Die Idee für dieses Rezept entstand, wenn die besten Ideen meistens entstehen: mitten in der Nacht. Gähnende Leere im Magen hinderte mich am Einschlafen – aber ich hatte leider so GAR nichts Essbares Zuhause… Ok, stimmt so nicht. Es waren da: eine Flasche Sojasauce, ein Stück Parmesan, Chilischoten und Holundersirup… Also fing ich an, zu überlegen, was ich denn bald Schönes einkaufen und kochen könnte – ganz ganz gaaanz bald! (die Überlegungen wurden unterdessen mit lautem Knurren meines Magens musikalisch untermalt…) Und erst, als das Rezept in meinem Kopf fertig war, konnte ich einschlafen – es war drei Uhr. XD
HIER findet ihr übrigens noch mehr simple und leckere Rezepte von mir!
Here we go – lowcarb Alternative zum Kartoffelsalat – der
Kohlrabisalat!
Apropos: es gibt ein Paar Wörter, die mir nie sofort einfallen, wenn ich sie verwenden will – „Kohlrabi“ gehörte auch dazu, bis ich mir eine Eselsbrücke dazu ausgedacht habe – „Kanzler Kohl“ + „Rabbi“ (jüdischer Priester) lol :DDD
Wichtig: putzt den Kohlrabi lieber zuviel, als zuwenig – dann hat er nachher keine nervigen Fasern drin :D
Ansonsten ist es ziemlich selbsterklärend – ich habe Kohlrabi geputzt, geschnitten, in Salzwasser gekocht, abgegossen, abkühlen lassen.
Dressing habe ich mir ausgedacht – Joghurt, Honigsenf (mmmh!!!) dazu, Salz/Pfeffer, und abgetropfte … Äh, wie heißen die jetzt??? Brauch wohl auch dafür eine Eselsbrücke… Ähh… Ah!! Ich habs. KAPERN :D Wie merke ich mir das jetzt? „Kapieren“ vielleicht?
Nur so am Rande: Respekt an alle Foodblogger!! Ohne Fotografieren hätte die Koch-Action heute bestimmt nur ein Drittel der Zeit gekostet :D
Guten Appetit!! Schreibt mir in die Kommentare, wer es ausprobieren will :D
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