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Allgemein Outfit

outfit: ethno trend

Einer meiner Lieblingstrends, der komischerweise immer nur in der Sommerzeit auftaucht, ist der Ethno-Trend. Aber selbst im Sommer trage ich ihn erstaunlich selten!! Vor ewigen Zeiten habe ich mir ein Ethno-Sweatshirt bei H&M gekauft und kombiniert – hier seht ihr, wie. Ansonsten kann ich mich gar nicht erinnern, sowas hier auf dem Blog gezeigt zu haben! Das muss sich schleunigst ändern – und zwar heute, mit diesem Kleid. Ich bin verliebt!!

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Recently:

oje:

ich glaub, ich drehe langsam durch. Das Bloggen ist zur Zeit (immer noch) sooo spannend und es gibt immer wieder neue Projekte. Ich liebe es! Und wenn ihr jetzt denkt – „Hä? Warum ist dieser Text bei „oje“ platziert? Die Antwort ist: ich kann kaum noch abschalten. Ich denke ständig an den Blog. Was ich noch tun muss, könnte, sollte! Und die besten Ideen kommen natürlich – beim Einschlafen!!

o ja:

für Bloggerfreundschaften! Gemeint sind: Jani und Diana <3

geschafft:

trotz Sommer-Temperaturen – krank zu werden! So nervig – vor allem, weil ich nur noch gefühlte 50% höre – Nebenhöhlen sind zu…

gechillt:

bei einem ziemlich edlen Event von J´adore food und Veuve Clicquot im Sofitel Hotel, wo wir mit Champagner abgefüllt wurden. Cool, um damit anzugeben – allerdings bin nicht mal sicher, ob ich Champagner von Sekt unterscheiden könnte, bin nicht so der Kenner :DD Mein Outfit mit einer nicht-fünf-Sterne-tauglichen Pose dazu seht ihr hier!

angefangen:

zu sparen!! Tatsache! Und zwar für meine geliebte Céline Luggage… Kann sich nur noch um Jahrzehnte handeln, bis ich sie mir leisten kann..

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erdbeeren

portrait-2

sitting

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back-dress

dress: Mango via About You*

hat: Isys

sunnies: Sunglassesshop (old)

shoes: Zara

location: München Haidhausen

photographer: Kaj

 

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Allgemein Humor Leben thoughts

stories: Ode an die Verpeiltheit

1-b

Tendenziell ziehe ich an drei viertel aller Türen, die man drücken sollte. Die Erdanziehungskraft in Kombination mit den Unebenheiten des Bodens machen mir ca jeden zweiten Tag zu schaffen, sodass ich stolpere und nur knapp vom Hinfallen bin. Mit den Regenschirmen, Handschuhen und Bleistiften, die ich in meinem Leben schon verloren oder liegen gelassen habe, könnte man mindestens eine Kleinstadt versorgen.

Was ich auch gerne mache – wenn ich in der Ubahn mal wieder am Handy hänge, meine ich dann plötzlich, dass ich aussteigen muss, springe panisch auf, renne zur Tür und merke, dass ich ja doch erst die nächste raus muss. Meist geh ich dann gar nicht mehr auf meinen Platz zurück, denn die verständnislosen Blicke der Passagiere sind mir irgendwie peinlich :D

Aber was ich gestern gebracht hatte, war selbst für mich eine Leistung:

…während ich einen meiner Hüte vom Regal nahm, flog mir ein anderer Hut mit der Kante trotz Brille, die ich aufhatte, direkt ins Auge. Ins Auge!!! Hallo? Hat mein Auge denn nichts von Reflexen gehört? Es hätte nun wirklich genug Zeit zum Zugehen gehabt, als es merkte, dass ein fetter Hut mit der Kante direkt drauf zu fliegt… Aber nein! Es zog es vor, offen zu bleiben und danach ein halbe Stunde zu tränen und mir Angst zu machen…

collage-tollpatsch

Letztens passiert: in der Früh die kleine grüne Tasche zum Ballett mitgenommen – am Nachmittag zu einem anderen Termin die grosse schwarze. Aber nicht die Farbe ist entscheidend – sondern, wie sich später rausstellte, als ich mir unterwegs einen Kaffee kaufen wollte – der Inhalt.

Den leckeren Kaffee-Duft einatmend, durfte ich dann vor meinem inneren Auge die kleine grüne Tasche samt Geldbeutel UND Wohnungsschlüssel in der Küche stehen sehen.

oh-Kopie

Was ich auch IMMER bringe (und genau dieses „immer“ ist das Erschreckende dabei – „ab und zu“ kann ja jeder!) – wenn ich trinke (oder allgemein mit Flüssigkeit hantiere – sei es Abspülen oder Tee aufgießen), bekleckere ich mich. So zuverlässig wie die Tatsache, dass die Erde sich dreht. Oder auch dass es genau dann regnet, wenn ich den Regenschirm Zuhause lasse.

Der Klassiker dabei ist:

erst den Deckel auf dem Kaffee to go nicht richtig draufmachen und dann einen kräftigen Schluck nehmen. Besser gesagt, nehmen wollen. Denn der größte Teil des Getränkes landet, gut verteilt, auf dem Schal, der Jacke und dem Pulli.

Und jetzt sagt mir bitte bitte bitte, dass das alles als völlig normal und bedenkenlos anzusehen ist :D

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