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hoodie

Outfit

outfit: red sweat dress

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Trotz dem, dass dieser Tag schon Monate zurückliegt,

kann ich mich noch genau an ihn erinnern. Für meine Verhältnisse (ich habe ein ziemlich schlechtes Gedächtnis) SEHR genau! Das war nämlich mein letzter Tag in Berlin, als ich im August eine Woche in der Hauptstadt bei meiner lieben Vickie verbracht hatte. Auch an dem Tag wurde geshootet und ich wollte UNBEDINGT bei einem dieser schönen alten (oder sagen wir, "retro") Photoautomaten Bilder machen. Tage zuvor hatte ich auch schon einen gespottet, und zwar an der Warschauer Straße, aber Vickie meinte, dort sei es zu überlaufen zum Shooten. Umso glücklicher war ich, als wir es doch dort probiert haben - und es war kaum eine Menschenseele dort!! SO ein Glück! Danach waren wir auch noch in einem meiner Lieblingscafes Kaffee trinken und Kuchen essen, und zwar im "Wahrhaft nahrhaft". In diesen ultra süßen Laden wollte ich schon seit meinem vorletzten Berlin-Besuch rein, und es wollte und wollte nicht klappen. Dass es nach dem Photoautomatenshooting auch noch mit "Wahrhaft nahrhaft" hingehauen hat, hat mich regelrecht vor Glück strahlen lassen. Manchmal kann ich mich so richtig über kleine Dinge freuen - vor allem, wenn ich sie mir schon seit langer Zeit eingebildet habe :D

Diese Bilder haben eeeeeeewig also auf ihren Auftritt gewartet - 

und dieser Look ist btw nicht mal der letzte, sondern der vorletzte Look von meinem August-Trip! Immer wieder sind andere Looks und auch noch die London-Reise "dazwischengekommen", und spätestens jetzt poste ich noch schnell die letzten Berlin-Outfits, bevor es richtig kalt wird und die gar nicht mehr passen :D


I am wearing:

sweat dress: Monki (sold out, similar)

shoes: Zara

bag: COS

sunnies: Roberto Cavalli

photos: Vickie

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o ja:

ich habe ein ganz schönes Gefühl des frischen Windes in meinem Leben! Zum vollständigen (zumindest beruflichen) Glück fehlt nicht mehr viel, hihi :D

oje:

wenn Schüler einen Fehler machen, und auf mein Verbessern hin tatsächlich antworten "Ich habe doch keinen Fehler gemacht!" - ähh, wie wäre es mit ein bisschen Vertrauen darauf, dass ich in dem Fall deutlich mehr Ahnung habe? ^^

mal wieder:

schöne und entspannte Stunden bei einem Glas Wasauchimmer in meiner Küche bei Gesprächen über Gott und die Welt. Gerne öfter!

unterwegs:

war ich auf Pressdays - und habe die neuesten Frühjahr/Sommer-Kollektionen 2018 und neue Labels ausgecheckt. Es kommen einige schöne Dinge auf uns zu! <3

geklickt:

diesen WIRKLICH sehr nützlichen und gut geschriebenen Artikel darüber, wie man sich als Blogger bei Firmen bewirbt!

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Outfit

How To Wear: Streifen Rock Vol. II

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Komisch – es ist noch gar nicht wirklich Jahresende,

aber man liest schon überall Jahresrückblicke, nostalgische und melancholische Bekenntnisse und Zusammenfassungen des Jahres 2017. Komisch, komisch – aber auch ich blicke zurück auf mein Jahr, denn der Herbst hat auch immer etwas vom Abschied – aber jeder Abschied hat auch immer etwas mit Neuanfang zu tun. Ich stelle fest – mein Jahr 2017 fing toll an und wurde immer düsterer. Ich musste einige Verluste hinnehmen, mit denen ich so gar nicht gerechnet hätte. Dinge sind passiert, die mich sehr viel grübeln liessen und noch immer lassen – was soll ich an meiner Haltung ändern, und was lieber unbedingt beibehalten? Kann Sich-Treu-Bleiben manchmal Im-Dunklen-Tappen bedeuten? Wo ist die Grenze zwischen an das Gute im Menschen glauben und sich schlecht behandeln lassen?

Das Einzige, was mir klar ist – ich möchte auf gar keinen Fall verbittern.

Ich muss unbedingt lernen, weniger zu dulden, Dinge auszusprechen, die auszusprechen sind, ohne verletzend zu werden. Ich glaube mittlerweile, dass wahre Toleranz nichts damit zu tun hat, alles in Kauf nehmen zu müssen. Denn bei dieser Art von Toleranz würde man sich selber ignorieren, und das ist nicht unbedingt richtig tolerant. Aber trotz aller Denkanstösse, die ich bekomme – ich darf nicht aufgeben. Es gibt immer neue Wege. Man muss sie nur sehen lernen, und man muss sie suchen. und wenn sie sich einem dann eröffnen – muss man sie auch gehen.

Kennt ihr das – man sehnt sich nach einer Veränderung,

nach irgendwas, was das Leben wieder spannender und frischer machen würde? Was einem wieder Freude bereitet und einem etwas Leichtigkeit gibt? In so einer Phase befinde ich mich. Schauen wir mal, was der Herbst so mit sich bringt!

Zum Outfit:

Hier habe ich den gleichen Streifen Rock in einer ganz anderen, sommerlichen Kombination abgelichtet! Die Bilder sind in Berlin auf zwei S-Bahn-Bahnhöfen entstanden – und was ist ein besseres Symbol für den Aufbruch und Neuanfang, als so ein Bahnhof?..


I am wearing:

 

hoodie: Monki (only 25€!)

skirt: Monki (only 25€!)

cap: H&M (old, but similar)

shoes: Vans

bag: COS

sunnies: Roberto Cavalli

 

photos: Vickie