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Outfit

outfit: Stilbruch mit Hugo Boss

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Wie kombiniert man ein Sweatshirt, ohne dass es nach Fitness-Stunde aussieht (abgesehen davon, dass mir das coole Hugo Boss Sweatshirt sowieso viel zu schade für Sport wäre)?

Die Antwort lautet: zum Beispiel, mit einem Plissee-Rock in Metallic! Zu meiner Glitzer-Liebe habe ich mich hier schon bekannt, jetzt ist es also amtlich :)

Ansonsten halte ich mich heute etwas kürzer, da ich noch Einiges erledigen und auch noch packen muss – es geht nach Köln zu einem Event – mehr darüber auf meinen Insta Stories und nächste Woche dann auch hier auf dem Blog :)


Recently

o ja:

das Wetter ist ja der absolute Hammer bei uns!!! Und ich dachte, das wars mit dem Sommer… Ab Sonntag soll es aber endgültig abkühlen…

oje:

unglaublich, wie aggressiv die Leute in der Stadt sind… Ständig wird demonstrativ geseufzt, Augen gerollt und lautstark rumgemotzt wegen irgend einem Kleidkram… Leute, chillt doch bitte mal ein bisschen!!

Film der Woche:

ein creepy Zeichentrick, der ein paar Gemeinsamkeiten mit Alice im Wunderland hat, und trotzdem auch was Eigenes und auch jeden Fall sehr spannend! So schön, sich mal wieder in ein Fantasieland versetzen zu lassen!! <3

geklickt:

meinen Lieblingsblog C`est Clairette – diesmal stellte Claire sich die Frage, ob diese Mode noch Mode oder schon hässlich sei! 


GET THE LOOK

sweatshirt: Hugo Boss*   |    skirt: Asos   |   boots: Zara (old, similar here)

*gift or sample

photos: Kaj


Lifestyle

steamer im test: nie wieder bügeln??

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Was hasst ihr im Haushalt so am meisten??

Bei mir sind es eindeutig folgende Aufgaben:

– unbestrittener Platz 1: Boden wischen

– nähen (weil ichs nicht kann)

– bügeln (keine Geduld!!)

Außerdem habe ich seit Jahren zwar ein Bügeleisen, aber kein Bügelbrett, und wenn ich mal einmal in 100 Jahren was bügeln muss – dann mach ich das auf meinem Bett… Dabei bügel ich natürlich mehr Knitter rein, als raus… Eine hoffnungslose Sache!

Deswegen war ich so ultra begeistert, als ich mal vor Jahren beim Probearbeiten im Verkauf bei Oberpollinger (Luxus-Kaufhaus) zum ersten Mal einen Steamer sah und auch benutzt hatte. Wow, ein paarmal über die Sachen im Hängen drüberfahren – schon fällt der Stoff wunderschön ohne eine einzige Falte. Seit diesem einprägsamen Erlebnis trachtete ich nach einem Steamer. Problem: alle Billig-Geräte hatten schlechte Bewertungen (ja, ich lese mir Bewertungen durch, bevor ich etwas kaufe!). Und die ganz teuren konnte/wollte ich mir nicht leisten. An dieser Stelle – herzlichen Dank an Jiffy-Steamer* für meine Rettung! Zwei Geräte durfte ich testen: einmal den großen Profi-Steamer und einmal einen bescheideneren Hand-Steamer, den man dafür auch mal auf Reisen mitnehmen kann (nein, ich meine nicht die große spirituelle Erkundungsreise durch Indien, sondern eher sowas wie Fashion Week :D)

Aber nun zum Test selber!

Großer Profi-Steamer

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  • Die Verarbeitung ist toll. Das Gerät fühlt sich edel und wertig an und lässt sich sehr passgenau zusammenschrauben. Cool ist, dass am Steamer eine Stange befestigt ist, an die man die zu glättende Kleidung hinhängen kann.
  • Die Handhabung ist super easy – Wasser in den Tank einfüllen, einstecken, Einschaltknopf umlegen. Nach wenigen SEKUNDEN kommt schon Dampf raus. Wow, die Aufheizschnelligkeit hat mich echt verblüfft. Da braucht ja mein Glätteisen länger!!
  • Die Wirkung: ich habe den großen Steamer am Baumwoll-Blusenstoff getestet. Man liest auch im Internet überall, dass das der Härtetest schlechthin ist – für jeden Steamer. Das hat man auch gemerkt – die gröbsten Falten sind zwar rausgegangen – hat aber etwas gedauert, und die feinen Verknitterungen sind geblieben (siehe Bild). Aber ich glaube, damit kann man leben, wenn man weiß, dass man für das GANZ perfekte Ergebnis nur noch Blusen bügeln muss – die feineren, fließenden Stoffe werden ohne Probleme ganz glatt (zeige ich am weißen Trenchcoat weiter unten).

Bluse vorher-nachher:

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 Fließender Trenchcoat vorher-nachher:

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Der kleine Handsteamer:

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  • Die Verarbeitung ist ebenfalls gut. Das Gerät fühlt sich gut an und liegt angenehm in der Hand.
  • Die Handhabung ist noch einfacher  – Wasser in den Tank einfüllen, einstecken. Allerdings braucht der kleine Steamer deutlich länger, bis Dampf rauskommt – und hat mich beim Aufwärmen total an einen kleinen rosa Wasserkocher erinnert, hihi :) Funktioniert ja auch nach dem gleichen Prinzip! Theoretisch könnte ich mir also auch einen Tee damit zubereiten :D

Aber der Steamer hat im Gegensatz zum großen Gerät natürlich keine Aufhängungsmöglichkeit für die Kleidung dran – also muss man irgendeinen Haken nehmen, am besten nicht direkt an einer Wand (wegen dem Dampf).

  • Die Wirkung: der weiße Trenchcoat aus einem fließenden, seidigen Stoff wurde dann so glatt, dass ich daran einige Flecken entdeckt hab, die vorher nicht auffielen – ooops!!! Mission „glatt“ erfüllt – jetzt steht Mission „waschen“ an :D Man hat einfach keine Ruhe mit diesen ganzen Haushaltssachen!

FAZIT:

Wenn man den Platz dafür hat – würde ich den großen Steamer empfehlen, der ist einfach schneller und etwas mächtiger. Mir persönlich reicht auch der Kleine – auch vom Bedarf her, denn ich finde, gerade bei der feinen, fließenden Kleidung stören Zernkitterungen mehr, als bei festen Stoffen, weil sie das Fallen stören.

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 Und, habt ihr vor, euch sowas zuzulegen?
Oder besitzen manche von euch sogar schon einen Steamer?? :)

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