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outfit: punkte rock

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Ein Hoch auf flexible Schneiderinnen!

Einen einzigen Nachteil beim meinem Umzug nach Berlin gibt es schon, und zwar: ich muss neuen Zahnarzt, Hausarzt, Friseur, Kosmetikstudio und eine neue Änderungsschneiderei finden. Zumindest der letzte Punkt ist jetzt abgehackt! Die Dame ist kompetent, super lieb, die Preise sind gut, sie ist nur 6 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt – und das Wichtigste: meine neue Lieblingsschneiderin ist super flexibel und offen für meine Sonderwünsche.

Naja, was heißt Sonderwünsche: wir waren uns eigentlich sofort einig, dass nicht unsere Figuren verkehrt oder kompliziert sind, sondern dass die Modeindustrie falsch schneidert. Es gibt wirklich unglaublich viele Frauen mit einer Sanduhrfigur, wie meine es ist – und sie alle kennen das Problem, dass beispielsweise die Hosen, die in der Hüfte passen, in der Taille so dermaßen zu weit sind, dass man da noch eine Person locker reinbekommen würde. Und in die Röcke, die an der Taille eng genug wären, kommt man kaum rein, weil der Bund schon fast reisst, während man verzweifelt versucht, den Rock über die Hüfte zu bekommen.

Dieser Misere kann man nur entkommen, wenn man entweder selber nähen kann oder eine adäquate Änderungsschneiderei hat.

Mein Punkte Rock, den ihr hier seht, war davor ein Kleid von Mango – aber obenrum war es mir viel zu weit und saß nicht, also bat ich meine neue Heldin, den Unterteil abzuschneiden und mit einem breiten bequemen Gummibund zu versehen (damit auch meine Hüfte beim Anziehen locker durchpasst!) – und tadaaaa, es hat perfekt funktioniert!

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photos: Ramona

editing: by me

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o ja:

ich bin immer noch verzaubert von dem Festival, auf dem ich und Vickie gerade waren. So ein entspanntes Gefühl von Sonne, Musik, Strand und Freiheit hatte ich schon lange nicht mehr! Trotz etwas zuviel Techno für meinen Geschmack, vor allem 24 Stunden lang direkt neben unserem Zelt, hat alles einfach perfekt gepasst und ich muss nächstes Jahr unbedingt wieder hin!!

oje:

für kompliziert, wenn es auch ganz einfach gehen würde, für fehlende Wertschätzung und tausend Forderungen mit viel zu wenig Gegenleistung.

geschwitzt:

extrem viel! Auf dem Festival gab es kaum überdachte Flächen, und bei 33 Grad haben wir uns fast die Seele aus dem Leib geschwitzt :D

zitiert:

„Die Wahrheit beweist die Falscheit des Irrtums“. Als ich das gehört habe, musste ich so lachen! Das war aber absolut ernst gemeint… Seltsam, denn mit gleichem Erfolg könnte man behaupten “Du hast unrecht, weil ich recht habe” und das als ernsthaften Beweis meinen ^^

in making:

so langsam nimmt die neue Reihe “Berlin Diaries” Gestalt an. Ich weiß, ich habe es schon ein paar Mal erwähnt, aber ich möchte nicht pfuschen, sondern meiner Lieblingsstadt und neuer Heimat gerecht werden – deswegen lasse ich mir extra Zeit für die Stoffsammlung und Recherche, damit die Idee gebührend umgesetzt werden kann!

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outfit: orange

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Orange?? Früher konnte man mich damit jagen –

und nun stehe ich da, von Kopf bis für in sonnengelbes Orange (kann man das so sagen?) gehüllt und fühle mich pudelwohl. Wie passiert das? Ist das typisch für die menschliche Psyche, dass man sich irgendwann daran gewöhnen kann, was man vorher komplett abgelehnt hatte, und noch einige Zeit später sogar anfängt, es richtig gut zu finden?

Das Marketing lehrt uns, dass das Kaufverhalten der Konsumenten von vielen Faktoren abhängt,

unter anderem muss der Konsument manchmal sehr oft und lange einer bestimmten Sache begegnen, bis er Gefallen an ihr findet. Dann aber kann er unter Umständen anfangen, wie ein Irrer (oder wie ich gerade), alle Läden nach dieser einen Sache abzuklappern und seiner Garderobe nicht nur ein “Update”, sondern fast schon ein “Makeover” zu verpassen.

Danach dreht sich die Sache wieder.

Irgendwann führt der Overload des neuen Lieblings nämlich dazu, dass man sich daran sattsieht –  und das Ganze fängt wieder von vorne an. Und das Ziel dieser ausgeklügelten Maschinerie? Ist natürlich, uns alle am Konsumieren zu erhalten.

Trotz der Tatsache, dass ich das alles verstehe, verfalle ich den listigen Mode-Machenschaften trotzdem. Was kann ich dafür, wenn das warme Gelb-Orange (oder Orange-Gelb) für mich zum Inbegriff diesen Sommers wurde? Vielleicht liegt es ja auch gar nicht an den Marketing-Strategien, sondern daran, dass selbst die Verkehrsmittel in Berlin gelb sind, und überall ist total viel orangenes Backstein anzutreffen!

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I am wearing:

 

maxi skirt: Forever21 (aktuell)

blouse: Forever21 (aktuell)

hairband: Urban Outfitters

shoes: Görtz 17

bag: Tosca Blu*

*gift/PR sample

 

photos: Vera  <3

editing: by me

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o ja:

für Bootsfahrten – ich liebe es für immer und ewig! Glitzerndes Wasser, warmer Wind, gechillte Menschen, leckere Snacks, ein kühles Gössi und sanftes Wiegen – es gibt nichts Besseres!

oje:

nun, ich bin fast in Bergen von Papier untergegangen, aber ich habe es letztendlich tatsächlich geschafft, alle Dokumente für meine Anmeldung bei der KSK zusammenzukratzen. Es ist ein unglaublich dicker Umschlag geworden, und das Schlimmste – die KSK wird sich bestimmt mindestens 10mal bei mir melden, dass ich dies und jenes noch nachreichen soll…

gesucht:

und zwar vergeblich – DAS perfekte weiße Sommerkleid. Ich weiß, ich bin zu spät dran… Aber es kann doch trotzdem nicht so schwer sein, ein Midikleid in weiß oder creme zu finden, was aus einem angenehmen Stoff, luftig geschnitten, aber trotzdem nicht durchsichtig wäre? Kleine Ärmel sollte es auch haben und nicht schulterfrei sein. Will ich etwa zuviel??

getrunken:

Vietnamesischen Kaffee auf Crashed Ice mit Kondensmilch – hat mich total an den Kaffee in Thailand erinnert, den wir damals bei der Hitze literweise getrunken hatten und der auch heute wieder unglaublich gut tat!

Zitat der Woche:

“Was willst du denn werden”, fragte ihn der Religionslehrer in der 6. Klasse. Worauf er diesem erwiderte, er verstehe nicht, denn er sei ja schon jemand. (von Wolfram Eilenberger, aus einer Philosophie Zeitschrift)

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outfit: punkte bluse

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Ich liebe Jeans an anderen.

Aber in dem Moment, wo ich selber eine anziehe – fühle ich mich meist unwohl. Es ist nunmal so – die Sanduhren unter uns tun sich schwer, ein wirklich passendes Exemplar aus dem lässigen Denim-Stoff zu finden. Ist man dann auch noch 1,64 klein, wird die Jeans-Suche zu einem Ding der Unmöglichkeit. Na gut, FAST. Dieses gute Stück hier ist eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. Es ist High-Waist geschnitten und hat weite Hosenbeine – und was die Länge angeht, ist diese Jeans bestimmt als 7/8 gedacht, was dazu führt, dass sie mir endlich mal nicht zu lang ist. Allerdings ist von 7/8 natürlich auch nichts mehr zu sehen – stört mich aber herzlich wenig!

Dazu kombiniere ich typisch spätzünder-mäßig die berühmte Punkte Bluse von H&M, die sowieso günstig war, aber für die ich im Winter dank Sale nur noch schlappe 9 Euro bezahlt habe :) Das Original stammte aus der Frühjahr/Sommer Kollektion 2017 von Jaquemus und war mit einem Preis von rund 500 Euro etwas weniger erschwinglich ;)

Übrigens: meine Liebe zu schwarz-weiß gemusterten Teilen habe ich wohl unfreiwillig auf diesem Bild bewiesen – der Anteil dieser Art von Kleidung macht die Hälfte meiner Garderobe aus und trotzdem kaufe ich weitere Teile in schwarz-weiß – gestreifte, gepunktete, karierte und mit Hahnentrittmuster. Die sind einfach so ICH :D

Wie geht es euch mit der Jeanssuche? Einfach oder einfach nervig? :D

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o ja:

es regnet hier in München nicht ganz so viel, wie ich befürchtet hatte. Trotzdem freue ich mich auf meine Rückkehr nach Berlin – die Hälfte der Zeit (4 Tage) habe ich schon geschafft!

oje:

gestern abend war ich so gestresst, dass ich mir heute Nacht im Schlaf die Backe von innen aufgebissen hatte, ohne es zu merken :/

geärgert:

dieser Blogpost war eine seeeehr schwere Geburt!! Denn auf dem Weg nach München habe ich mir fest vorgenommen, im Zug zu arbeiten. Dabei wollte ich meine zwei eigens erstellten Photoshop-Filter zu einem zusammenfassen, um Arbeit zu sparen. Und was mache ich stattdessen?? Lösche zuallererst einen der beiden Filter!! Bisher habe ich zwar stundenlang rumprobiert, konnte ihn aber nicht genau so wieder rekonstruieren :( Es hat dreimal so lang wie sonst gedauert, die Bilder für diese Post zu bearbeiten – soviel zum “Arbeit sparen”…

keine Lust mehr:

habe ich auf die Arbeit beim Standesamt. Manche Ansprachen sind so unglaublich platt, dass sogar einmal hören schon zu oft ist. Geschweige denn, den ganzen Tag! Es wird Zeit für was Neues!

I am wearing:

blouse: H&M (old)

jeans: Zara (old)

mules: Zara (old)

cap: Zara


photos: Miguel

editing: by me

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HOW TO WEAR: UGLY SNEAKERS VOL. III punkte kleid

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Während gefühlt die halbe Influencer-Welt auf dem Coachella mit Contenterstellung beschäftigt ist,

verweile ich in dem “Alles-Anders-Als-Geplant”-Zustand, und zwar immer noch im guten alten München.

Wer mir auf Instagram folgt, hat mitbekommen, dass mein Umzug nach Berlin (der heute stattfinden sollte!), sich verschieben muss. Um zwei? drei? vier Wochen? Noch weiß ich es nicht genau. Das Einzige, was ich genau weiß, ist – ich habe 70% meines Besitzes in Kisten aufeinandergestapelt in meinem kleinen Zimmer rumstehen. Und im großen Zimmer mit leeren Schränken wohne ich. Gerade beim Kochen fehlen mir oft meine Lieblingsgegenstände, die ich natürlich schon eingepackt habe, auch meine Schuhe sind fast alle in Schuhkartons verstaut, so dass ich vorgestern, als ich nach einem passenden Paar fürs Shooten suchte, eine kleine Schuhkarton-Lavine ausgelöst hatte.

Heute sollte außerdem schon meine Untermieterin einziehen, so dass ich bis zu meinem Umzug bei P. wohnen müsste. Sie meinte aber, dass sie aus Gründen erst eine Woche später einziehen kann – und so kann ich noch eine ganze Woche in meiner eigenen Wohnung sein! Und genau das fühlt sich gerade wie eine kleine Auszeit an – emotional sowie körperlich, denn die wichtigsten Dinge (und das waren nicht wenige!!) sind erledigt und ich muss mir hoffentlich nicht mehr, wie bisher, jeden Tag über ein neues Problem Sorgen machen.

Sonstige “Höhepunkte” meines Lebens gerade?

Was mit massivem Heuschnupfen anfing, ist in eine eklige Erkältung übergegangen, meine Nase ist komplett zu, Kopf droht zu platzen und hören tu ich auch nix. Eine fette Steuernachzahlung erwartet mich demnächst. Auch und außerdem ist meine Kamera schon seit 3 Wochen in Reparatur. Meine liebe Miu hat schon dreimal mit mir geshootet – sonst gäbe es hier wohl gar keinen neuen Content! Irgendwann bald wird sich das alles aber einrenken. Ja, es wird.

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Diese Bilder hier waren übrigens als München-Abschiedsbilder geplant, denn wir haben sie an DEM Münchner Wahrzeichen schlechthin geshootet – nämlich an der Frauenkirche (Münchner Dom). Zur Zeit muss ich aber des öfteren flexibel sein und umdisponieren – da ich heute doch nicht umziehe, sind es eben keine Abschiedsbilder und ich poste sie jetzt einfach trotzdem :) Das Punkte Kleid habe ich letztes Jahr im Mango Sale geschossen und schonmal hier als Rock getragen.

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o ja:

ich freue mich schon aufs Shooten nächste Woche, wenn ich mein Objektiv aus der Reparatur ENDLICH zurückbekomme! Ich habe schon so viele tolle Ideen (sogar für München :D)

oje:

… wenn Freunde neidisch auf dich sind – sind Probleme vorprogrammiert… Neid hat in einer Freundschaft nichts zu suchen! Oder es ist schlichtweg keine…

geklickt:

interessant und lesenswert: von Dingen, die wir lieben, die leider gar nicht mal so cool sind !

geplant:

wenn ich dann irgendwann tatsächlich in Berlin ankomme, habe ich große Shooting-Pläne. Ich zeige in letzter Zeit “nur ” Outfits auf dem Blog, meine Vielseitigkeit hat etwas gelitten… Das soll sich nun ändern – ich will wieder mehr Lifestyle (vor allem aus der schönen Wohnung!!), aber auch Gedankenposts für euch kreieren <3

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I am wearing:

dress: Mango

shoes: Nike

bag: Dior

Photos: Miu <3

editing: by me

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how to wear: ugly sneakers vol. II Midirock

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Ich und blau.

Eine seltene Kombination. In den letzten Jahren hat sich das so entwickelt, dass mir diese Farbe immer fremder wurde. Das bin einfach nicht ich, ich habe eine seltsame Abneigung dagegen und fühle mich mittlerweile immer unwohl, wenn ich einen Versuch starte, mich ihr anzunähern. Sogar Blue Jeans  kann ich nicht mehr anziehen. Heute habe ich mir überlegt, ob das nicht womöglich eine symbolische Bedeutung haben könnte? "Blues" bedeutet ja auch Melancholie... Vielleicht verdränge ich meine Melancholie und will damit nichts zu tun haben, indem ich nichts Blaues trage?

 

 

Wie dem auch sei - hier bin ich, einen blauen Rock tragend, unter einem blauen Himmel und vor einem blauen Hintergrund spazierend.

Gründe zur Melancholie gibt es gerade nämlich einige. Jeden Abend liege ich hellwach im Bett, während meine Gedanken am bevorstehenden Berlin-Umzug kleben, wie Fliegen an einem verfaulten Obststück. Ich sehe immerzu diese eine Szene vor mir: wie ich das erste (der Besichtigungstermin damals im März zählt nicht!) Mal in die Wohnung reingehe. Wie ich, P. und vielleicht ein paar liebe Helfer mein Hab und Gut reintragen, und wie sich mein leeres unbekanntes Zimmer immer mehr füllt, um danach sortiert und aufgebaut zu werden. Genau wie mein Inneres. 

Immer und immer wieder kreisen meine Gedanken um diese Szene, bis ich mich dabei ertappe und mir selber sage: "Wieso? Warum kannst du nicht im Jetzt sein? Gerade läuft deine letzte Woche vor dem Umzug - nicht deine letzte Woche in München, denn du kannst immer hierher und hierher zurück, wenn du es nur willst. Aber diese Zeit jetzt ist trotzdem einzigartig und einmalig, sie ist voller verschienenstartiger Abschiede und du drückst dich davor, indem du dich gedanklich in die Zukunft katapultierst? Und später sitzt du in dieser deinen viel imaginierten Wohnung in Berlin und erinnerst dich zurück an die Zeit vor dem Umzug? Wieso fällt es dir so schwer, im Jetzt zu sein, das Jetzt zu durchleben? Seit wann ist aus dir so eine raffinierte Verdrängungskünstlerin geworden?" - Ja, ich weiß, seit wann. Seit damals vor fünf Jahren, als meine Gefühle so ein ungeahntes Ausmaß an Gewalt entwickelt haben, dass ich aus Selbstschutz verdrängen musste. Ich hätte nie gedacht, dass das, was damals so notwendig war, so eine Eigendynamik entwickeln würde. Wie es geht, zu fühlen, aber an dem Gefühlten nicht zu zerschellen, muss ich noch rausfinden, und ich ahne, dass es ein langer Prozess werden wird.

Ich bin noch nicht weg, aber auch nicht mehr wirklich da. Oder bin ich doch mehr da, als ich meine, da zu sein? Zwischen Alltag und Aufbruch? Zwischen Abschied und Wiedersehen? 

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I am wearing:

midirock: &Other Stories

bluse: H&M (old)

cap: H&M (old)

sneakers: Nike

bag: Dior

Photos: Miu <3

editing: by me

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outfit: Punkte am Obststand

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Ich habe mich immer gefragt:

warum bekommen Leute so eine Panik kurz vor der Hochzeit, dass manche sogar die Flucht ergreifen?? Die lieben sich doch und sind sich sicher, dass sie einander wollen, woher kommt dann der ganze Bammel?

Ich glaube, jetzt weiß ich es, denn mir geht gerade es genauso mit Berlin. Ich liebe Berlin – aber jetzt, wo es richtig ernst und real wird und ich auf dem Weg in die Hauptstadt bin, für 4 Tage samt einigen Wohnungsbesichtigungen,  habe ich es richtig mit der Angst zu tun bekommen. Allerdings darf ich mich auf die Gefühle, die ich gerade empfinde, nicht allzu sehr verlassen,  denn ich bin gerade eh nur ein kleines Boot in den Strömungen meiner Stimmungsschwankungen, die manchmal innerhalb kürzester Zeit in gegensätzliche Richtungen ausschlagen.

Ich glaube, ich warte erstmal ab, was ich fühle, wenn ich in bei einer Besichtigung in einer Wohnung in Berlin stehe und mir vorstelle, dass es meine ist…


Jetzt noch kurz was zum Look:

ich habe zwei perfekte Dinge gefunden – zum einen das Punkte Kleid (ich hatte zwar schon mal eins, aber das habe ich jetzt aussortiert, weil es nicht ganz perfekt am Oberkörper saß und zu tiefen Ausschnitt hatte, an dem ich immer rumzuppeln musste, ich hasse das!), und zum anderen – ich träumte schon seit mindestens einem Jahr davon, an einem Obststand zu shooten! In Berlin haben wir es zwar einmal probiert, aber es war extrem windig und sehr kalt und ich habe mit einem Fotografen geshootet, den ich vorher nicht kannte, und war unzufrieden mit dem Ergebnis. Aber diesmal hat es genau nach meinen Vorstellungen funktioniert! An einem der vermutlich schönsten Obststände in München am Rosenheimer Platz <3

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o ja:

Musik ist das Schönste auf der Welt!!! Immer wieder erinnere ich mich daran – ob ich selbst spiele oder anderen zuhöre! Sie transportiert auf wundersame Weise Gedanken, Gefühle und Zustände ganz ohne Worte <3

oje:

für spät einschlafen und früh aufwachen. Hab ich denn schlafen verlernt oder wie??

wiederholt:

“I am not scared, I am not scared, I am not scared“!! Vielleicht hilft´s ja was…

erinnert:

dass ich Kürbiskernöl liebe. Omg wie konnte ich nur so lange ohne überleben??

gedacht:

ach, noch einmal wasche ich die Socken, es sind noch keine richtigen Löcher drin. Ich schmeiße sie nächstes Mal weg.

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I am wearing:

 

dress: H&M

jacket: Zara (old)

shoes: Zara (old)

bag: Dior

photos: Andi <3

editing: by me

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outfit: punkte & hello kitty

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Was sagt ihr, wenn man euch fragt, wie ihr euren Stil beschreiben würdet?

Ich habe mich früher mit der Antwort auf diese Frage echt schwergetan – bis ich mir eine passende Beschreibung zurechtgelegt und eine Zeit lang immer geantwortet habe, mein Stil wäre “funky” – das war noch die Zeit, als ich ein Neon-Oberteil mit einem kurzem Röckchen mit Graffity-Print und Plateauschuhen kombiniert hatte, dazu oft eine “witzige” Tasche und gut is. Nachdem ich durch meine damalige Teilnahme am Shopping Queen Blogger Special so dermaßen verunsichert war, dass ich meinen Stil überdacht und auch etwas dem Mainstream angepasst hatte – oder man kann auch sagen, mich mehr in die sogenannte erwachsenere “Fashion”- oder “Trend”-Richtung entwickelt habe, fühlte ich mich wieder etwas sicherer – allerdings fehlte mir wieder eine Definition, wie mein Stil nun wäre. 

Sie fehlt mir immer noch – aber ich habe mir jetzt vorgenommen, mir eine zuzulegen, denn ich werde öfters in Interviews danach gefragt und möchte nicht immer erst ein langes “Ääähhmmmmm” zum Besten geben müssen, denn das kommt wohl eher weniger professionell rüber :D

Vielleicht kann ich mich einfach der Beschreibung bedienen, die mir kürzlich per Mail innerhalb einer Kooperationsanfrage zuflog: “unique mix of vintage and trending pieces and the very classy feeling”, also zu Deutsch: “Einzigartiger Mix aus Vintage und Trend, der ein sehr ……

Normalerweise würde meine angeborene Bescheidenheit (ähem) mir verbieten, meinen eigenen Stil als “Einzigartig” zu beschreiben, aber wer es heute zu was bringen will, muss sich selber loben können (und wollen), demnach: ich bin voll einzigartig, yeah!

Wie würdet ihr meinen heutigen ausgeflippten Hello Kitty Look beschreiben? Eher als “funky” oder als einen “einzigartigen Mix aus Vintage und Trend”?

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o ja:

für Wertschätzung. Klar, ich freue mich sehr über Likes und Kommentare auf Instagram & Co, aber ein Lob von Angesicht zu Angesicht, der zeigt, dass man sich mit deiner Arbeit ernsthaft beschäftigt hat – macht richtig glücklich und zeigt wieder mal – es lohnt sich, sich reinzuhängen und sich von niemandem einreden lassen, dass die Qualität gar nicht so wichtig sei!

oje:

ein sehr sehr schlimmer Tag diese Woche hat mir gezeigt, wie ausgewogen und fröhlich ich eigentlich die meiste Zeit über bin. Ich bin wirklich vom Herzen dankbar, dass diese ganz ganz schlimmen Tage bei mir so selten vorkommen!!!!

gefroren:

erstaunlich wenig! Auch als wir diese Bilder geshootet haben – war es total mild und in der Sonne überhaupt gar nicht kalt <3 Aber dafür kommt ab dieser Woche angeblich ein Kälteeinbruch…

awkward moment:

… wenn du auf einer Messe in einer Blogger-Gruppe von A nach B läufst und direkt hinter dir angeregt und lautstark gelästert wird: “Also diese ganzen Modeblogger mit ihren H&M Klamotten!” – und du auch noch ein Kleid und eine Kunstpelzjacke von H&M anhast… Alles, was mir dazu einfiel, war, mich umzudrehen und die Lästermäuler und mit meinen Augen, aus denen Blitze flogen, zu fixieren…

another awkward moment:

auf der gleichen Messe erzählte mir eine mir unbekannte Bloggerin, dass sie beim Fotografieren immer nur manuell fokussiert. “DAS ist für mich Fotografieren. Alles andere ist nur Rumgeklicke”, meinte sie… Mir blieb nichts anderes übrig, als augenrollend “Dan-keee” zu erwidern. Denn auch ich gehöre zu denen, die nur “rumklicken”, um in dieser Definition zu bleiben… Schade, dass sich so viele Menschen erst dann gut fühlen, wenn sie die anderen runtermachen! Psychologisches Stichwort zu diesem Verhalten lautet “sozialer Abwärtsvergleich”.

in meinem Glückskeks stand:

“Strebe bei allem, was du tust, nach Perfektion” – ENDLICH!!! Sonst heißt es immer nur “sei mal nicht so perfektionistisch” :D

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I am wearing:

dress worn as skirt: Mango sale

hello Kitty hoodie: H&M sale

boots: Zara

bag: Tosca Blu*

* gift/press sample

photos: Irina

editing: by me

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outfit: Oxford. Ein Look – vier Locations

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Es war windig in Oxford.

Hunderte von jungen Menschen tummelten sich in den alten Gassen, die Schaufensterplakate in kleinen Läden und Cafés warben mit Studentenrabatten. Touristen drückten geschäftig auf den Auslöser, Busse und Autos eilten die Straßen entlang, und inmitten all dessen thronte unerschütterlich und erhaben die alte Universität von Oxford.

Ich war völlig überwältigt, da die überaus coole und wunderschöne Stadt alle meine Erwartungen übertraf, die auch noch von den allzu bescheidenen Aussagen von Daniella geprägt waren: “Ich weiß nicht, ob du passende Locations in Oxford für dich findest. Möchtest du es eher ländlich oder städtisch haben?” – hahahah als ob! Leider nahm ich nur ein Outfit mit, denn die “Locations” übertrafen einander nur so an Prächtigkeit.  

Bilder von Oxford selbst sind hier!

Ein Look – vier Locations

Wir haben also einen Kompromiss gemacht und einfach ein einziges Outfit in verschiedenen Locations geschossen. Auch interessant, wie unterschiedlich derselbe Look vor anderen Hintergründen wirken kann.

Welche Location mögt ihr am liebsten?

Die romantische Steinwand mit Blumen, das lila Cafe, die Steintreppe oder die melancholische Backstein-Mauer? :)

o ja:

juhu, endlich wieder Nachtflohmarkt gehabt! Unglaublich, was für Mengen an Klamotten sich in kürzester Zeit bei mir ansammeln! Dabei denke ich jedesmal nach dem Flohmarkt – “Endlich Platz!! Das bleibt jetzt so”…

oje:

dass ich seit einer Woche Zahnprobleme und eine dicke Backe habe, ist eindeutig ein riesiges OJE… Hoffentlich kann mein Zahnarzt am Montag was dagegen unternehmen!

geshoppt:

klar – mein Besuch in Grossbritannien hat mich noch mehr ins Karo, Glencheck und Hahnentritt-Fieber gestürzt! Neu dabei sind zum Beispiel ein Anzug von River Island und ein super spießiger und deswegen super cooler Woll-Rock von Uniqlo :)

gestaunt:

wieso sind die Leute in München eigentlich so aggro?? Es reicht schon eine Kleinigkeit – z. B., dass sie unterwegs jemand anrempelt – dass sie an die Decke gehen. Bei jeder roten Ampel oder einem laut telefonierenden Ausländer werden Augen gerollt, bis sie halb rausfallen… Komische Angewohnheit. In London beispielsweise ist der Alltag viel viel stressiger und die Stadt viel viel voller – und trotzdem scheinen die Leute gechillter zu sein. Ich kann nur staunen.

Neuanfang:

ich werde tatsächlich schon diesen Sonntag in der Kirche verabschiedet – trotzdem ist es noch nicht mein letzter Gottesdienst dort, bis Ende November werde ich noch orgeln. Aber ein letztes Orgelkonzert dort habe ich schon gegeben (an Erntedank). Für alle, die nicht wissen, worum es gerade geht – ich war dort 9 Jahre lang als Organistin angestellt und habe gekündigt – ungewohntes, aber schönes Gefühl!

I am wearing:

dress: Mango (aktuell)

boots: Zara (old, but similar)

beret: H&M (old, but similar)

bag: COS

photos: Daniella

Outfit

outfit: gepunktetes Kleid & Teddy Tasche

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Dass das ganze Leben aus Phasen besteht

und sozusagen sogar selber eine Phase ist, ist ja schon bekannt.

Trotzdem neigt man dazu, wenn man sich gerade in einer Phase befindet, zu glauben, das sei für immer. Beziehungsweise tröstet einen der Gedanke, dass ein blöder Zustand nur vorübergehend ist, manchmal nur bedingt – oder man hofft, wenn man sich in einer guten Phase befindet, dass sie anhält.

Wie dem auch sei – eigentlich wollte ich nicht über Glück- oder Pechsträhnen diskutieren, sondern erzählen, dass ich mich gerade in einer Umbruchphase befinde, was mein ästhetisches Empfinden angeht. Ein Dreivierteljahr lang trug ich grau gefärbtes Haar und irgendwie hatte meine Bildästhetik sich daran angepasst – die Bilder waren möglichst hell und der Farbton war eher kalt. Passend dazu bevorzugte ich weiße oder graue Hintergründe und Locations.

Dann färbte ich meine Haare wieder um – auf blond. Und an dem Kalten und Hellen habe ich mich auch sattgesehen. Stattdessen gibt es jetzt warme Farbtöne, auch mal richtig dunkle Bilder und insgesamt mehr “Zufallsfaktor” beim Posing, wenn ihr wisst, was ich meine.

Hier trage ich ein absolutes Wohlfühloutfit! Um mein gepunktetes Kleid ich im Laden wirklich ewig rumgeschlichen, um es letztendlich nach Monaten online zu bestellen. Das Täschchen ist mein totales Highlight, ich habe es im Sale geschossen – es musste einfach sein, obwohl ich sonst wirklich kein Moschino Fan bin – aber dieser Teddy erinnert mich so unglaublich an meine Kindheit! Kennt ihr sie noch, diese Papierklamotten mit Laschen zum umklappen, um sie an einer flachen Puppe aus Karton zu befestigen?? LOVE IT <3

photos: Irina

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o ja:

gut zu wissen, dass es einige wenige gibt, die nicht auf den schnellen Erfolg hinaus sind, sondern in erster Linie sich selber treu bleiben wollen. Ermutigt mich, meinen Weg zu gehen!

oje:

momentan finde ich es blöd, dass der Tag nur 24 Stunden hat. Ich komme nicht hinterher!!

geschwitzt:

viiiiiiiel! :D Das Wetter war die letzten Tage einfach gigantisch – typisch, dass ich genau dann immer besonders viel am Rumrennen bin und zu tun habe…

gefreut:

auf Berlin! Fashion Week schön und gut – aber ich sehe meine liebsten Vickie, Foxy und Patrick wieder <3

verzichtet:

habe ich in diesem Post auf Affiliate Links – das heißt, ich habe euch mein Outfit nicht zum Nachkaufen verlinkt. Findet ihr das schlimm oder verzichtbar? Wie soll ich das in der Zukunft handhaben?

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