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outfit: wildleder trenchcoat & karierter Rock

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shirt:  Levis  |  skirt:   Asos  |   trenchcoat: Rene Lezard* (similar here)  |   sneakers: Adidas

*gifts or samples

photos: Andy

 

Bei Camouflage-Jacken oder auch nur dem Ausdruck „Bomberjacke“ schreien alle gleich:

„Wie kann man nur! Kriegsverherrlichung! Militärverherrlichung!“ 

 

… aber dass der harmlose „Klassiker“ Trenchcoat ursprünglich ebenfalls für den Krieg erfunden wurde, wissen wohl die wenigsten.

„Trench“ heißt auf Englisch nämlich „Graben“ oder „Schützengraben“. Wer genau den Trenchcoat erfunden hat, ist nicht ganz sicher – entweder war es Thomas Burberry oder Aquascutum London – eine Firma, die sich auf wasserabweisende Stoffe spezialisiert hatte. Jedenfalls fand das Mitte des 19. Jahrhunderts statt und war für die britische Armee gedacht.

Aber es ist ja nichts Neues, dass das wohl meiste Geld dieser Welt in die Waffenforschung und allgemein in die Kriegs-Belange gesteckt wird – und ab und an kommt dabei auch praktische, sehr robuste und wetterfeste Bekleidung zustande… Deswegen bedeutet es auch, meines Erachtens, nicht zwingend, dass ich auf Krieg stehe (um Gottes Willen!!), wenn ich eine Bomberjacke oder auch Tarnmuster trage. Die fürs Militär konzipierte Kleidung ist eben praktisch und funktional und findet demnach ihren Weg in die zivile Bevölkerung – völlig verständlich! Oder würde jemand von euch etwa zu einem Burberry-Trenchcoat nein sagen??

Wie dem auch sei. Mein Trenchcoat, den ich euch heute zeigen möchte, ist höchstens mit viel Imprägnierspray wetterfest – denn er ist aus feinstem Wildleder. Die etwas düstere Ästhetik der Bilder entspringt meiner momentanen Experimentierlaune – hier habt ihr das genaue Gegenteil – mit dem gleichen Mantel!

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o ja:

fürs Teilen <3

oje:

ich hasse Missverständnisse. Ich hasse meine Ungeduld. Ich hasse Vorwürfe!!

geärgert:

mal wieder über O2! Die haben mir nicht nur schon wieder mein Internet gekappt – sondern ich kann mir wegen irgendwelchen „Wartungsarbeiten“ nicht mal überteuertes Zusatz-Datenvolumen dazukaufen. Unverschämtheit ohne Gleichen!!! Ich kann es kaum noch abwarten, bis mein O2-Vertrag abläuft!!

gearbeitet:

ziemlich viel diese Woche! Freue mich, dass es jetzt wieder etwas ruhiger wird :)

gesucht:

bequeme und leichte Sommerkleider, die trotzdem nicht nach Badeurlaub, sondern nach Fashion aussehen. Gar nicht so leicht! Alles, was interessant aussieht, ist meist irgendwie unbequem ?

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Outfit

outfit: senfgelbe weste

Witzig.

Von den Werbegeschenken (im Blogger-Volksmund auch „Goodies“ genannt) ist meist sehr wenig dabei, was man behält, benutzt und noch weniger – was man aufrichtig liebt. Zu diesem kleinen Teil der Goodies, über den ich mich richtig freue, gehören lustigerweise Sample-Tshirts! 

Ich habe schon seit über einem Jahr eins von René Lézard, das ich ständig trage, und letztens habe ich eins von Schott N.Y.C. bekommen (die Marke kennt man eher wegen ihrer geilen Bomber- und Lederjacken), das ich nicht nur sofort tragen, sondern auch sofort shooten wollte. Meine Werbe-Tshirts sehen nicht nur irgendwie cool aus, sondern sind beide aus so einer angenehmen Baumwolle, dass mein wichtigstes Kriterium bei der Kleidungswahl einfach total erfüllt ist! Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht: egal, wie toll ein Kleidungsstück designed ist – wenn es sich nicht gut anfühlt, hängt es nur einsam im Kleiderschrank rum. 

Kombiniert habe ich meinen neuen Alrounder mit dem bedruckten Midi-Rock für einen kleinen Mustermix und meiner geliebten over-oversized Weste für die nötige Portion Lässigkeit. Die Weste trug ich auch schon mit einem Volant-Kleid und Stiefeletten, und den Rock mit einer roten Lacklederjacke.

T-shirt:   Schott N.Y.C.*   |   vest: Mango (old, similar here)

skirt: Zara (old, similar)   |   sneakers: Zara  (similar here)   |   bag: Tosca Blu*

* gifts or samples

photos: Andy

o ja:

für gemütliche Kochabende (es gab Polenta Tartelette mit Spinat, eingelegten Tomaten und Ziegenkäse!! <3)

oje:

als ich letztens, wie jeden Freitag, im Standesamt Klavier spielte, und ein Paar zum tausendsten Mal beim Protokoll-Unterschreiben beobachtete, fiel mir plötzlich ein Foto ein, auf dem man meine Eltern in der gleichen Situation, nämlich bei der Unterschrift sehen kann – meine Mutter im weißen Brautkleid, mein Vater im schwarzen Anzug, beide so jung, hübsch und (noch) glücklich… Da wurde ich traurig :/

gewundert:

als mir auf einem Event voller Bewunderung von einem Chef einer Kosmetikmarke erzählt wurde – und zwar davon, wie er in einem Gespräch darstellte, welche Promis er mit seinen Produkten ausstattet und wie begeistert die ganzen Stars davon sind. Dass er das so offen von sich erzählt, sei ein Zeichen seiner bewunderungswürdigen Ehrlichkeit. Hää??? Was ist ehrlich daran, sich selbst anzupreisen? Macht doch jeder Geschäftsmann… ehrlich wäre es doch eher, seine Fehler zugeben zu können.

zuviel:

bin ich diese Woche kritisiert worden, und zwar nicht beruflich, sondern privat. Kennt ihr das – man bemüht sich, man versucht, an sich zu arbeiten, aber das wird nicht bemerkt und schon gar nicht honoriert, sondern die vermeintlichen Fehler und Schwächen stehen im Fokus und lauter Kritik prasst von allen Seiten auf einen ein…

gewünscht:

Frieden :/