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blond mit Whittemore House & hair stories

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„Ich würde mir niemals die Haare färben lassen“ –

diesen Spruch hörte man von mir zum letzten Mal vor 20 Jahren ;) Mit ca 17 traute ich mich das erste Mal ran. Ganz langsam, mit einer (??) breiten blonden Strähne mitten in meinem natur-dunkelbraunen Haar. Fragt mich bitte nicht, was ich mir dabei dachte, aber ich sah aus, als hätte ich ein gelbes Band auf dem Kopf ^^

Danach kamen irgendwann noch mehr (feine) Strähnen, was ein schönes Karamellbraun ergab. Das Ganze wurde aber nicht lange so belassen, sondern wieder dunkelbraun übertönt, bis es mir mit 30 Jahren urplötzlich nach FEUERROT war! Da ging es dann los mit Blondieren, denn so ein feuriges Rot hätte man auf meinem Naturhaar höchstens als einen Schimmer erkennen können. Was danach kam, wissen die treuen Follower unter euch – erst wieder zurück zu braun. Dann heller und ganz kurz!! Noch heller. Heller!!! Komplett (gelb-)blond trat ich im Jahre 2014 im Fashionblogger-Special von Shopping Queen ans Licht. In einer Spontanaktion halbes Jahr später in Berlin wurde ich mit Hilfe von Vickie pastellrosa! Bei einem Nachfärbe-Wunsch zurück in München passierte ein Unfall beim Friseur – der werte Herr glaubte mir nicht, dass man Directions mit Spülung verdünnen muss, und ich ging neon-pink nach Hause. Aber die Directions waschen sich ja raus, also konnte ich (mit einem kurzen Zwischenstopp in pastell-lila!) dieses Jahr komplett ergrauen. Im Sommer kann dann die Wende – zurück zum Blond, aber nicht mehr so hell, sondern natürlicher – was man im Endeffekt haselnussblond nennen könnte.

Ihr seht, bei meiner Haar-Story kann einem ganz schön schwindelig werden!

Und jetzt habe ich urplötzlich schon wieder eine neue Haarfarbe – und das dank dem Whittemore House* Team aus fernem New York!

Aber von vorne!

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Dank der Tatsache, dass ich schneller eine neue Haarfarbe habe, als andere sich entscheiden, sich Spitzen schneiden zu lassen,

bin ich gefragt worden, ob ich mir von zwei Starstylisten, Victoria und Larry aus New York die Haare färben und stylen lassen will. Hallo?? Klar wollte ich das und bin dafür tatsächlich zum ersten Mal in die Rolle eines Models geschlüpft – anhand meiner Mähne wollte man beim Presse-Event zeigen, wie das patentierte Whittermore House Hair Paint funktioniert. Dabei handelt es sich um eine Art Blondierung, die aber besonders schonend sein soll und die Haare erhalten, statt zu schädigen. 

Außerdem hat sich Whittemore House darauf spezialisiert,

                                                                                                             die Haare frei Hand anzumalen (Painting), Foliensträhnen etc kommt bei denen nicht in die Tüte!

Das Ganze hat an zwei Tagen stattgefunden.

Am ersten Tag wurde ich und vier weitere Mädels gefärbt, gestyled und fotografiert, am zweiten Tag fand das große Event von Whittemore und O´Right statt (O´Right ist eine Natur-Haarpflege-Marke aus Taiwan, die nachhaltig ist), in dem unsere neuen Haare dem Presse-Volk präsentiert wurden, ein Haarmodel life gepaintet wurde und die neue Produktlinie von O´Right vorgestellt wurde.

Besonderes Like: alle Häppchen waren vegan <3

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Fun Facts zu meiner Haarbehandlung bei Whittemore House:

  • Behandlungszeit: sieben Stunden! Damit wurden alle meine Rekorde geschlagen :)
  • es waren insgesamt fünf Haarmodels (mich inklusive) und sieben Stylisten anwesend!
  • um meine Flecken auszugleichen, die vom Ansatz-Strähnen kommen, und ein einheitliches Blond zu bekommen, wurden insgesamt vier Farben verwendet!
  • die Haare wurden insgesamt drei mal behandelt – mit Blondierung und zweimal mit Tönungen!

…und übrigens, für alle frizzy-hair-Geplagten unter uns: beim Stylen wurden meine Haare mehrmals mit dem Glätteisen geglättet – deswegen sehen sie auf den Bildern so gesund und glänzend aus. Aber: keine Farbe oder Blondierung der Welt, sei sie noch so schonend, verändert die Haarstruktur von frizzy zu glatt! Das vermag nur das Glätteisen – und auch das ist nicht gesund, zumindest wenn man es zu oft macht.

Fazit:

Whittemore verspricht ein extrem schonendes Färbeverfahren mit der hauseigenen Blondierung, dem sogenannten „Lifting Powder“. Sie besteht aus 70% Tonerde!! Weil meine Haare schon vor der Behandlung blondiert gewesen waren, und nach der Behandlung mehrmals mit dem Glätteisen geglättet wurden, hatte ich trotzdem Bedenken, ob meine Haare es gut überstehen. Zuhause pflegte ich sie dann nach dem Waschen richtig viel, und ich muss sagen – der Zustand der Haare hat sich gar nicht verschlechtert, sie fühlen sich tatsächlich genauso an, wie vor dem Blondieren!

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Photos: special thanks to the excellent photographer Robert Brembeck <3

Editing: by me

– in freundlicher Kooperation mit Whittemore House & O´Right –

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Erst wurden die Resultate des Umstylings den Gästen präsentiert…

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… danach hatte ich Feierabend und konnte endlich wieder Stories für euch aufnehmen :)

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shopping queen: wie es wirklich war

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Hallo ihr lieben und ganz herzlich willkommen auf meinem Blog!
Wow, war das vielleicht eine intensive Zeit!

Ganz anders, als ich mir vorgestellt habe… bei mir wars eher chaotisch, aber insgesamt eine super interessante Erfahrung! Und wir haben sooo viel gelacht!!

Ich habe sehr viel dazugelernt, vor allem darüber, wie man sich selber präsentiert, aber auch über Mode. Und das ist doch das Wichtigste! Und der Dreh hat mir einen großen Motivationsschub für meinen Blog verpasst. Ich habe es schon vorher geliebt – und jetzt noch mehr!

Uuuund: sorry für die schlechte Qualität der Bilder! Alle Bilder sind mit unseren Handys gemacht worden :)

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4 Irrtümer über Shopping Queen

 

Man erfährt das Motto erst am ersten Tag

JA.  Und zwar ganz authentisch vor laufender Kamera :)

Man hat 4 Stunden Shoppingzeit (inkl. Fahrzeit)

NEIN.  Die Regeln sind geändert worden, denn früher wurde die Zeit für Schnittbilder tatsächlich angehalten. Jetzt nicht mehr.

Was sind Schnittbilder? Das ist Filmen des gleichen Vorgangs aus verschiedenen Perspektiven, soll heißen: Alles, was man anfasst, geschweige denn von der Stange nimmt oder anprobiert, muss aus allen Perspektiven gefilmt werden, damit es später zusammengeschnitten werden kann und nicht langweilig ist. UND DAS DAUERT!

Auch die Anfahrt, der Ausstieg aus dem Auto und vieles mehr muss gefilmt werden. Z. B. beim Ausstieg bleibt das Kamerateam einmal im Auto drin und filmt von dort aus, dann müssen wir wieder rein und das Team filmt von außen…  Außerdem muss vorher in jedem Laden die schriftliche Genehmigung zum Drehen unterschrieben werden, das geht auch alles von der Shoppingzeit ab! 4 Stunden reinen Shoppings wären tatsächlich mehr als ausreichend!

man darf shoppen, wo man will

JEIN. Man muss vor der Sendung eine Liste mit Geschäften einreichen, von denen die Produktion dann die Drehgenehmigung erfragt. Außerdem gibt es eine Regel, dass ein Geschäft pro Woche nur einmal vorkommen darf. Beispiel: wenn die Nina am Montag bei Hallhuber war, darf die ganze Woche sonst niemand dorthin zum Shoppen…

Auf meiner Liste waren ca 40 Geschäfte mit Klamotten, 4 Schuhläden, 4 Makeup-Läden etc. Erlaubt wurden 4 Bekleidungsgeschäfte, 2 Schuhläden… Und kein einziger Makeup Laden!! Ich musste während der Dreharbeiten neue Kosmetikstudios nachreichen…

Man darf in der Wohnung alles anschauen und rumstöbern, was das Zeug hält.

NEIN, wir haben eigentlich immer nur unter „Aufsicht“ gestöbert, denn es wurde gefilmt :D VOR dem Filmen durften wir nicht mal in die Ankleidezimmer rein, denn der Überraschungseffekt sollte für die Kamera aufgehoben werden.

Man wird in der Sendung so gezeigt, wie man ist

JEIN, denn alles, was man sagt, kann später auseinandergeschnitten, mit Effekten unterlegt werden etc, so dass die Betonung auf bestimmten Charaktereigenschaften von dir liegen kann.

Man weiss vorher, wohin man zum Shoppen geht

NEIN, man bekommt die Liste mit Geschäften, die man nehmen darf, kurz bevor man in den Shoppingbus steigt.

Guido kommentiert jeden Kandidaten einzeln an seinem Tag

NEIN, er hat das gesamte vorgeschnittene Material am Tag des Abschlussdrehs angesehen und kommentiert,  also alles auf einmal. Da waren wir schon in seinem Showroom in Berlin, haben auf ihn gewartet und Süßigkeiten verdrückt :D

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Fakten zu meiner Folge

>>> Make Up desaster

Für alle, die sich fragen, was ich in diesem schrecklichen Kosmetik-Studio, oder besser gesagt, in dieser Absteige gesucht habe – und warum ich nicht wusste, dass man sich dort auch Haare machen lassen kann –  diesen Laden kannte ich vorher nicht…

Den hat mein Mitbewohner spontan im Internet gefunden, weil alle anderen Läden nicht drehen wollten.

Einen Friseurtermin hatte ich schon woanders, habe also nur nach Makeup gesucht.

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>>> Meine Galleriewand

Ja, das Wort gibt es tatsächlich, so bezeichnet man eine Wand, an der mehrere Bilder aufgehängt sind, lol :D

Wer wissen will, was es sonst noch auf sich hat damit  – hier gibt es Bilderchen davon :)

 

>>> Das Outfit, in dem ich Shoppen gegangen bin

Als das Kamerateam an meinem Shoppingtag bei mir Zuhause ankam, haben sie festgestellt, dass mein sorgfältig ausgesuchtes Shopping-Outfit (es sollte ja bequem sein, schnell auszuziehen aber trottzdem stylish) vor der Kamera FLIMMERT (das war so ein Muster…), also musste ich noch schnellschnell was anderes anziehen.

 

>>> Strumpfhose:

Es. Gab. Keine. Weit. Und. Breit.

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Fazit:

Ich finde die Punktevergabe gerecht, sowohl von Guido als auch von meinen Mitstreitern!

Fand es nur etwas schade, dass mein Lebensstil als solcher auch Gegenstand der Kritik geworden ist :)

Vergesst nicht: Shopping Queen ist nur eine Momentaufnahme!! Es gibt noch den Blogger und Menschen behind the „Shopping Queen“ :P

+++

Mit dabei waren: Nina-Victoria (Montag)

ich (Dienstag)

Sara Bow (Mittwoch)

Riccardo Simonetti (Donnerstag)

Nina von fashiioncarpet (Freitag)

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