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Lifestyle Mode-Inspirationen

Warum du keine andere Mode App mehr verwenden wirst

Wer träumt nicht von seiner eigenen Boutique? Ich habe jetzt eine ;)

Aber fangen wir von vorne an!

Shoppt ihr mehr online oder offline?

Ich mag beides. Onlineshopping hat natürlich entscheidende Vorteile. Ws gibt keine nervigen Schlangen an den Kassen und kein erbarmungsloses Licht in den Umkleidekabinen, man liegt bequem in seinem eigenen Bett, knabbert Chips oder Gemüsesticks (je nachdem, ob man seinen gesunden oder genüsslichen Tag hat), hat im besten Fall eine Jogginghose und in jedem Fall keinen BH an, und stöbert was das Zeug hält.

Der letzte Punkt - kann allerdings auch anstrengend sein. Manchmal kenne ich nach langem Durchstöbern der Kategorien schon das ganze Sortiment auswendig, finde aber trotzdem nicht, was ich suche.

Wie cool wäre es, wenn die Kleidung in Onlineshops schon nach meiner Größe vorsortiert wäre und vor allem - nach dem Stil, der mir gefällt und den ich am liebsten trage??

Achtung Leute, das gibt es jetzt tatsächlich! Die Abhilfe kommt in Form einer neuen Mode App (für iOS und Android), die dir Kleidung vorschlägt, die auf deine Größe und yep, auch auf deinen Kleidungsstil abgestimmt ist und das beste dran: hier shoppt es sich mit gutem Gewissen, denn man kauft Gebrauchtes oder kaum Getragenes von Privatpersonen - und 2nd Hand Shopping ist bekanntlich nachhaltig!

Zadaa (sprich: Saaaaaaada) verbindet 200 000 Kleiderschränke aus 3 Ländern und 600 Städten und sucht für jeden von uns seine künftigen Lieblingsklamotten anhand seiner Größe und Kleidungsstils raus - und das ist erst der Anfang!

Und jetzt nochmal zurück zu meiner Boutique!

Und so innovativ funktioniert es:

RUNTERLADEN

Die App gibt es kostenlos im Appstore oder bei Google Play, und anmelden kann man sich mit Facebook oder mit seiner Mailadresse.

KAUFEN

Wie kaufen funktioniert, weiß, glaube ich, jeder - man fügt das gewünschte Kleidungsstück seinem Einkaufskorb hinzu und zahlt es mit einem der vielen Zahlungsoptionen, die in der App angeboten werden. Das Kleidungsstück wird zu dir nach Hause oder zur nächstgelegenen Servicestelle auf der Karte in der App gebracht, deine Adresse ist dabei für den Verkäufern nicht sichtbar, dazu mehr unter "Veschicken". Du kannst nicht nur aus Deutschland, sondern auch international aus Dänemark und Finnland shoppen.

VERKAUFEN

Natürlich kann man bei Zadaa auch selbst verkaufen, und zwar kostenlos. Die Sachen, die man einstellt, werden zu einer "Boutique" zusammengefasst. Jaaaa, deswegen habe ich dort jetzt eine eigene Boutique, ich habe extra für euch nochmal aussortiert <3

VERSCHICKEN

Zum Verschicken von euren verkauften Sachen braucht ihr tatsächlich keine Adresse vom Käufer, sondern der Verkäufer bekommt von der App per E-Mail die Versandmarke als QR-Code und Lieferschein. Dann kann er entweder den QR-Code von seinem Handy aus beim Kassierer beim DHL/Deutsche Post Servicepunkt zeigen oder den Lieferschein im voraus ausdrucken. Alles, was mit dem Zadaa-Paket geliefert wird, ist bis 10 000 € versichert (wenn man andere Versandmethoden auswählt, sind diese nicht versichert).

Die Zahlung bekommt ihr, nachdem eure Ware zugestellt wurde. Also: lehnt euch zurück und wartet, bis der Käufer euer Paket bekommt und das Geld auf eurem Konto erscheint.

Ja, ihr habt richtig gehört, sowohl die bestellte als auch die verschickte Ware ist von Zadaa mit bis zu 10.000,00 EUR versichert, so brauchen sowohl Käufer als auch Verkäufer sich keine Sorgen um gefälschte Waren, nicht erhaltene Produkte oder Betrug zu machen. Wählt dafür einfach "Zadaa Package" als Versand-Option. 

Meine Boutique findet ihr unter "Esra" :)

Und es gibt noch eine Aktion zum Launch der App: Zadaa gibt während der nächsten Woche jedem deutschen User, welcher 20 Artikel in seinem Account zum Verkauf hochlädt, automatisch 20 EUR Shopping Guthaben.


*Dieser Artikel ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Zadaa und Bloggerkartei entstanden

photos: Roksana Jankowski 

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Lifestyle living

interior update: mein neues Sideboard

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Unsere Generation Y wird viel diskutiert.

Wir sind unverbindlich, mobil, flexibel, rastlos und oft auch ratlos angesichts der vielen Möglichkeiten. Dream, believe, achieve! Wer viel will, bekommt auch viel - aber andererseits setzt uns dieser Wille nach mehr auch unter Druck, bloß nichts zu verpassen. Niemand möchte sich später gerne vorwerfen, nur ein einziges statt möglicher 10 verschiedener Leben gelebt zu haben. Nur leider kann man nicht gleichzeitig alles austesten, nicht überall gewesen sein und nicht alles gesehen haben - genauso wenig, wie man nicht immer alles richtig tun kann - aber das will man nicht wahr haben. Ein modulares Leben - das wäre die Lösung! Hier ein bisschen, da etwas dazu, dort noch ein Baustein - alles perfekt nach unseren Wünschen eingerichtet, genauso vielseitig und flexibel wie wir.

Tja, mit einem modularen Leben kann ich nicht dienen, aber dafür mit modularen Möbeln. Immerhin! Bei MYCS kann man sein Leben leider nicht frei nach seinen Wünschen gestalten lassen - aber dafür seine Möbel! Größe, Farbe, Einteilung, Holzart, Beine - das alles kann man sich aus zig Möglichkeiten raussuchen, und gegen Aufpreis kann sogar komplett nach Maß gebaut werden.

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Reichen zwei Stunden, sich für ein Möbelstück zu entscheiden?

Wenn man Esra heißt - dann gerade so, haha! Ich war heilfroh, dass mir die liebe Alicia von MYCS als Beraterin zur Seite stand, sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich immer noch im stylishen Showroom von MYCS in Berlin Mitte vor dem großen Bildschirm gehockt und würde alle Möglichkeiten durchprobieren - und die Möglichkeiten waren fast endlos!

Als ich in den Showroom kam, wusste ich nur 3 Dinge: erstens: es soll ein Sideboard werden, zweitens: es muss ungefähr 1.90 cm lang und 60 cm hoch sein, und von der Tiefe so, dann meine Noten nicht nur im Hoch-, sondern auch im Querformat reinpassen, und drittens: ich habe ein gewisses Budget, in dessen Rahmen das Sideboard zu passen hat.

Weder von der Farbe, noch von der Aufteilung hatte ich eine genaue Vorstellung. Also ließ Alicia mich erst ein paar schon bestehende Möbel inspizieren, und  führte mich danach zu einem großen Bildschirm, an dem man mit Hilfe des speziellen online Konfigurators sein eigenes Möbelstück erstellen konnte.

Alicia war ein Profi und meinte nach 15 Minuten zu mir, als sie meinte absolute Unentschlossenheit sah, die mit der Zeit nicht wirklich besser wurde: "Wir fangen einfach mit irgendwas an und ändern dann alles, was Ihnen nicht gefällt". Der Ansatz hat sich als genial rausgestellt, denn alle Unentschlossenen unter uns wissen anscheinend viel genauer, was sie NICHT wollen, als das, was sie wollen. Stimmt´s?

So habe ich zum Beispiel erst rausgefunden, dass ich ein zweifarbiges Sideboard will, als ich sah, dass mir eine Farbe zu langweilig und drei zu unruhig waren. Auch die symmetrische Aufteilung hat mir nicht zugesagt, also hat Alicia mit geschickten Mausklicks alle Fächer und Türen so lange virtuell rumgeschoben, bis ich plötzlich wusste - das ist es!!

Und genau mit diesem Gefühl sollte man aus einem Möbel Shop rausgehen - und idealerweise auch aus vielen anderen Situationen :)

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Warum habe ich mein Sideboard so und nicht anders designt?

WOW, wenn man so überlegt - eigentlich war das mega cool! Ich habe mein eigenes Möbelstück designt (naja, mit ein biiiiiisschen Hilfe haha) - und zwar ohne Kompromisse, sondern genau nach meinen Vorstellungen!

Ich hatte ein Dilemma: in meinem Zimmer stehen ein altes englisches Bücherschränckchen, das aus dunklem Holz ist, und eine weiße, cleane Ikea Kommode (jeder weiß wohl, wie sie aussieht - ist aber schon praktisch, das Ding!).

Die Frage lautete: wie sollte das Sideboard sein, um zu beidem dazu zu passen? 60ger Jahre Retro-Beine wollte ich von Anfang an haben!! <3 Die liegen ja auch zeitlich zwischen dem alten Schrank vom Anfang des Jahrhunderts und der neuen Ikea Kommode. Und was die Farben angeht: ich habe mich für Nussholz-Fronten/Rahmen und die drei weißen Elemente, die versetzt angebracht wurden, entschieden. Und oh Wunder, das Sideboard passt nicht nur zum alten Schrank perfekt, sondern auch zu der ganz andersartigen Kommode und mehr noch - durch das Sideboard werden sie auch noch perfekt miteinander verbunden!

Ihr merkt schon - ich werde langsam, aber sicher, zum Inneneinrichtungs-Profi :D

 

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Fächer: offen oder geschlossen??

Im Laufe des Design-Prozesses habe ich erkannt, dass zuviele geschlossene Fächer zwar praktisch sind, weil sie nicht stauben, aber zu schwer und "dicht" wirken. Ich wollte aber nicht, dass das Sideboard zu wuchtig oder schwer im Raum erscheint, also liess ich im Konfigurator ein paar Fächer wieder öffnen und habe auch überlegt, wie ich das Ganze einräumen würde. Ich hatte noch die drei letzten Umzugskisten da rumstehen, voll mit Klavier- und Orgelnoten, Ordnern, Dokumenten und Briefen. Außerdem sollten idealerweise auch noch ein paar meiner geliebten Handtaschen in einem geschlossenen Fach Platz finden.

Und tatsächlich, das hübsche Möbelstück hat sich Gottseidank als ein totales Raumwunder rausgestellt - trotz dem, dass es so niedrig ist und die offenen Fächer aus optischen Gründen ja fast leer bleiben, hat alles locker reingepasst, das Sideboard schluckte und schluckte meine Sachen, und wurde einfach nicht satt :D

Wie kann ich so dekorieren, dass es harmonisch, aber nicht langweilig aussieht?

Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben nicht so viel umgeräumt, aussortiert, geordnet, gepackt und eingeräumt, wie in den letzten Wochen, wegen dem Umzug. Einräumen und Dekorieren macht mir davon natürlich am meisten Spaß! Ich liebe es, Materialien zu mixen - nun konnte ich mich endlich austoben! Bei mir treffen warme Holztöne auf cleanes Weiß aufeinander, Deko-Elemente aus Kork, Pappe, Ton, Glas, Beton und Metall werden durch Pflanzen ergänzt - ich liebe diesen Mix! Damit es nicht zusammengewürfelt aussieht, achte ich auf ähnliche Farbfamilien (momentan dominieren Erdtöne in verschiedenen Abstufungen, Weiß und das Pflanzen-Grün mit einem Gelb-Tupfer). Damit das Sideboard zwar dekoriert, aber nicht zu vollgestellt wirkt, habe ich die Deko-Gegenstände in drei Gruppen zusammengefasst: links quasi das Reise-Thema mit dem Papp-Koffer, Kork-Globus und der Berlin-Karte im Vintage-Look, mittig den Kaktus und rechts ein Poster und ein Metalltablett mit einer Vase aus Beton.

*in freundlichen Zusammenarbeit mit MYCS

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MYCS FACTS

-gegründet 2014 von Kachun To und Christoph Jung, Mitte 2015 ging der Shop online.

-internationales Team aus über 16 Nationen arbeitet im Head Quarter in Berlin, den Showrooms in Hamburg, Düsseldorf, München, Berlin, Zürich, Paris und Nizza sowie im Logistikzentrum in Stettin

-hochwertige, nachhaltig produzierte Materialien wie Echtholzfurniere, lackierte Oberflächen und Edelstahl (FSC-zertifiziertes Holz aus Europa, MYCS Möbel werden bei etablierten Tischlereien und Möbelmanufakturen hergestellt). FSC® steht für „Forest Stewardship Council®“ und ist ein internationales Zertifizierungssystem für Waldwirtschaft. Zehn international gültige Prinzipien garantieren, dass Holz- und Papierprodukte mit dem FSC-Siegel aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen

-bei MYCS könnt ihr euch Sofas, Kleiderschränke, Stühle, Tische, Regale, Side-, Low-, und Highboards selbst konfigurieren

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Lifestyle Rezepte - Lecker!!

lifestyle: Warum ich #metime nicht kann & Cocktail Rezept mit Weihenstephan

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Sie zündete Duftkerzen an, breitete ihre Yoga-Matte aus.

 

Übers Laptop lief leise entspannende Musik, im Zimmer war es dunkel, nur das Kerzenlicht flackerte vor sich hin. "Ich mach nur so lange, bis ich nicht mehr mag. Ich will mich ja schließlich nicht quälen!", meinte sie auf meine Frage hin, wie lange bei ihr so eine Yoga-Session dauert. "Wow", dachte ich, "coole Einstellung! Sie verbringt gerne Zeit alleine, macht Dinge, die ihr gut tun und genießt sie... Ich wünschte, ich könnte das auch!!".

Denn wenn ich ganz ehrlich bin, fällt es mir viel leichter, für jemand anders schön aufwendig zu kochen, als für mich selbst. Wenn ich alleine bin, schnipsele ich mir einen Salat oder mache höchstens eine schnelle Gemüsepfanne. Ich räume auch eher richtig gründlich auf, wenn ich Besuch bekomme, für mich allein mache ich nur das Nötigste. Ein schöner Abend mit frischem Obst, Lieblingszeitschrift und Musik in der Badewanne? Fehlanzeige! Dafür bin ich meist zu faul - zu müde - zu ungeduldig - zu...

 

Geteiltes Glück - doppeltes Glück?

 

Na was denn? Liegt es an der Erziehung, an der Einstellung, an der Gewohnheit, dass ich mich schwer tue, sogenannte "Quality time" mit mir und mir zu verbringen? Gefühlt hat halb Instagram jede Woche mindestens 3 Mal Quality Time mit sich selbst und nennt das "Meine #metime Routine". Allein schon, wenn ich das Wort "Routine" lese, rollen meine AUgen ganz von allein - denn das setzt mich das unter Druck. Was? Es gibt Leute, die sich jede Woche routinemäßig Zeit für sich selbst nehmen und sich ausgiebig verwöhnen? Ist "Me Time" eine weitere Instagram- und Internet-Illusion? Oder bin ich da tatsächlich eine Ausnahme? Warum können das alle, aber ich nicht? Versteht mich nicht falsch, ich kann gut allein sein. Aber ich lebe eher nach dem Motto "Geteiltes Glück ist doppeltes Glück" - trotz dem hartnäckigen Klischee, Einzelkinder seien egoistisch und teilen nicht gern.

Den Anfang macht eine Party daheim und ein leckeres Cocktail

 

Dennoch möchte ich es lernen, auch mal Dinge zu genießen, ohne sie mit jemandem zu teilen. Für mich selbst ein Programm starten, welches sonst nur guten Freunden vorbehalten ist. Deswegen nahm ich meine Zusammenarbeit mit Weihenstephan als Anlass, eine Party zuhause zu feiern - allein! :D Dafür habe ich mir etwas Besonderes überlegt - nämlich ein Cocktail Rezept mit Milch (natürlich einer von Weihenstephan)! Ich habe wirklich noch NIE ein Cocktail selbst gemacht, deswegen habe ich ein ganz besonders leichtes Rezept gesucht und gefunden - man braucht nicht mal die typischen Cocktail-Utensilien dazu, sondern nur einen Mixer!

Und für die Zukunft, damit es nicht (mal wieder!!) nur bei Vorsätzen bleibt, habe ich mir ein Programm zusammengestellt, das es mir erleichtern soll, "Me-Time" zu praktizieren - here we go!

#metime To Do Liste

1 .  ein Badezimmer-Radio besorgen! Baden und Duschen mit Musik fühlt sich gleich besser an!

2 .  einmal die Woche einen Tag für sich allein einrichten

3 .  an diesem Tag etwas Besonderes unternehmen - Kino / Planetarium / Ausstellung  /  zuhause zur Musik tanzen  /  spazierengehen, wo ich noch nie war

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Warum Molkerei Weihenstephan?

München bleibt für immer die Stadt, die mich nach unserer Ankunft aus Russland 1995 beherbergt hat! In München bin ich aufgewachsen, habe meine Teenagerzeit verbracht, habe meine erste Beziehung geführt, Freundschaften geschlossen, bin aufs Gymnasium gegangen, habe studiert, gejobbt, geliebt, gestritten, habe meine Zwanziger durchlebt, kurzum - dort bin ich erwachsen geworden. Umso schöner, dass jetzt, wo ich in meine Traumstadt Berlin gezogen bin, ein Gruß aus der Nähe von München kommt - und zwar in Milch-Form!

Die Molkerei Weihenstephan hat ihren Firmensitz nämlich in Freising bei München! Die Basis aller Produkte von der Molkerei Weihenstephan bildet die Milch!

Für mein Cocktail habe ich die wohl bekannteste Milch von Weihenstephan genommen - nämlich die H-Milch.  Haltbar wird sie durch das Erhitzen, allerdings nur ganz kurz, damit der Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen.

By the way: Weihenstephan führt auch laktosefreie Milch! Ich habe für das Cocktail die H-Milch 3,5% verwendet - und die Cocktails sind richtig lecker geworden!! Durch die nahrhafte Banane braucht es keine Sahne im Cocktail, ich finde es mit Milch viel leichter <3

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Ach übrigens,

vielleicht fragt sich der eine oder die andere unter euch, warum ich denn zwei Cocktails auf den Bildern habe, obwohl ich alleine Me-Time verbringen wollte? Ich könnte lügen und sagen, die sind beide für mich, weil ich mich so gerne habe, hehe. Aber ich sage lieber die Wahrheit: ich habe nicht nachgedacht! Ist es euch schon mal aufgefallen - bei allen Food- und Getränkfotos sind immer zwei Teller oder zwei Gläser zu sehen? Das sieht einfach besser aus, als eines und suggeriert nebenbei noch Geselligkeit und Lifestyle. Und ja, in meinem heutigen Post geht es eben NICHT um Geselligkeit, sondern um das Alleinsein - aber die Macht der Gewohnheit hat mich zwei Cocktails machen lassen :D

 

Verbringt und genießt ihr regelmäßig Me-Time? Oder seid ihr eher wie ich und tut euch schwer damit?

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photographer: Lena

editing: by me

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Einrichtung Lifestyle living

interior update: meine Wohnung in Berlin

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Es gibt Menschen, die ihr Leben lang in der Stadt bleiben, in der sie geboren wurden.

Es ist auch nichts verwerfliches daran. Unsere Gesellschaft will einem zwar weismachen, dass man unbedingt umgezogen sein muss, oder ins Land gehen muss, sonst muss man das Gefühl haben, etwas verpasst zu haben. Klar, einerseits erweitert ein Aufenthalt im Ausland oder in einer anderen Stadt das Horizont, aber die Menschen sind verschieden, und nicht jeder verspürt den Drang, sein Zuhause zu wechseln.

Was ist überhaupt ein Zuhause? Ist es der Ort, wo man geboren wurde,

oder können das viele verschiedene Orte sein? Der Geburtsort wird natürlich immer etwas besonderes bleiben, aber man kann sich tatsächlich an vielen Orten zuhause fühlen. Meist verknüpft man das heimelige Gefühl mit Menschen, aber manchmal ist es auch ein besonderer Vibe einer Stadt, oder einfach das Wohlfühlen, die darüber entscheiden, wo man sich als angekommen fühlt. So auch bei mir.

Freiraum

Berlin hat in mir schon immer ein besonderes Gefühl ausgelöst. Hier fühle ich mich irgendwie selbstbestimmter, und die Anonymität der Großstadt gibt mir den Freiraum, den ich brauche.

Diesen Freiraum habe ich nun auch in meiner neuen Wohnung in Berlin, die ich seit zwei Wochen mein Zuhause nenne. Die hohen Decken und die großen Fenster lassen mich atmen, der Holzboden strahlt Wärme aus und das Licht tut der Seele gut. Ich habe endlich auch Platz zum Dekorieren und Gestalten, und da der Flur groß genug ist, konnte ich viele Sachen aus dem Zimmer auslagern und somit die luftige Wirkung bewahren.

Gönnen muss man können... 

Ich bin echt glücklich und kann manchmal selber gar nicht glauben, dass das alles wahr ist! Das einzige, was ich schade finde - anscheinend gibt es Menschen, die mir mein neues Wohnglück nicht gönnen. So fühle ich mich oft in der Lage, mich rechtfertigen zu müssen, ich fühle mich gedrängt, die anderen davon überzeugen zu müssen, dass ich es nach 14 Jahren in einer schlechten Wohnung verdient habe, mal schön zu wohnen, dass ich kein reiches Bonzenkind bin, dem alles von Geburt an in den Schoß fällt, und manchmal fange ich sogar, zu erklären, dass an der neuen Wohnung noch lange nicht alles so perfekt ist, wie es scheint. Es ist sehr laut, alle möglichen Verkehrsmittel fahren vorbei und es sind bis spät in die Nacht sehr viele Menschen unterwegs, die Gas-Therme macht Probleme, das Regenrohr auf dem Balkon ist gebrochen, man kann im Bad keinen Spiegel über dem Waschbecken aufhängen, weil die Wand nur aus dünnen aneinandergeklebten Fliesen besteht und so weiter.

Mein Kopf sagt, ich soll mein Glück einfach genießen und die Neider nicht beachten, aber meine Erziehung macht es mir schwer, zu schweigen, wenn andere Menschen mich oder meine Situation über ihre heben.


 

Ich will nicht mit diesen Sprüchen kommen, dass jeder seines Glückes Schmied ist, weil das leider nicht so einfach ist. Ich weiß, dass nicht jeder in der Lage ist, aus seinem Leben auszubrechen, auch wenn es ihm schon lange nicht mehr passt. Es gibt viele Faktoren, die es kompliziert oder gar unmöglich machen können. Und trotzdem sollte man es mit seiner Unzufriedenheit und Verbitterung nicht so weit kommen lassen,  dass man anderen Menschen ihr Glück oder ihren Erfolg nicht gönnt, denn es ist ein Recht eines jeden Menschen, etwas Schönes zu erleben.

 

Einen schönen Sonntag euch, meine lieben!

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Einrichtung living Zuhause

interior: mein Arbeitsplatz

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Kann ein Schreibtisch ein Leben verändern?

Wie es sich rausgestellt hat, ja!

Eines Nachts kehrte ich vom Nachtflohmarkt heim, zusammen mit P., der mich netterweise abholte. Da die Halle, wo der Flohmarkt immer stattfindet, nicht weit von meinem Zuhause ist, gingen wir zu Fuß. Auf unserem Weg lag eine Fabrik, vor der sich immer etliche Container mit Metall-Müll befinden. Dort lag es, ganz unverhofft - mein perfektes Schreibtisch-Gestell in perfekten Maßen!

So hat es sich ergeben, dass ich nur ein paar Tage und einen Baumarkt-Besuch später ENDLICH einen Schreibtisch hatte!

Die jahrelange Schreiberei und Surferei von Bett aus hat mir nämlich im wahrsten Sinne des Wortes fast das Genick gebrochen!! Ich hatte wirklich große Nackenprobleme und wollte außerdem endlich den allgemein bekannten Rat befolgen, den Schlafplatz vom Arbeitsplatz zu trennen.

Aber jeder kennt das - man möchte etwas verändern, und manche Sachen ziehen sich ewig, bis mal sich dazu durchringt, sie umzusetzen. Wenn es dann aber endlich soweit ist - ist man umso glücklicher! Außerdem liebe ich es, umzudekorieren, und die 597728376562 Inspo-Bilder, die ich so lange auf Pinterest angeschmachtet hatte, wollten endlich zum Zug kommen. Ich glaube, das Ergebnis ist auch ziemlich Pinterest-tauglich geworden, aber das viel Wichtigere ist natürlich, dass sich mein Auge einfach daran erfreut, jedesmal, wenn mein Blick den Arbeitsplatz streift.

Ich fühle ich mich insgesamt irgendwie "strukturierter", wenn ich heim komme, meine neue stylishe und geliebte Lampe anmache, Musik laut drehe und mich an die Arbeit mache.

Und das beste - ich habe wieder angefangen, Bücher zu lesen. Im Bett :D 

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Schreibtischleuchte: Muuto via Westwing Now*

Kaktus-Vase: Megan via Westwing Now*

@-Zeichen: uralt von Primark (ja, es gab Zeiten, als ich noch dort was gekauft habe)

marmorierte Platte & Becher: H&M home (alt)


*  gifts or samples

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Interview Shopping

Interview: von kriegerischen Veganern und Slow Fashion

Seid ihr noch genervt von  kriegerisch gestimmten Veganern und anderen Moralaposteln oder gehört ihr schon selber dazu?

Heutzutage muss ja jeder Stellung beziehen... Oder Moment mal, ist das denn wirklich so? Kann man entweder alles richtig oder alles falsch machen? Oder gibt es vielleicht noch die dritte Möglichkeit - nämlich, jeder nach seiner Façon und nach seinen Möglichkeiten und Grenzen?

Darum soll es heute gehen. Ich habe mich mit Nicole Noli unterhalten, der Besitzerin und Gründerin von "Dear Goods", einem Bekleidungsgeschäft, wo es ausschließlich fair und vegan hergestellte Klamotten gibt.

Ich wollte Mode ohne Ausbeutung, und einen Ort schaffen, an dem man sie auch findet. Ohne Lohnsklaverei, Umweltverschmutzung und Tierquälerei.

Nicole Noli

Liebe Nicole, wie sieht dein Alltag aus?

Es ist schwierig, ein gutes Beispiel meines Alltags zu finden, weil bei mir jeder Tag so unterschiedlich ist, aber ein Klassiker wäre: aufstehen, duschen, mit dem Hund raus, zum ersten Termin flitzen, dann was Leckeres zu Essen organisieren, zum nächsten Termin, und dann schauen, dass man im Büro was schafft, welches bei mir zuhause ist (das Gespräch wurde aufgezeichnet, als Nicole hochschwanger war, also schaut ihr Alltag mit Baby inzwischen bestimmt nochmal anders aus ;))

Wie oft bist du denn im Laden?

Eigentlich nur noch als Springerin, was auch besser ist, weil ich im Laden wohl etwas hektisch wirke, weil ich 5 Aufgaben gleichzeitig erledige, so dass die Kunden manchmal denken, ich bin auf der Flucht (lacht).

Wie unterscheiden sich die Standorte Berlin und München?

Den Laden in Berlin gibt es schon dreieinhalb Jahre lang. Mittlerweile bin ich dort nur noch 2mal im Jahr, ich habe da ganz tolle Leute, die sich um alles kümmern und denen ich auch total vertraue. Und mittlerweile lässt sich alles ja sehr gut aus der Ferne übers Internet organisieren. 

In Berlin ist der Bedarf an Größe S und XS noch höher als in München, und vom Style her ist es so, dass es Bestseller gibt (z. B. gut geschnittene Hosen), die hier und dort gleich gut gehen, aber die cooleren Sachen sind in Berlin etwas mehr gefragt, die Berliner trauen sich einfach mehr, da sind die Münchner ein bisschen vorsichtiger.

Wie kaufst du für die Läden ein, nach welchen Kriterien? Informierst du dich dafür über Trends?

Überhaupt nicht. Ich gehe nach Geschmack und achte stark auch auf das Preisverhältnis. Wenn etwas teuerer ist, muss man es auch am Kleidungsstück erkennen, warum es mehr kostet.

Sich nicht nach Trends orientieren ist ja auch nachhaltiger, denn die Trends wechseln sich ja schnell ab.

Stimmt absolut. Ich achte auch bei meiner eigenen Kleidung eher auf einen guten Schnitt oder eine bestimmte Farbe, die mir gerade besonders gut gefällt.

Ist denn Nachhaltigkeit selber ein "Trend"? 

Auf jeden Fall, wobei ich das Wort "nachhaltig" eher schwierig finde, weil das eigentlich durch einen konkreten Zusatz ergänzt werden müsste, wie zum Beispiel "nachhaltig die Umwelt schonen".

Dann definier doch mal "Nachhaltige Mode" bitte.

Nachhaltige Mode bedeutet: es wurde niemand ausgebeutet, es wurde nichts beschädigt und niemand wurde getötet. Außerdem heißt es, etwas sollte lange halten, was man aber natürlich nicht garantieren kann, denn Mode ist eigentlich ein Gebrauchsgegenstand. 

Wie lautet deine Zukunftsprognose für die Mode-Industrie, was die Nachhaltigkeit angeht?

Die Industrie übertrumpft sich selber, es müssen immer schneller neue Kollektionen rausgebracht werden, immer schneller, immer billiger. Das ist ein Kampf, der extrem zerstörerisch ist. Die Beteiligten zerstören sich gegenseitig, aber auch sehr viele Menschenleben und auch die Umwelt, und ich glaube, das kapieren immer mehr Menschen und wollen es nicht mehr unterstützen. Zum Glück!

Wie reagierst du, wenn in deiner Nähe jemand, in einen Pelzmantel gekleidet, sich einen Steak bestellt?

Manchmal würde ich gerne hingehen und sagen - hallo, hast du mal überlegt, was du tust?? Oh, das ist schwierig. Ich denke dann immer - warum machst du das, warum überlegst du nicht einen Schritt weiter?

Ich frage deswegen, weil man immer wieder auf recht kriegerische Veganer stößt, und das macht deren Ruf auch nicht unbedingt besser und motiviert die Leute nicht direkt mehr, das auch auszuprobieren, sondern die reagieren dann oft eher mit "Jetzt bleibe ich erst recht bei meinem Lifestyle".

Das stimmt absolut. Alles, was radikal ist und die Menschen zu sehr pushen möchte, ist negativ besetzt. Das habe ich auch gelernt, denn bis zu meinem 30gsten Lebensjahr war ich von all den Missständen sehr aufgewühlt und habe versucht, den Leuten zu erklären, dass vegetarisch ja viel besser sei, und dass es doch blöd wäre, Fleisch zu essen, und das hat sich immer negativ ausgewirkt und nie was gebracht. Später habe ich dann verstanden, dass man möglichst in sich ruhen und seine Message nicht permanent rausposaunen sollte, sondern einfach mal sagen "Ich esse kein Fleisch", fertig.

Also quasi die Vorbildfunktion statt Missionieren.

Genau. Du regst ja mit kleinen Informationen schon zum Nachdenken an, das ist viel sinnvoller.

Wie bringst du jemanden, der sich nicht nur nachhaltig kleiden, sondern auch richtig modisch aussehen möchte, bei dir zu kaufen?

Ich würde die Leute einfach beraten, ihnen die Stoffe zeigen, dass sie zum Beispiel nicht chemisch riechen, sondern neutral, weil diese Biobaumwolle nicht belastet ist.

Stimmt, dieser chemische Geruch hat mich schon oft vom Kauf abgehalten... Und auf was soll man achten, wenn man mit dem Thema vegane und nachhaltige Mode noch keine Erfahrungen hat, aber mal ein bisschen reinschnuppern möchte?

Es gibt unglaublich viele verschiedene Zertifikate, es ist wirklich schwierig, durchzublicken, wenn man sich mit dem Thema noch nie beschäftigt hat, deswegen würde ich empfehlen, sich einfach erstmal ein Paar Läden rauszusuchen, die fair produzierte Mode anbieten. Gerade in einer Stadt wie Berlin oder München gibt es viele kleine Läden wie den unseren, aber natürlich auch die Klassiker wie Hess Natur - ist vielleicht nicht hoch modisch, aber sehr gute Qualität und viele Basics. Auch Manufaktum bietet mittlerweile Öko-Mode an, dann gibt es zum Beispiel noch VeganistaIki M. oder eben bei uns ;) Außerdem ist 2nd Hand Kaufen auch nachhaltig. 

Vielen Dank für das Interview, liebe Nicole!

Nachhaltig, gesund, vegan, umweltfreundlich, schadstoffarm, fair trade, bio...

Da kann einem ja schwindelig werden!

Deswegen hier ein paar weitere Namen und Artikel zum Thema:

  • nachhaltiges Pariser Label Veja
  • Julia Leifert ist eine aufstrebende Designerin aus Berlin, die mit ihrem Label Philomena Zanetti nachhaltige Kleidung nicht nur aus der Öko-Ecke holen, sondern Mode im High-End Bereich anbieten will.
  • Gute Infos gibt es auf der Seite  hansvurst.de
  • Wann ist Mode eigentlich vegan? Toller Artikel HIER

 

Habt ihr euch schon mal mit dem Thema beschäftigt? Oder ist es euch zu anstrengend?

Outfit

outfit: oversized Monki dress

monki-dress-striped-maxi-midi-oversized-trend-fall-fashionblogger-munich-muenchen-nachgesternistvormorgen-streetstyle-11-Kopie

Der Style-Chamäleon lässt grüßen! Nach Vintage-angehauchten, Edgy und farbenfrohen Outfits kommt heute wieder ein cleaner Look dran! Kaum Accessoires, kein Hut, keine Tasche – dafür ausgeblichenes Haar, coole Schuhe und das lässigste Kleid aller Zeiten!

#Monkistyle ist dabei das Zauberwort! Ich liebe diesen Laden, er ist voll von gemütlichen und trotzdem saustylishen Klamotten zum Wohlfühlen, gerade wenn man, so wie ich momentan, sich in seiner Haut alles Andere als wohlfühlt. Ein paar (textile) Streicheleinheiten für die Seele braucht der Mensch nun mal ab und zu, besonders in der Jahreszeit, wo das Licht schwindet und der kalte Wind beißt.

Die Bilder mag ich sehr, danke, liebe Vickie! Du hattest recht, die Location passt toll! <3 Und der Shooting-Spaziergang im windigen Berlin war nicht minder toll :)

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[dlitem heading=”o ja:”]ich habe die besten Süßkartoffel-Pommes gegessen, das waren zwar zuviele und mir war danach  nicht ganz so gut, aber die waren extrem lecker! Beim Ella am Königsplatz :)[/dlitem]
[dlitem heading=”oje:”]eine Frau sprach mich an und sagte, sie hat Probleme und braucht dringend jemanden zum Reden. Ok, hm. Ich setze mich mit ihr hin, um zu reden, nur um festzustellen, dass sie sich eine Summe borgen wollte, die gerade mal eine Miete beträgt. Da musste ich leider passen. Ich bin diesen Monat schon froh, wenn ich meine Miete zahlen kann, ohne in Minus zu kommen :D[/dlitem]
[dlitem heading=”Spruch des Tages:”]”Wer braucht schon einen Heiligenschein, wenn man eine Mütze haben kann”? (Achtung, Ironie, ähem.)[/dlitem]
[dlitem heading=”durchgedreht:”]als ich mich zwangsweise mit Computer- und Photoshop-Einstellungen von Farbräumen (RGB und so) rumplagen musste. Mein Photoshop hat nämlich, nachdem ich ihm zum ersten Mal RAW-Dateien zugemutet hatte, plötzlich die Bilder andersfarbig dargestellt, als sie später im Blog hochgeladen aussahen. Dank P. ist das Problem mittlerweile behoben, hat mich aber unglaublich viele Nervenzellen gekostet, brrrr![/dlitem]
[dlitem heading=”gesucht:”]einen langen, weichen Grobstrickmantel. Am besten in grau! Tipps??[/dlitem]
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Möchtegern-Merilyn :D Windig genug war es ja!

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dress: Monki (similar)

boots:    (similar)

sunnies: Roberto Cavalli (similar)

location: Berlin Friedrichshain

photos: Vickie

GET THE LOOK:

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