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shopping queen: wie es wirklich war

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Hallo ihr lieben und ganz herzlich willkommen auf meinem Blog!
Wow, war das vielleicht eine intensive Zeit!

Ganz anders, als ich mir vorgestellt habe… bei mir wars eher chaotisch, aber insgesamt eine super interessante Erfahrung! Und wir haben sooo viel gelacht!!

Ich habe sehr viel dazugelernt, vor allem darüber, wie man sich selber präsentiert, aber auch über Mode. Und das ist doch das Wichtigste! Und der Dreh hat mir einen großen Motivationsschub für meinen Blog verpasst. Ich habe es schon vorher geliebt – und jetzt noch mehr!

Uuuund: sorry für die schlechte Qualität der Bilder! Alle Bilder sind mit unseren Handys gemacht worden :)

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4 Irrtümer über Shopping Queen

 

Man erfährt das Motto erst am ersten Tag

JA.  Und zwar ganz authentisch vor laufender Kamera :)

Man hat 4 Stunden Shoppingzeit (inkl. Fahrzeit)

NEIN.  Die Regeln sind geändert worden, denn früher wurde die Zeit für Schnittbilder tatsächlich angehalten. Jetzt nicht mehr.

Was sind Schnittbilder? Das ist Filmen des gleichen Vorgangs aus verschiedenen Perspektiven, soll heißen: Alles, was man anfasst, geschweige denn von der Stange nimmt oder anprobiert, muss aus allen Perspektiven gefilmt werden, damit es später zusammengeschnitten werden kann und nicht langweilig ist. UND DAS DAUERT!

Auch die Anfahrt, der Ausstieg aus dem Auto und vieles mehr muss gefilmt werden. Z. B. beim Ausstieg bleibt das Kamerateam einmal im Auto drin und filmt von dort aus, dann müssen wir wieder rein und das Team filmt von außen…  Außerdem muss vorher in jedem Laden die schriftliche Genehmigung zum Drehen unterschrieben werden, das geht auch alles von der Shoppingzeit ab! 4 Stunden reinen Shoppings wären tatsächlich mehr als ausreichend!

man darf shoppen, wo man will

JEIN. Man muss vor der Sendung eine Liste mit Geschäften einreichen, von denen die Produktion dann die Drehgenehmigung erfragt. Außerdem gibt es eine Regel, dass ein Geschäft pro Woche nur einmal vorkommen darf. Beispiel: wenn die Nina am Montag bei Hallhuber war, darf die ganze Woche sonst niemand dorthin zum Shoppen…

Auf meiner Liste waren ca 40 Geschäfte mit Klamotten, 4 Schuhläden, 4 Makeup-Läden etc. Erlaubt wurden 4 Bekleidungsgeschäfte, 2 Schuhläden… Und kein einziger Makeup Laden!! Ich musste während der Dreharbeiten neue Kosmetikstudios nachreichen…

Man darf in der Wohnung alles anschauen und rumstöbern, was das Zeug hält.

NEIN, wir haben eigentlich immer nur unter „Aufsicht“ gestöbert, denn es wurde gefilmt :D VOR dem Filmen durften wir nicht mal in die Ankleidezimmer rein, denn der Überraschungseffekt sollte für die Kamera aufgehoben werden.

Man wird in der Sendung so gezeigt, wie man ist

JEIN, denn alles, was man sagt, kann später auseinandergeschnitten, mit Effekten unterlegt werden etc, so dass die Betonung auf bestimmten Charaktereigenschaften von dir liegen kann.

Man weiss vorher, wohin man zum Shoppen geht

NEIN, man bekommt die Liste mit Geschäften, die man nehmen darf, kurz bevor man in den Shoppingbus steigt.

Guido kommentiert jeden Kandidaten einzeln an seinem Tag

NEIN, er hat das gesamte vorgeschnittene Material am Tag des Abschlussdrehs angesehen und kommentiert,  also alles auf einmal. Da waren wir schon in seinem Showroom in Berlin, haben auf ihn gewartet und Süßigkeiten verdrückt :D

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Fakten zu meiner Folge

>>> Make Up desaster

Für alle, die sich fragen, was ich in diesem schrecklichen Kosmetik-Studio, oder besser gesagt, in dieser Absteige gesucht habe – und warum ich nicht wusste, dass man sich dort auch Haare machen lassen kann –  diesen Laden kannte ich vorher nicht…

Den hat mein Mitbewohner spontan im Internet gefunden, weil alle anderen Läden nicht drehen wollten.

Einen Friseurtermin hatte ich schon woanders, habe also nur nach Makeup gesucht.

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>>> Meine Galleriewand

Ja, das Wort gibt es tatsächlich, so bezeichnet man eine Wand, an der mehrere Bilder aufgehängt sind, lol :D

Wer wissen will, was es sonst noch auf sich hat damit  – hier gibt es Bilderchen davon :)

 

>>> Das Outfit, in dem ich Shoppen gegangen bin

Als das Kamerateam an meinem Shoppingtag bei mir Zuhause ankam, haben sie festgestellt, dass mein sorgfältig ausgesuchtes Shopping-Outfit (es sollte ja bequem sein, schnell auszuziehen aber trottzdem stylish) vor der Kamera FLIMMERT (das war so ein Muster…), also musste ich noch schnellschnell was anderes anziehen.

 

>>> Strumpfhose:

Es. Gab. Keine. Weit. Und. Breit.

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Fazit:

Ich finde die Punktevergabe gerecht, sowohl von Guido als auch von meinen Mitstreitern!

Fand es nur etwas schade, dass mein Lebensstil als solcher auch Gegenstand der Kritik geworden ist :)

Vergesst nicht: Shopping Queen ist nur eine Momentaufnahme!! Es gibt noch den Blogger und Menschen behind the „Shopping Queen“ :P

+++

Mit dabei waren: Nina-Victoria (Montag)

ich (Dienstag)

Sara Bow (Mittwoch)

Riccardo Simonetti (Donnerstag)

Nina von fashiioncarpet (Freitag)

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