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gingham

Outfit

outfit: Vichy Karo

 

Es gibt Teile,

 

die man im Geschäft sieht und sofort denkt:  DAS hier wird sich jeder Blogger zulegen.

Es einen riesigen Hype geben, denn verschiedenste Looks mit diesem einen Teil werden auf Instagram und Blogs rauf und runter präsentiert, was das Zeug hält. Die anderen Blogger und Nicht-Blogger, die das sehen  – alle werden sie das Teil haben wollen! Und das ist sogar verständlich, denn solche Stücke sind meist besonders schön und haben was Unverkennbares an sich, eben Statement-Teile.

So auch mir geschehen, und zwar mit diesem (man muss ihn echt so nennen) Blogger-Rock von Mango. Online ist er eh schon längst ausverkauft, aber in den Läden hängen noch einige. Was Hypes angeht, bin ich meist ein Spätzünder und springe auf den Zug erst auf, wenn er schon fast abgefahren ist ;) Ich habe den Rock schon lange im Auge gehabt, aber nicht zugeschlagen, weil ich schon ZWEI karierte Midi-Röcke besitze: einen Karo-Rock mit Rüsche besitze, und noch einen karierten ohne Rüsche, aber dafür mit aufgedruckten Patches ? 

Und ich liebe und trage beide ganz oft, also war klar – der dritte ähnliche Karo-Rock ist zwar absolut unnötig, aber zumindest wird er sicher kein Fehlkauf sein! <3

Teile, die gefühlt jeder besitzt, wollen aber dann um so individueller kombiniert werden – also entschied ich mich für den vollen Vichy-Karo Overload! Diese Kombi stieß auf Unverständnis bei P. (der den Look übrigens geshootet hat), und sogar Diana meinte per SMS „Wuahh, so viele Karos!“ – aber nun ja, irgendwie war der Groschen bei mir gefallen und ich wollte unbedingt die wilde Karo-Kombi GENAU. SO. TRAGEN.

Erst im Nachhinein, als die Kombi in meinem Kopf schon geboren wurde, entdeckte ich ein Bild auf der Mango-Campagne, auf dem ein Model genau die gleiche Bluse mit dem gleichen Rock anhat.

Trotzdem ist meine Kombi ganz anders – und das nicht nur aufgrund komplett fehlender Modelmaße, hihi, sondern aufgrund der Accessoires. Der Gürtel mit Nieten ist vintage, die Schuhe sind aus der Winter-Zara-Sale und die Tasche hatte ich schon unglaublich oft gezeigt und sogar in Thailand mit dabei gehabt!

Yay or nay? ;)

blouse:  Mango  |  skirt:   Mango (sold out, also very cute) |   shoes: Zara (another cute here)  |   bag: Tosca Blu*

*gifts or samples

photos: P.

o ja:

für Träume, die unentzaubert bleiben

oje:

mein Baby, mein Helfer und mein zuverlässiger Begleiter aka meine Kamera ist kaputt… Habe sie bei Nikon abgegeben und warte nun auf Besserung… Auch die Bilder hier, die ihr seht, sind nicht richtig scharf geworden – irgendwas mit dem Fokus stimmt nicht… :(

geshoppt:

mal wieder bei Asos (bester Onlineshop – nix gesponsort, meine ganz freiwillige Meinung!!), und zwar diese super lässige Hose und ein Blümchenkleid <3

geträumt:

Andy fliegt im Herbst nach New York – und ich träume die ganze Zeit, dass ich mitkomme ^^Aaaaaaber ich kann mir das doch gar nicht leisten… Aaaaaaber es wäre einfach so unglaublich krass toll ?

genossen:

ein paar freie Tage – nicht frei von irgendwelchen Erledigungen, aber frei von Terminen <3 Plus sonnig warmes Wetter – perfekt!!

Outfit

outfit: senfgelbe weste

Witzig.

Von den Werbegeschenken (im Blogger-Volksmund auch „Goodies“ genannt) ist meist sehr wenig dabei, was man behält, benutzt und noch weniger – was man aufrichtig liebt. Zu diesem kleinen Teil der Goodies, über den ich mich richtig freue, gehören lustigerweise Sample-Tshirts! 

Ich habe schon seit über einem Jahr eins von René Lézard, das ich ständig trage, und letztens habe ich eins von Schott N.Y.C. bekommen (die Marke kennt man eher wegen ihrer geilen Bomber- und Lederjacken), das ich nicht nur sofort tragen, sondern auch sofort shooten wollte. Meine Werbe-Tshirts sehen nicht nur irgendwie cool aus, sondern sind beide aus so einer angenehmen Baumwolle, dass mein wichtigstes Kriterium bei der Kleidungswahl einfach total erfüllt ist! Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht: egal, wie toll ein Kleidungsstück designed ist – wenn es sich nicht gut anfühlt, hängt es nur einsam im Kleiderschrank rum. 

Kombiniert habe ich meinen neuen Alrounder mit dem bedruckten Midi-Rock für einen kleinen Mustermix und meiner geliebten over-oversized Weste für die nötige Portion Lässigkeit. Die Weste trug ich auch schon mit einem Volant-Kleid und Stiefeletten, und den Rock mit einer roten Lacklederjacke.

T-shirt:   Schott N.Y.C.*   |   vest: Mango (old, similar here)

skirt: Zara (old, similar)   |   sneakers: Zara  (similar here)   |   bag: Tosca Blu*

* gifts or samples

photos: Andy

o ja:

für gemütliche Kochabende (es gab Polenta Tartelette mit Spinat, eingelegten Tomaten und Ziegenkäse!! <3)

oje:

als ich letztens, wie jeden Freitag, im Standesamt Klavier spielte, und ein Paar zum tausendsten Mal beim Protokoll-Unterschreiben beobachtete, fiel mir plötzlich ein Foto ein, auf dem man meine Eltern in der gleichen Situation, nämlich bei der Unterschrift sehen kann – meine Mutter im weißen Brautkleid, mein Vater im schwarzen Anzug, beide so jung, hübsch und (noch) glücklich… Da wurde ich traurig :/

gewundert:

als mir auf einem Event voller Bewunderung von einem Chef einer Kosmetikmarke erzählt wurde – und zwar davon, wie er in einem Gespräch darstellte, welche Promis er mit seinen Produkten ausstattet und wie begeistert die ganzen Stars davon sind. Dass er das so offen von sich erzählt, sei ein Zeichen seiner bewunderungswürdigen Ehrlichkeit. Hää??? Was ist ehrlich daran, sich selbst anzupreisen? Macht doch jeder Geschäftsmann… ehrlich wäre es doch eher, seine Fehler zugeben zu können.

zuviel:

bin ich diese Woche kritisiert worden, und zwar nicht beruflich, sondern privat. Kennt ihr das – man bemüht sich, man versucht, an sich zu arbeiten, aber das wird nicht bemerkt und schon gar nicht honoriert, sondern die vermeintlichen Fehler und Schwächen stehen im Fokus und lauter Kritik prasst von allen Seiten auf einen ein…

gewünscht:

Frieden :/