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travel: Thailand 5 – am Strand

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Seit ich wieder in Deutschland zurück bin,

fällt die Temperatur mit jedem Tag um 5 Grad. Am Tag meiner Rückkehr waren es noch heimkehrer-freundliche 20 Grad, mittlerweile sind es nur noch 10 und es soll bald sogar schneien – unmöglich!! ?

Wie schön also, dass ich noch einige Pool- und Strand-Bilder in petto habe, an denen sich zumindest das Gemüt etwas erwärmen kann – das hoffe ich zumindest ;) Bei der hiesigen Kälte muten diese Bilder wohl etwas abstrakt an – aber nicht für mich, denn noch vor genau 8 Tagen ist das letzte Strandbild entstanden und ich kann noch immer den heißen Sand spüren, auf dem ich lag und auch das wasserhahn-warme Meer ist noch ganz lebendig in meiner Erinnerung!

Klar, jede Jahreszeit hat ihre Vor- und Nachteile, aber meine Jahreszeit des Herzens ist eindeutig der Sommer. Wie krass, sich vorzustellen, dass in Thailand das ganze Jahr über Sommer herrscht!

Hier kommen noch die letzten Random Facts über unseren Urlaub – viel Spaß! <3

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Thailand random facts

Wie schon hier genauer beschrieben, waren Tag 8 und 9 unseres Urlaubs komplett shooting- und Instagram-Stories-frei, dafür haben wir uns fröhlich durch alle möglichen thailändischen kulinarischen Raffinessen durchprobiert. Außerdem lag ich zum ersten Mal in der Sonne, bekam Sonnenbrand in den Kniekehlen, was mir die nächsten paar Tage etwas Ärger bereitete, und habe endlich rausgefunden, wie man handelt und dass man überhaupt handeln kann!

Nach zwei Tagen Pause war wieder Shooting- und Social Media-Tag, weswegen wir uns haben stressen lassen und kurzzeitig in schlechte Stimmung verfielen.

Am Tag 11 des Urlaubs sind wir ein letztes Mal umgezogen –  und zwar in ein schwarz-weiss durchgestyltes Hotel in der gleichen Strasse einige Häuser weiter. Gefunden haben wir es, wie all unsere Bleiben, bei Air BnB, was wirklich hervorragend funktioniert hat!

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Was ich witzig fand

 

  • man ist es ja von Deutschland her gewohnt, dass es drinnen warm und draussen kalt ist, in Thailand war es aber andersherum – man rettet sich vor der Hitze in geschlossene Räume, die alle eine Klimaanlage besitzen, und wenn es dann auf Dauer zu kalt ist, geht man raus auf die Straße und wärmt sich auf :)
  • da es fast nirgendwo Latte mit Sojamilch gab, aber Sojamilch alleine in jedem Supermarkt, wollten wir uns Espresso auf Eis bestellen und die Sojamilch selber dazuschütten. Das verstand KEINE EINZIGE Verkäuferin. Entweder wir bekamen einen doppelten Espresso, oder es wurde mit Wasser aufgefüllt, oder aber mit Milch – trotz der klaren Bestellung „Bitte NUR Espresso, ohne Milch!“. Verdutzte und fragende Blicke gab es jedes Mal gratis dazu :D
  • Strassen überqueren in Thailand will gelernt sein – oft bringt es nichts, zu warten, bis es grün wird (denn  irgendwie dauert es manchmal 20 Minuten bis eine Ampel umschaltet), sondern einfach aufpassen und laufen, wenn sich die erstbeste Gelegenheit bietet!

 

Was ich nervig fand

 

  • die riiiieseigsten Kakerlaken, die ich in meinem Leben gesehen habe… Gottseidank kamen die erst abends raus, waren nur einzeln anzutreffen und ich sah sie nicht in geschlossenen Räumen, sondern nur auf den Straßen.
  • komischerweise waren die luxuriösesten Toiletten (beispielsweise in Einkaufszentren) kostenlos, während Klos auf den Märkten, die aus einem mit Loch im Boden bestanden, 5 Baht kosteten, dabei suchte man Klopapier übrigens vergeblich. Dieses kostete am Eingang weitere 5 Baht, dabei war es EINLAGIG und hat sich schon aufgelöst, wenn man es bloß angeschaut hat!
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travel: Thailand 4 – Bangkok´s ruhige Seite

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Bangkok – Hölle auf Erden?

In gewissen Ecken – bestimmt! Über die wahrlich höllisch laute, heiße und stinkende Seite von Bangkok habe ich bereits berichtet, heute möchte ich die ruhigere und schönere Seite Bangkok´s beleuchten.

Ich bin kein Typ für Sehenswürdigkeiten,

ich meide sie immer und gehe lieber einfach spontan spazieren, um den Vibe der Stadt zu fühlen. An unserem dritten Tag in Bangkok haben aber Diana und ich uns entschieden, das Große Palast und den Tempel des Smaragd-Buddhas zu besuchen. Diana war vor 10 Jahren, noch als Kind, in diesem Palast-Gebiet und war richtig enttäuscht, wie sehr es mittlerweile von Touristen überlaufen ist. Nachdem wir versuchten, uns zwischen Unmengen chinesischer und japanischer Touristen den Weg zu bannen, ohne mit einem Sonnenschirm oder Selfiestick die Augen ausgestochen zu bekommen, hat es uns gereicht und wir sind wieder rausgegangen. Ein paar Bilder konnte ich zwischendurch aber doch schießen, und kann mir vorstellen, wie überwältigend schön die aufwendigst gearbeiteten Gebäude und prächtigen Verzierungen wirken können, wenn drumherum erhabene Stille herrscht!

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Danach haben wir aus lauter Frust

etwas essen müssen (genau betrachtet, haben wir den ganzen Thailand Urlaub durch ständig gegessen, weil es einfach so mega viel auszuprobieren gab und alles so unfassbar frisch und hausgemacht war, dass man es einfach essen MUSSTE!) und entschlossen uns, eine Bootsfahrt zu machen.

Ich liebe Schiff- und Bootsfahrten,

sie heben mir sofort die Stimmung, ich fühle mich in die Kindheit zurückversetzt und freue mich einfach über das glitzernde Wasser drumherum und den Wind und das Schaukeln <3

Nach 10 Minuten auf dem breiten Seite des Flusses bogen wir in kleine Abzweigungen ein, und dort standen an den Ufern überall Wand an Wand Häuser auf Stelzen. Manche der Häuser waren gut in Schuss, andere wieder so alt, dass die Stelzen fast einbrachen und die Häuser jeden Moment ins Wasser zu stürzen drohten.

Man muss auch sagen, dass ich beim Bootfahren etwas zweigespalten war, denn die Boote waren natürlich alles andere als umweltfreundlich, um das mal seeehr gelinde auszudrücken. Sie waren extrem laut beim Beschleunigen und hinterließen Abgase, dass es nicht mehr feierlich war… Gerade an einer Stelle, wo alle Boote wohl immer um die Ecke bogen, sind sie beim Abbiegen so laut geworden, dass mir der Bewohner der Hauses, der sich an ebendieser Ecke befand, echt leid tat. Während wir abbogen, konnte ich sehen, dass es sich bei diesem Bewohner schrägerweise um einen Sarg-Bauer handelte.

An einer anderen Stell prangten Buddhistische Sprüche auf Englisch, einer davon hat mich besonders beeindruckt:

Do no wrong is so nothing

Regt zum Nachdenken an, oder? Wir sind ja schon froh, wenn wir so wenig wie möglich falsch machen, aber die Buddhisten sind anscheinend der Ansicht, dass das bei Weitem nicht ausreicht, sondern dass man aktiv Gutes tun soll…

 

Außerdem sind wir in Bangkok Tuktuk gefahren –

es war teurer als Taxi, selbst mit Handeln, aber toll! Einziger Minuspunkt – da die Tuktuks offen sind, war es so windig beim Fahren, dass uns ständig Zeug in die Augen geflogen ist. Am letzten, dritten tag in Bangkok haben wir gepackt, unser Chaos aufgeräumt und zum Busbahnhof gefahren, nach Hua Hin zum Strand.

Der nächste Blogpost wird aus Strand-, Sonnenuntergangs- und Poolbildern bestehen, Achtung, akute Neidgefahr, hihi :D

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