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Outfit

blümchen & bomberjacke

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Es gibt Sachen, für die haben Männer kein Verständnis.

Dazu gehört bekanntlich der Oversize Trend, zu dem frau meist den Kommentar erntet „Coole Jacke, aber gab´s die nicht kleiner?“ XD 

Ich muss auch ehrlich zugeben, dass mit dieser Bomberjacke (natürlich von Vetements „inspiriert“) der Ovesize Trend auf die Spitze getrieben wird, denn die ist wirklich nicht nur übergroß, sondern richtig riesig! Und genau deswegen liebe ich sie und würde am liebsten nichts anderes mehr tragen – denn gemütlicher ist allerhöchstens ein Bademantel!

Allerdings war ich mir erst nicht sicher, wie ich sie so kombinieren kann, dass sie trotzdem noch einigermaßen weiblich daherkommt – die Lösung kam mit dem zweilagigen Blümchen-Tüllkleid von Mango. Seit jeher faszinieren mich Kontraste, also war es klar, dass dieser wilde und kontrastreiche Look getragen und geshootet werden wollte!

Wer sich wundert, warum ich auf manchen Bildern eine Strumpfhose trage, und auf manchen nicht – ich war schlichtweg unsicher, ob sie nicht zuviel ist, und bei dem schon fast sommerlichen Wetter, das wir an diesem Tag hatten, habe ich mitten im Shooting die Strumpfhose ausgezogen ;)

Welche Variante ist eurer Meinung nach besser – mit oder ohne Strumpfhose?

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o ja:

zur Zeit geht es bei mir voll ab – zumindest für meine Verhältnisse! Nachdem ich in Berlin feiern war, gehts kommenden Dienstag mit Andy nach Paris zur Fashion Show von Nobi Talai, dann Ende März mit Diana nach Thailand in den langersehnten (Blogger-)Urlaub!!

oje:

für unnötige Reibungen mit Behörden und Firmen, die Richtlinien-Ergänzungen schicken, NACHDEM die Kooperation schon abgeschlossen ist ?

gedacht:

jetzt kommt der Frühling. ENDLICH!!! <3

Zitat der Woche:

mal wieder bei Nabokov gefunden. Da ich es auf Russisch lese, hier sinngemäß: ein Sterbender, der in einem abgedunkelten Zimmer liegt, wo an den Fenstern die Vorhänge zugezogen sind, sagt plötzlich: „Es ist glasklar, dass es im Jenseits nichts gibt. Genauso klar wie dass es draußen regnet“. Dabei ist draußen strahlender sonniger Tag, und die Nachbarin ein Stockwerk höher gießt ihre Blumen, und das Wasser fließt die Dachrinne hinab.

gezweifelt:

an Sachen, an denen ich nicht sicher bin, ob man sie bezweifeln soll…

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dress:  Mango |   jacket:  H&M trend (sold out, similar)   |  bag: Kenzo (or this nice one)  |  boots: Zara (sold out, similar here)

photos: Diana


Mode-Inspirationen Unterwegs

#mbfwb: Rebekka Ruétz Backstage & Show

Fast magisch anmutender Steamer-Dampf,

die mysteriös funkelnden Lippen eines einsam im Trubel sitzenden Models,  

die monströse Hektik im Make-Up-Bereich und noch ruhende und dunkle Laufsteg  –

–   ich liebe es, Backstage zu sein.

Ich liebe die Athmosphäre und ich liebe es, Stylisten zu beobachten, die oft selbst total interessant aussehen und einen ausgefallenen Style haben.

Meine Aufregung war kaum in Worte zu fassen, als ich erfuhr, dass ich mir bei Rebekka Ruetz Backstage einen Eindruck über die Vorbereitungen kurz vor Beginn der Show machen konnte. 

Es war eine kleine Weltreise, um das Zelt herum, an einigen Security-Menschen vorbei. Ich ließ den Trubel vor dem Zelt hinter mir, um mich in einen ganz anderen Trubel zu begeben – den Trubel, der den Abschluss einer langen Vorarbeit bildete. In nicht mal mehr einer Stunde würde diese Vorarbeit in ihren Höhepunkt münden – nämlich in die Runway Show. 

Hinter den Kulissen herrschte Spannung und gleichzeitig eine konzentrierte Gelassenheit – viele Menschen an einem verhältnismäßig engem Raum, grelle Lichter nur an den Schminktischen und im restlichen Raum – Dunkelheit. 







Die Show




… Als ich dann  zur Show ging, trug ich ein kleines Geheimnis mit mir – ich wusste schon, wie das Makeup aussehen wird und hatte die Kleider schon angefasst – tolltolltoll! :)

Die Show fing (wie im Winter auch schon) mit einem kleinen Film an, in dem Rebekka erzählte, was sie diesmal inspiriert hat. 

Die Kollektion SS17 heißt „Funkart“ und interpretiert barocke Gemälde aus dem Schloß Ambras in Innsbruck in einem wilden Mix mit modernen Elementen wie z. B. Lederbustiers und einer gehörigen Portion Ironie. Der offizielle Pressetext nannte es „reflektierte Respektlosigkeit“. 

Die Looks bestanden zur Hälfte aus natürlich fließenden Stoffen, und zur anderen Hälfte aus festen Röcken, die natürlich an die steifen Reifröcke der Barockzeit erinnern.