front mussten.

Und heute?

Obwohl man erschreckenderweise ab und an wieder Korsetts sieht und die Frauen auch darüber berichten, dass sie in den Dingern halb ohnmächtig wurden, weil sie keine Luft mehr bekamen, wollen sich die meisten heutzutage frei fühlen. Kleidung allgemein wird immer bequemer, auch die Turnschuhe haben (gottseidank!) Einzug in die Modewelt gehalten. Wenn wir unseren Körper leicht stützen und formen wollen, greifen wir heutzutage zu Shaping Unterwäsche (formende Unterwäsche). Sie ist elastisch und dennoch stützend, soll uns aber in keiner Weise einschränken und fördert sogar die Durchblutung (den Effekt kennt man von Stützstrümpfen).

 

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Ein Onlineshop namens shape me ist ein kleines Start Up aus München, meiner „alten Heimat“. Die Gründerin gewann mit ihrer Idee eine Start-Up Sendung, denn bis dahin gab es in Deutschland keinen Onlineshop, der sich so allumfassend auf das Thema „Shapewear“ spezialisiert hätte.

Shape me bietet eine tolle Auswahl an formender Unterwäsche: unter anderem sind dort Marken wie ITEM m6, SPANX und Wonderbra zu finden. Dort gibt es Produkte für alle Körperbereiche und Lebenssituationen! Zum Beispiel: T-Shirts für geraden Rücken! Armshaper (wow, was es nicht alles gibt!)! Formende Kleider und Röcke und natürlich alle Arten von klassischen Stützstrumpfhosen, rückenfreien BHs und vieles mehr.

Besonderer Service: man kann bei shape me anrufen und sich persönlich am Telefon beraten lassen!

Und was ich wirklich feministisch im Sinne der Gleichberechtigung finde: Bei shape me gibt es auch Shapewear für Männer <3

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Hinter der Marke ITEM m6 steht medi. Das familiengeführte Unternehmen aus Bayreuth wurde 1951 gegründet, und fing als ein Teil der Gesundheitsbranche mit Kompressionsware an. Im Laufe der Zeit kam Shapewear dazu, wurde immer weiterentwickelt und hat somit an Bequemlichkeit gewonnen, ohne an der stützenden Funktion einzubüßen.

Fun fact:  die dünnste Kompressionsstrumpfhose der Welt stammt aus dem Haus ITEM m6!  Die Marke sagt: „Die eingestrickte Kompression in Shape- und Legwear regt die Blutzirkulation an und versorgt den Körper besser mit wichtigen Nährstoffen. So fühlen sich beispielsweise die Beine auch nach langem Sitzen viel fitter und leichter an“.

Mein Fazit

 

Ich habe ein paar Produkte testen dürfen, und meine beiden Favoriten, die öfter zum Einsatz kommen werden, sind der ITEM m6 Shape Mesh Body (den ihr auf den Bildern sehen könnt) und der Wonderbra Ultimate Backless BH. Der Body passt perfekt unter enganliegende Kleider, so dass man sorgenfrei bei geliebten Spaghetti reinhauen kann und danach trotzdem nicht den Bauch einziehen muss (nein, ich finde nicht, dass man das muss – aber ich persönlich fühle mich komfortabler, wenn ich etwas gestützt werde :)) und der BH wird vor allem im Sommer zum Einsatz kommen, denn auch hier: ich finde es toll, wenn Frauen keinen BH tragen, fühle mich selber aber wohler mit.

In diesem Sinne: macht, was euch gut tut, und verurteilt niemanden, der es genauso handhabt!

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*in freundlicher Kooperation mit Shape me 

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thoughts

thoughts: body positivity ist nicht möglich

Ist Body Positivity das Allheilmittel gegen Intoleranz,  Selbstzweifel und dem Bodyshaming? Ich glaube, nicht. Eine Anti-Haltung ist oft genauso falsch, wie die Zustände, gegen die sie sich richtet, weil sie genauso extrem ist! Aber fangen wir von vorne an.

 

 

 

 

Unsere Unsicherheit und der Wunsch,

anerkannt und akzeptiert

zu werden, werden gnadenlos

in Kaufkraft umgewandelt.

Mode und wir

Die Modeindustrie verspricht: mit diesem neuen Outfit bist du endlich genau so schön und cool, wie du schon immer sein wolltest! Mit ihrer zwanghaften Normierung der verschiedenen Menschentypen (ich sage nur - Konfektionsgrößen! Modelmaße!) erreicht sie aber eher das Gegenteil - man vergleicht sich mit anderen und fängt an, sich selbst in Frage zu stellen, wenn man von dieser Norm abweicht.

Mit dieser Verunsicherung hält uns die Modeindustrie in Schach und lässt und zwischen Shopping-Euphorie und Selbstzweifeln hin-und-herschwanken, und zwar ungefähr in dem Takt, in dem neue Kollektionen in die Läden kommen - also ziemlich oft!

Ich glaube, der Mechanismus ist mit Drogenkonsum vergleichbar. Denn kurzzeitig kann Kleidung schon den Eindruck erwecken, dass sie einem Stärke und Selbstbewusstsein schenkt - aber eben nur kurzzeitig. Schon bald hat man das Gefühl, dass man gerade mit dem neuen und noch neueren Kleidungsstück oder Outfit seinem (Schönheits-)Ideal am nächsten kommt.

Kennt ihr das nicht? Man hat das neue Kleid an und geht shoppen. Plötzlich sieht man ein anderes Kleid, probiert es an und das alte Kleid kommt einem plötzlich gar nicht mehr so cool vor...

Würde sich jeder dauerhaft total wohlfühlen, wäre ja gar keine Diskrepanz zum Ideal mehr vorhanden und man wäre für den ständigen Konsum weitaus weniger anfällig. Gemässigter Konsum widerspricht aber dem momentanen Zustand der Modeindustrie, die immer mehr Gewinn erzielen will und dabei nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern auch unsere Umwelt-Ressourcen verpulvert.

Unsere Unsicherheit und der Wunsch, anerkannt und akzeptiert zu werden, werden gnadenlos in Kaufkraft umgewandelt.

Ist Body Positivity etwa der Ausweg aus dieser verzwickten Situation?

Was ist das Gute an Body Positivity? Ich finde, nur die Idee. Denn Body Positivity ist als eine Gegenreaktion auf Body Shaming entstanden - und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass beide einen Menschen auf seinen Körper reduzieren. Kaum einer kommt noch mit dem Spruch daher "Die inneren Werte zählen" - sondern, "Alle Körper, ob dick, dünn, hell oder dunkel, sind schön". Was zwar schön nach einer heilen Welt klingt, aber doch eher eine zweifelhafte Aussage ist, denn Schönheit liegt immer noch im Auge des Betrachters.

Sollte es nicht eher um den Umgang miteinander und mit sich selbst gehen? Statt alle schön zu finden, ist es nicht ausreichend, allen Menschen respektvoll gegenüberzutreten und nicht zu vorschnell über sie zu urteilen? Sie nicht nur auf ihr Aussehen zu reduzieren, sondern zu hoffen, dass sie gute Mitmenschen und tolle Gesprächspartner sind? Dass man von ihnen was lernen kann oder auch ihnen helfen? Mit ihnen einfach erstmal in einen zwischenmenschlichen Kontakt zu treten, bevor dass ihr Äußeres uns davon abhält?

Wie oft hatte ich die Erfahrung, dass eine Frau, die allen gängigen Schönheitsidealen entspricht, eine falsche, egoistische Schlange ist, die beim ersten Anzeichen von Eigenvorteil sofort alle Freunde verraten würde? Oder ein Typ mit hübschem Gesicht und Sixpack eine große Enttäuschung im Bett war? Was hat mir (und denen) ihr toller Körper genutzt?

Richtig - gar nichts.

 

 

Das falscheste, was du machen

kannst, wenn du deinen Körper 

lieben willst, ist, ständig

daran zu denken, wie schön

dein Körper ist.


Die einzigen Momente, wo ich echte Bodypositivity erlebt hatte, waren die Momente, in denen ich nicht mit dem AUSSEHEN, sondern mit dem SEIN beschäftigt war.

Das waren der Moment, als ich bei einem Kaffee in ein so spannendes Gespräch verwickelt war, dass der Kaffee komplett kalt wurde, weil ich vergessen hatte, zu trinken. Oder als ich jemanden wiedergesehen hatte, auf den ich mich schon lange gefreut habe. Der Moment, als ich erfuhr, dass ich einen Auftrag bekommen habe, den ich unbedingt wollte. Oder als ich mitten im Winter nach einem langen Flug aus dem Flugzeug stieg und plötzlich von lauwarmer Luft umgeben war.

Wenn man sich wohlfühlen und akzeptieren möchte, muss man aufhören, sich auf seinen Körper zu konzentrieren. In all den Momenten, die ich aufgezählt habe, vergaß ich mein Aussehen, weil ich was erlebte. Ich möchte mein Leben mit großen und kleinen Abenteuern füllen und mich mit Menschen umgeben, für die mein Verstand, meine Integrität und meine Hilfsbereitschaft an erster Stelle stehen - und nicht mein Körper.

Ja, hübsch auszusehen ist angenehm - aber echte Body Positivity erreicht man nur, wenn man sie vergisst.

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