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Mode-Inspirationen

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Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal freuen würde, mich abgeschminkt, bebrillt und im übergroßen Sweatshirt ins Bett zu gammeln und von niemandem besucht oder angerufen zu werden :D Aber Tatsache, genau darauf freute ich mich nach den Pressetagen, die an diesem Abend (bis zum nächsten Anlauf in einem halben Jahr) ihr Ende nahmen.

Früher dachte ich – Pressetage – das soll anstrengend sein?? Das ist doch Spaß pur! Man läuft in verschiedene Agenturen, die in ihren Showrooms kommende Kollektionen zeigen, macht Fotos, tauscht Visitenkarten und schlemmt leckere Häppchen.

Trifft alles absolut zu!

Aber: Überraschung! Man wird auch davon müde! Vor allem von dem vielen Rumgelaufe und den vielen Eindrücken. Aber ich sag immer dazu – das ist positiver Stress :)

food-buffet-pr

Wie läuft sowas ab?

Man bekommt einen Überblick über Agenturen, die in ganz München verstreut sind – und nimmt sich vor, dort hinzugehen, wo die vorgestellten Marken einen am meisten ansprechen. ALLE abzuklappern ist, glaub ich, nicht realistisch, gerade, wenn man noch anderweitig berufstätig ist…

Dann geht man dort rein, wird am Eingang begrüßt, gibt seine Visitenkarte ab (wenn man zum ersten Mal da ist), dann bekommt man was zu trinken angeboten und schon gehts los. Man wird rumgeführt und bekommt interessante Hintergrundinformationen zu der Herstellung, Design etc von den Kollektionen. Im Frühjahr (also jetzt) werden kommende Herbst-Winter-Kollektionen vorgestellt, und andersrum – im Winter dann die Frühling-Sommer-Kollektionen… Das heißt, ich weiß jetzt schon, was im Herbst in die Läden kommt :D

Einen Imbiss gibt es auch überall – denn wenn man den ganzen Tag in Agenturen unterwegs ist, würde man sonst GAR nicht zum Essen kommen!

Hier eine kleine (richtig gehört, KLEIN!) Auswahl meiner Favoriten!!

 

Diese genialen Schuhe von Ted and Muffy sah ich bei Sweet Communications:

schoes-brogues-croco

Ebenfalls bei Sweet Communications hat mich – wie immer – Lin Art Project total aus den Socken gehauen. GENAU MEINS!!! Nur nicht meine Preisklasse :/

 lin

Powerkeks hat immer total coole Aktionen während der Pressetage! Diesmal war Benefit mit der Eyebrow-Bar dabei! Zum ersten Mal im Leben habe ich mir richtig gescheit die Augenbrauen pimpen lassen :) Seht ihr einen Unterschied??

benefit-eyebrow

Außerdem konnte man sich Feder-Extensions von Grizzly Extensions ins Haar machen lassen! Coole Sache – die sind jetzt immer noch drin, weil man sie mitwaschen und mitstylen kann – wie ganz normale Haare! Top.

feder-extensions

Eins meiner absoluten Lieblings-Labels aus Berlin bei Powerkeks: Blacky Dress <3 So modern, edgy und besonders!

sequins-blacky-dress

Das coole Patchwork-Sweatshirt ist von Jean Paul:

jean-paul-sweatshirt

Im Boque auf Croque war neben dem Showroom von Hallhuber genialerweise eine riesige offene Küche und auch noch eine Sonnenterrasse  – wow!! Das Team von Boque auf Croque kocht für Veranstaltungen und Events und gibt auch Kochkurse. Tolle Geschenkidee für alle Münchner! (Nächstes Projekt im Moment ist ein Yoga-Kurs, kombiniert mit einem veganen Kochkurs. Total super!) Wir haben ein paar Sachen probiert. Genau das Richtige für mich!! Lecker und fettarm (ich hasse Fett – außer in Schoki :D)

 food-kitchen-cooking

Hallhuber brauche ich nicht vorzustellen, oder? ;) Hier probiere ich eine ultra-weiche Fake-Fur-Jacke an!

hallhuber-winter

food-healthy-hallhuber

Innenraum-Ausstatter bei Pragaller (POM Amsterdam – Tücher) war Fraai Berlin. Extrem kreativ und deswegen bewundernswert!

table-modern

Bei Le Bureau hat mich sehr Vieles angesprochen. Eine besondere Schwäche habe ich für Sonnenbrillen, wie man weiß… Akuter Anprobier-Zwang herrschte bei Valley Eyewear (LOVE!!!)

sonnenbrille-valley-eyewear

Bleiben wir also noch etwas bei Le bureau ! Wunderschöne Kollektion hat Anine Bing kreiert – hier „ein Esra-Schuh“ (Zitat Jani :D)

schuhe-anine-bing

Überhaupt habe ich anscheinend einen leicht vorhersehbaren Geschmack – ich liebte den geometrischen Schmuck von Chain Gang

schmuck-geometrical-jewellry-trend

und die suuuper aufwendigen Feder-Ketten von Clemmie Watson,

jewellry-luxury

Bei Detailed Communication fand ich meinen geliebten Snake-Print auf einer Tasche und einen Haufen cooler Schuhe – alles von Tamaris!

tamaris

 Bei dem Pre-Opening von dem neuen Snipes Store in der Münchner Innenstadt hat mich die Stick-Maschine sehr begeistert – mit der konnte man eine Cap nach seinen Wünschen besticken lassen!!

snipes

food-sweets

Uuund als wäre das alles noch nicht genug – war ich auf einem Event von Bauknecht, Thema: #FashionMeetsFood ! Hashtag ist Programm. Die gezeigte Mode von der Designerin Sonja Kiefer war ehrlich gesagt nicht meins. Das Essen von Caterer KP Kofler war sehr lecker, aber mir leider zu fettig  – die vorgestellten Haushalts-Geräte von Bauknecht bedürfen aber keiner Beurteilung von meiner Seite. Die sind nämlich unbestritten top! Auch die Location (Eastside Up) im 10. Stock war Hammer! Ich habe sogar meine Siedlung von oben sehen können :D

bauknecht-event-food-fashion

food-bauknecht

Und? Sind solche Posts spannend oder langweilig für euch??

 

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Mode-Inspirationen

signature look

Riesiger runder Hintern? Kim Kardashian. Weiße Mähne+schwarze Sonnenbrille? Karl Lagerfeld. Buschige Augenbrauen? Cara Delevigne. Platinblond und knallrote Lippen? Gwen Stefani. Und wie nennt sich das? Richtig – Signature Look.

Anscheinend gibt es in der so vielfältigen Mode-Welt ein interessantes Phänomen: einige der sehr bekannten Fashion-Leute haben aus sich eine Marke gemacht, unter anderem, indem sie ihre „Fashion uniform“ gefunden haben (ok, ein großer Hintern ist noch keine Fashion, aber wenn er richtig betont und in Szene gesetzt wird – dann kann auch er ein super Wiedererkennungs-Merkmal werden!).

 

Warum ist es manchmal von Vorteil?

Ich glaube, die meisten Menschen sind eben so gestrickt, dass die oft den berühmten „Aha-Effekt“ brauchen. Die allermeisten Hits in der Pop-Musik übrigens sind genauso gemacht – eingängig und ganz schnell erkennbar.

Es hat wohl einen psychologischen Hintergrund:

es ist eben einfacher, sich Menschen nach Kostümen oder Rollen zu merken und sie somit schneller einordnen zu können. Und wenn man etwas schnell einordnen kann, hat man das Gefühl, man würde sich auskennen und fühlt sich somit sicher (für dieses vermeintliche Sicherheitsgefühl stecken übrigens viele Menschen andere Menschen äußerst gerne in Schubladen! Nur so nebenbei).

Hier ist ein interessanter Artikel dazu, der mich angeregt hat, mir zu überlegen, ob ich eigentlich auch sowas wie einen Signature Look habe. Ich glaube – wenn ja, dann ist es der Hut mit der Sonnenbrille, und auch die langen Mäntel oder schwarz-weiß-Muster gehören mittlerweile zu mir.

Aber! Wie schafft man es, ständig ähnliche Sachen mit einem hohen Wiedererkennungswert zu tragen, ohne langweilig zu werden?

Hier ein paar Beispiele!!

collage-signature-look

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Ich gebe zu, für diesen Abwechslungsreichtum braucht man eine gewisse verfügbare Auswahl… Ich habe an die 12 Sonnenbrillen und 6 Hüte… Die Mathematiker unter euch können dann ausrechnen, wieviele Kombinationsmöglichkeiten das insgesamt ergibt – für solche Berechnungen ist mein Hirn leider ungeeignet :D

Wie oben schon erwähnt, gehören auch lange Mäntel zu meinem Signature Look.

Beim Zusammensuchen der Fotos ist mir aufgefallen, dass ich wohl auch noch eine „Signature-Pose“ besitze, äähhh! Naja, bei durchschnittlich zwei Outfit-Posts pro Woche und fünf Jahren des Bloggens ist mal eine ähnliche (ok, ok, nicht bloß ähnliche – GLEICHE) Pose zu verzeihen, oder? :DDD

collage-signature-look-2

 Look 1 hier  |  Look 2 hier  |  Look 3 hier  |  Look 4 hier

Habt ihr auch einen Signature Look?

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