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Ich habe keine Zeit – aber eine neue Uhr!

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Wer hat die Zeit erfunden?

Wer das auch immer war - er muss total genial, ziemlich schräg drauf und auf jeden Fall ein Scherzkeks gewesen sein. Und er wird wohl schallend gelacht haben, als er Einstein (ebenfalls einen genialen Scherzkeks) sagen hörte: "Wenn man mit dem Mädchen, das man liebt, zwei Stunden zusammensitzt, denkt man, es ist nur eine Minute; wenn man aber nur eine Minute auf einem heißen Ofen sitzt, denkt man, es sind zwei Stunden - das ist die Relativität". Einstein hat bekanntlich herausgefunden, dass es die Zeit, die absolut und immer gleich weiterläuft, gar nicht gibt! Sondern sie zieht sich zusammen oder dehnt sich aus (omg, die Wissenschaft ist manchmal creepier als die wildeste Fantasie!). 

Grundsätzlich verläuft die Zeit immer langsamer, je schneller das Objekt sich bewegt (naja, beim Joggen eher nicht - sondern es handelt sich hierbei um Bewegung, die an die Lichtgeschwindigkeit herankommt). Mehr noch: wenn jemand mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ins All und wieder zurück reisen würde - was leider (noch) nicht geht - wäre er bei seiner Rückkehr weniger gealtert,

 

als jemand, der inzwischen hier auf der Erde zum Beispiel mit der Deutschen Bahn reist (naja ok, schlechtes Beispiel, denn die Deutsche Bahn lässt einen allein schon durch den erhöhten Nervenaufwand schneller altern, das hat mit Physik nichts zu tun!).

Auch vom  Gravitationsfeld hängt es ab, wie schnell eine Uhr geht. Eine Uhr auf einem Berg ist z. B. schneller als eine im Tal!! Bei uns auf dem Planeten Erde ist der Unterschied nur gering, aber dennoch wird er beim GPS-Navigationssystem zur Vermeidung von Fehlern bei der Positionsbestimmung über eine entsprechende Frequenzkorrektur der Funksignale berücksichtigt. (Quelle: Wiki)

Ihr seht -

eine Uhr ist weitaus mehr, als nur ein Mode-Accessoire oder ein Quälgeist, der dir sagt, dass du zu spät dran bist. Eine Uhr ist auch ein sehr geheimnisvolles Objekt - denk nächstes Mal einfach an Einstein, wenn du auf deine Uhr schaust!

 

Ich habe leider keine Zeit - aber dafür um so mehr Uhren!

Das Praktische an diesen Dingern ist natürlich, dass sie erstens nur ganz wenig Platz beanspruchen, und zweitens auch immer passen, selbst, wenn man etwas zu viele Weihnachtsplätzchen gegessen hat. Eine Uhr kann ein Statussymbol und ein Schmuckstück sein. Eine Uhr ist ein tolles Geschenk und eine super Investition - gerade, wenn sie zeitlos ist (hehe, das Wortspiel musste sein).

Meine neue ist von Festina und ich liebe das Roségold und die römischen Ziffern!

Aber was sollte man bei der Wahl einer Uhr beachten (außer der Relativitätstheorie)? Heutzutage hat man ja echt die Qual der Wahl - mechanische Uhren, Quartzuhren, analoge Anzeige, digitale Anzeige, Smartwatches, wasserdichte Sportuhren und und und!  Für jedes Handgelenk und jedes noch so ausgefallene Bedürfnis gibt es einen Zeitmesser.

In dieser Vielfalt nicht verloren zu gehen, hilft uns Zalando* mit seinem übersichtlichen Uhren-Ratgeber, der nach Kategorien und persönlichen Bedürfnissen gegliedert ist - klickt HIER!

*in freundlicher Kooperation mit Zalando

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I am wearing:

watch: Festina via Zalando*

jumper: American Vintage*

pants: One More Story*

boots: Ash*

bag: Urban Outfitters

earrings: IvyRevel*

*gifts or samples


photos: Leah

editing: by me

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Humor Leben thoughts

Esra´s Ratgeber Vol. 2: wie man sich am effektivsten unbeliebt macht

Meine Lieben, willkommen zum Teil 2 der bitter ernst gemeinten Ratgebers hier auf Nachgestern ist vormorgen!

Teil 1 handelt vom Busy-Sein par Excellence und kann hier gelesen werden!

Heute geht es um die Skills, die man unbedingt entwickeln muss, wenn man sich unbeliebt machen will! Hier habt ihr es mit einem absoluten Experten seines Fachs zu tun, der genau weiß, von was er spricht – und dieser Experte bin ich, tadaaa! Siehst du etwa Rot? Das bin doch nur ich, höhö.

Los geht´s – hier die ultimative Anleitung zum sich-unbeliebt-Machen! Nachmachen definitiv empfohlen!


 

1. Mach immer das, was die anderen von dir wollen!

Du glaubst, dass dich niemand mag, wenn du unnachgiebig, egoistisch, verständnislos und unkooperativ bist? Du irrst dich gewaltig! Die menschliche Logik ist schwer nachzuvollziehen, aber genau das Gegenteil ist der Fall – bist du altruistisch und machst immer das, was man von dir verlangt, erntest du Respektlosigkeit und schlechte Stimmung.

Ein Beispiel:  jemand ist beleidigt, weil du nicht ganz ehrlich warst, und verlangt, du sollst ehrlich sein. Daraufhin arbeitest du an dir und bist diesmal ehrlich. Was passiert? Derjenige ist wieder beleidigt! Yesss, Ziel erreicht!

2. Sei ehrlich!

Apropos Ehrlichkeit – die ist der ultimative Weg, sich unbeliebt zu machen! Selbst, wenn du deine Meinung ausschließlich diplomatisch und höflich zum Besten gibst, kannst du mit dieser Methode sehr erfolgreich unbeliebt werden! Sogar noch unbeliebter, als wenn du sie frei Schnauze und frech äußerst. Frech-Sein wird nämlich mit sicherem Auftreten verwechselt, und höflich-Sein mit Unsicherheit ;)

3. Gib deine Fehler zu

Lasst uns mit einem Vorurteil aufräumen – dass Fehler begehen auf Menschen abschreckend wirkt, stimmt nämlich nur bedingt. Es ist viel wichtiger, wie du den Fehler im Nachhinein verpackst! Willst du dich unbeliebt machen – dann gib den Fehler zu und entschuldige dich dafür! Du wirst sehen – sobald du dich für etwas entschuldigst, stempelst du dich selbst auf immer und ewig als schuldig ab – und wird man es dir nicht verzeihen! Klingt paradox? Probier es aus!

 

   

 

 

… du siehst rot?

Vielleicht

siehst du

einfach nur

mich ;)

 

 

 

 

 

4. Sei in dem was du tust gut, sehr gut oder gar besser, als Andere

Ein alter Hut: beliebt sind Menschen, die  b e h a u p t e n,  etwas zu können – aber willst du unbeliebt sein, dann behaupte gar nichts –  s e i  einfach besser! Du wirst merken – ganz viele Menschen werden es nicht ertragen können, und dir gönnen sowieso nicht, und schon kommst du deinem Ziel, unbeliebt zu sein, ein ganzes Stück näher!

5. Gib gute Tipps

Tipps geben hat eine ganz wichtige Auswirkung – der andere fühlt sich verunsichert, und im besten Fall bekommt er sogar Komplexe – weil er spürt, er kann deinen Tipp eigentlich ganz gut gebrauchen. Hilfe anzunehmen wird mit Schwäche Zugeben assoziiert – und das ist total out! ZACK! Tipps verteilt – und schon bist du unbeliebt!

Und der letzte Tipp:

Schreib solche Blogposts, wie diesen, damit jeder aus deinem Bekanntenkreis, der es  u-n-b-e-d-i-n-g-t  will, sich nach Belieben wiedererkennen und alles persönlich nehmen kann!

 

Viel Spaß und Erfolg beim Sich-Unbeliebt-Machen!

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