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Einrichtung living Zuhause

interior: mein Arbeitsplatz

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Kann ein Schreibtisch ein Leben verändern?

Wie es sich rausgestellt hat, ja!

Eines Nachts kehrte ich vom Nachtflohmarkt heim, zusammen mit P., der mich netterweise abholte. Da die Halle, wo der Flohmarkt immer stattfindet, nicht weit von meinem Zuhause ist, gingen wir zu Fuß. Auf unserem Weg lag eine Fabrik, vor der sich immer etliche Container mit Metall-Müll befinden. Dort lag es, ganz unverhofft - mein perfektes Schreibtisch-Gestell in perfekten Maßen!

So hat es sich ergeben, dass ich nur ein paar Tage und einen Baumarkt-Besuch später ENDLICH einen Schreibtisch hatte!

Die jahrelange Schreiberei und Surferei von Bett aus hat mir nämlich im wahrsten Sinne des Wortes fast das Genick gebrochen!! Ich hatte wirklich große Nackenprobleme und wollte außerdem endlich den allgemein bekannten Rat befolgen, den Schlafplatz vom Arbeitsplatz zu trennen.

Aber jeder kennt das - man möchte etwas verändern, und manche Sachen ziehen sich ewig, bis mal sich dazu durchringt, sie umzusetzen. Wenn es dann aber endlich soweit ist - ist man umso glücklicher! Außerdem liebe ich es, umzudekorieren, und die 597728376562 Inspo-Bilder, die ich so lange auf Pinterest angeschmachtet hatte, wollten endlich zum Zug kommen. Ich glaube, das Ergebnis ist auch ziemlich Pinterest-tauglich geworden, aber das viel Wichtigere ist natürlich, dass sich mein Auge einfach daran erfreut, jedesmal, wenn mein Blick den Arbeitsplatz streift.

Ich fühle ich mich insgesamt irgendwie "strukturierter", wenn ich heim komme, meine neue stylishe und geliebte Lampe anmache, Musik laut drehe und mich an die Arbeit mache.

Und das beste - ich habe wieder angefangen, Bücher zu lesen. Im Bett :D 

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Schreibtischleuchte: Muuto via Westwing Now*

Kaktus-Vase: Megan via Westwing Now*

@-Zeichen: uralt von Primark (ja, es gab Zeiten, als ich noch dort was gekauft habe)

marmorierte Platte & Becher: H&M home (alt)


*  gifts or samples

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Outfit

outfit: Anzug in Maastricht

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Heute gibt es das erste Outfit aus Maastricht, wo ich vor 2 Wochen die liebe Sophie besucht habe.

Die Stadt ist ein wahres Paradies für Blogger, es gibt natürlich überall den Holland-typischen Backstein in allen Formen und Farben – also keine Stadt, sondern eine einzige Location, haha!

Zum Outfit selbst: normalerweise sehe ich wegen meinen Granny-Haaren wie eine Oma aus – heute sogar wie ein Opa :) Ich liebe den Kontrast zwischen dem Anzug im altbackenen Muster und dem (völlig überhypten, aber irgendwie coolen) Levis-Shirt. Was sagt ihr dazu?

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o ja:

mein neuer Schreibtisch ist fertig dekoriert, nächste Woche kann es also endlich einen Post zu meinem neuen Arbeitsplatz geben! Ich habe schon sooo lange nichts mehr von meinem Zuhause gezeigt, dabei macht mir Interior-Fotografie auch mega Spaß!

oje:

Donnerstag war so ein absoluter Pechtag! Da half wirklich nur Augen zu und durch und hoffen, dass der nächste Tag besser wird. Wurde er dann auch.

dankbar

war ich, als ich an eben diesem Pech-Donnerstag am Abend heim kam und eine Pizza vorgefunden habe, die P. gemacht hat, um mich ein bisschen zu trösten. Danke! <3

gesehen:

einen furchtbar traurigen und furchtbar schönen mexikanischen Film namens “Biutiful”, mit Javier Bardem in der Hauptrolle.

gekauft:

eine wunderhübsche, super schlichte schwarze Ledertasche bei COS. Zeige ich euch bald!

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jacket: Mango  |   pants: Mango  |   shirt: Levis   |  boots: Zara (old, but similar here)

photos: Sophie <3

 

 

thoughts

thoughts: Ihr Blogger macht doch außer paar hübschen Bildern nix!

Es ist Sonntag Mittag, ich bin gerade heim gekommen (ich arbeite jeden Sonntag Vormittag in meinem Hauptberuf). Die Nacht war kurz, denn gestern Abend war ich auf einem Event, welches erst um 22 Uhr losging.

Ich stelle den Kaffee hin und koche ein Ei. Während es kocht, räume ich alles vom Bett weg und lege meinen Fotohintergrund drauf – ein Brett aus dem Baumarkt, beklebt mit weißem Laminat. Ich schau mich um – was nehme ich jetzt als Requisiten für mein Instagram-Frühstücks-Bild? Währenddessen klingelt mein Laptop – eine Mail ist reingekommen. Eine Kooperationsanfrage! Hmmm, mal wieder viele Richtlinien, wenig Geld – das Beantworten nehme ich mir für später vor, denn der Kaffee ist fertig.

Ich schenke den Kaffee ein, schnappe mir eine meiner Zeitschriften und meine neue Ikea-Sukkulente und drapiere das ganze auf dem Brett. Dann schiebe ich einen Stuhl vors Bett, steige drauf und mache ein paar Bilder mit der Kamera aus der Vogelperspektive. Mann, ist es wieder düster draussen! Naja, dann wird halt ISO hochgeschraubt.

Während ich den inzwischen lauwarmen Kaffee trinke und das lauwarme Ei esse, kopiere ich dir Bilder auf den Computer und schicke sie mir per Telegram aufs Handy. Dort bearbeite ich es mit Facetune und lade es bei VSCO rein, um zu sehen, ob es in mein Instagram Feed passt. Ja, es sieht gut aus! Dann kann es jetzt hochgeladen und mit Hashtags versehen werden.

Die Kooperationsanfrage sowie die neu eingetrudelten Kommentare auf dem Blog beantworte ich schnell, denn ich muss mich jetzt fertigmachen – wir shooten heute! Outfit aussuchen, schminken, Kamera und Haarbürste einpacken, los gehts!

Draußen ist es saukalt und windig. Diana und ich reissen uns zusammen und machen eine gute Miene zum bösen Spiel. Nach jeweils 300 Bildern, tränenden Augen und Fingern, die sich vor Kälte nicht mehr bewegen können, latschen wir heim und trinken heißen Kaffee. Moment, bevor wir ihn trinken, machen wir noch Bilder – denn das Licht in der Wohnung ist gerade echt schön! Danach stellen wir die Softboxen auf und versuchen uns an einem Video für Youtube. Draussen ist es mittlerweile schon dunkel. Jetzt muss ich aber heim, denn ich möchte heute noch einen Post hochladen, und habe dafür weder schon fertig bearbeitete Bilder, noch einen Text.

Bevor ich mich an den Post mache, lade ich bei Lookbook und Instagram ein neues Outfit hoch, tagge und veröffentliche es.

Um 2.30 in der Nacht kann ich den neuen Post endlich veröffentlichen und falle ins Bett. Weit falle ich nicht, denn ich arbeite am Laptop eh meistens im Bett. Morgen wird ein langer Tag! Erst Mails beantworten, Rechnungen schreiben, dann ein Termin, dann ein Workshop. Wenn ich dann abends heim komme, muss ich das Video schneiden, denn am Dienstag habe ich kaum Zeit dafür – es wird wieder geshootet und meinem Beruf als Musikerin gehe ich ja auch noch nach.




Die Wochen vorher verbrachte ich mit stundenlangem Mailschreiben und alles für mein Blogger-Event organisieren, das am 25.2. stattfand. Am 24. habe ich einen riesigen Koffer mit Sachen in die Location gebracht, wo mir ein Koch sagte:

ach, du bist Bloggerin? Sag mal, was macht ihr denn überhaupt den ganzen Tag, dass muss ja wie Urlaub sein? Ihr macht doch nur ab und an paar hübsche Bilderchen! Ich will auch so einen Job!

Meine Fassungslosigkeit nach diesen Worten hat mich zu diesem Post inspiriert. Bloggen ist was Schönes, ist liebe es. Es ist kreativ und man ist sein eigener Chef. Aber genau das kann einem auch zum Verhängnis werden. Man setzt sich teilweise extrem unter Druck, weil man einfach selbst sein strengster Kritiker ist. Wieviele Shootings habe ich schon “umsonst” gehabt, weil ich mit den Bilder nicht 100 prozentig zufrieden war und sie einfach nicht verwendet habe? Wie oft habe ich mich gefragt, warum die Klickzahlen plötzlich absacken, obwohl ich an der Qualität der Blogposts keinen Unterschied zu gut geklickten Posts feststellen konnte?

Man muss sich in diesem Beruf genauso zu Sachen überwinden, wie in einem anderen auch. Ja, ein Bauarbeiter strengt sich körperlich auf jeden Fall tausendmal mehr an, keine Frage! Aber auch psychischer Druck kann eine Arbeit anspruchsvoll machen.

Seien wir also nicht so oberflächlich.

Das, was oft “leicht” aussieht, ist es meistens nicht mal ein bisschen! Auch meine Ballettlehrerin ist oft gefragt worden “Was? Sie tanzen? Ist das denn ein Beruf?” – Ja man, verdammt!

Nur weil du in der Disco ein bisschen twerkst, heißt es nicht, dass beruflich Tanzen nicht ein knochenharter Job ist!

Und nur, weil du zuhause ab und an Spaghetti mit Tomatensauce kochst, bist du noch lange kein Koch!

Genauso wie ein paar Urlaubs-Bilder vor ausgelutschten Sehenswürdigkeiten oder schnöde Selfies dich noch keineswegs zum Blogger machen. So einfach ist das.


 

Alle Bilder stammen von meinem Instagram-Account :)

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Outfit

outfit: Asos business look 2

Das Internet zeigt seine Zähne. Mein Blog Nachgestern ist vormorgen wurde komplett eins zu eins unter einem anderen Namen kopiert. Ich bin sprachlos und geschockt. Meine Arbeit, mein Herzblut, Stunden und Tage und Jahre meines Lebens werden von einer anderen Person als ihre eigenen ausgegeben. Das ist unfassbar. Ja, ich weiß, es gibt Schlimmeres, gerade im Angesicht der jüngsten Ereignisse in Paris. Wenn es um Leben und Tod geht, wird alles Andere unwichtig. Und trotzdem würde ich lügen, wenn ich behaupten würde, es tangiert mich nicht. Wir werden sehen…

Zum Topic:

Das hier ist Teil 2 meiner Business-tauglichen Outfitreihe für Asos. In welcher außer der  Bloggerbranche ich noch arbeite und warum dieser Look trotz Sneakern als Business-Outfit durchgeht, könnt ihr  HIER nachlesen!

Im Nachhinein hat sich die Länge der Weste als nicht ganz so einfach herausgestellt. Ich hatte sie erst mit einer schwarzen Leder-Culotte kombiniert, aber die Proportionen haben echt seltsam gewirkt, also entschied ich mich für eine knöchellange Hose, die ihr hier seht.

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Recently:

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[dlitem heading=”bodenloseste Frechheit des Jahres, ach was, des Jahrzehnts!!”]Mein gesamter Blog wurde kopiert!! Kopiert und unter einem anderen Namen online gestellt!! Ich bin echt schockiert. Und auf meine Mail kam noch keine Reaktion! Also wird es Zeit für einen Anwalt… Das hat mir noch gefehlt, ehrlich!!!!!

[/dlitem][dlitem heading=”o ja:”]für spontane Wiedersehen!! Die Vickie war für ein Interview in München und wir haben uns ein paar Stunden gesehen! Komm ganz bald wieder :) <3[/dlitem]
[dlitem heading=”oje:”]wenn man ENDLICH Zeit zum Waschen findet, und dann der Wasserhahn spinnt und erst nach dem dritten Anlauf so halbwegs geht. Um 19 Uhr war der erste Versuch, die Waschmaschine zum Laufen zu bringen – der Schleudergang war dann um 1.20 nachts, der Nachbarshund dachte wohl, es gibt ein Erdbeben! [/dlitem]
[dlitem heading=”beeindruckt:”]war ich über ThermoMix. Ein echtes Raumschiff, das Ding!![/dlitem]
[dlitem heading=”Frage der Woche:”]WARUM? Nicht nur auf die Ereignisse in Paris bezogen – sondern auch schon davor hatte ich länger das Gefühl – ich verstehe nichts. Ich frage mich, warum es so viel Leid gibt in der Welt und soviele unvorstellbare Sachen. Wer das erschaffen hat und vor allem – wozu??[/dlitem]

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GET THE LOOK:

 

vest*: River Island via Asos

pants: Zara (similar)

top: Forever21 (similar)

shoes: Zara (similar)

glasses: Fielmann (similar)

hat*: Asos

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location: München Schwabing

photos: Irina :*

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*in freundlicher Kooperation mit Asos <3

 

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Outfit

outfit: Asos business look

Kennt ihr das? “Ich schau nur kurz, was es so gibt”. Doch nein, das geht nicht. Nicht bei Asos. Da Shopaholic mein zweiter Vorname ist (erster ist Neugierde), wird aus dem “kurz Vorbeischauen” eine brechend volle Wunschliste, und auch der Warenkorb bleibt nicht leer.

Nun: dieser Post ist für mich ein besonderer und ich war richtig aufgeregt, als ich auf “Veröffentlichen” klickte – denn ich durfte für Asos ein Paar Fragen beantworten und ein Outfit zu einem sehr spannenden Thema zusammenstellen:

 —  Business look – be yourself” 

 Asos ist ungelogen mein allerliebster Onlineshop, vor allem die Asos White Collection haut mich jedesmal von den Socken, aber auch die Auswahl insgesamt – aus meiner dortigen Wunschliste könnte man ein Buch zusammenstellen! Vor allem, seit man dort auf Rechnung bezahlen kann, ist der Shop für mich echt gefährlich geworden, Hilfe! So konnte ich mich auch diesmal nicht beherrschen und habe mir zum heutigen “Business”-Outfit noch eine extra lange graue Weste bestellt, die ihr in einer anderen Kombi bald hier sehen werdet.

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Be Yourself

  • In welcher Branche arbeitest du und was sind deine beruflichen Aufgaben ?

Ich bin Modebloggerin, aber das hat sich erst mit der Zeit so ergeben und ich betreibe den Blog nebenberuflich. Jetzt wird ein großes Geheimnis gelüftet – studiert habe ich nämlich klassisches Klavier und Orgel und mache Musik hauptberuflich… Darüber rede ich normalerweise nicht hier auf dem Blog, da ich diese zwei Berufe gerne trennen möchte :)

  • Welcher Teil deiner Arbeit lässt dich morgens aus dem Bett springen?

In meinem Hauptberuf muss ich morgens nicht aus dem Bett springen ;) Der Grund, warum ich das trotzdem oft tue – ist mein Blog! Als erstes checke ich jeden Morgen meinen Instagram-Account und die Mails! Ich bin immer so gespannt, welche coolen Ideen und Anfragen mich erwarten, dass ich mit einem Schlag wach bin… Also lässt mich die Neugierde wach werden – und Kaffee! Und öfters auch der Postbote ;)

  • Welcher Dresscode gilt in deiner Branche?

Als Musikerin muss ich schwarz tragen, wenn ich ein Konzert spiele – das ist im klassischen Bereich so. Als Bloggerin ist das natürlich ganz was anderes: ich weiß nicht, ob es da wirklich einen Dresscode gibt, aber ich möchte mich zu Events und Meetings so anziehen, dass ich mich zwar wohlfühle, aber auch trendorientiert daherkomme. Man denke nur an die Moderedakteure – man ist, wenn man mit Mode beruflich zu tun hat, eben näher am modischen Geschehen dran und gut informiert, was gerade so läuft – dementsprechend möchte ich auch aussehen.

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  • Was würdest du sagen, ist dein persönlicher Business look ?

Zu meinem persönlichen Business Look zählt auf jeden Fall das Blusenkleid und die Culotte!! Super bequem – super stylish – super vielseitig! Mit der Culotte fühle ich mich immer passend angezogen – sowie für einen Pressetermin, sowohl auch für den Coctail-Empfang danach! Für Blusen habe ich seit ein paar Jahren ebenso eine Schwäche – allerdings dürfen sie auf keinen Fall spießig oder steif sein, sondern müssen entweder oversized/schulterfrei sein, eine Schluppe haben oder einfach irgendwas Besonderes an sich. Die hier hat ein wundevolles grafisches Muster in gedeckten Farben – was will Esra mehr?

  • Welche Art von Schuhe sind deine absoluten Lieblinge und warum?

Aus gesundheitlichen Gründen kann ich leider nur flache Schuhe tragen – aber auch da spielen mir die neuen Trends in die Karten! Seit Sneakers in sind, fühle ich mich wie im siebten Himmel! Dieses Jahr sind flache Schuhe im Herrenstil angesagt – gerne mit dicker Profilsohle oder Plateau – das ist für mich ebenso perfekt, denn so kann ich mir ein paar Zentimenter dazumogeln, ohne hohe Schuhe zu tragen! Love!!

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  • Hast du einen “cheat Hairstyle” um morgens Zeit zu sparen?

Da meine Haare schon immer dick, eigenwillig und frizzy sind, ist die beste Strategie – zusammenbinden! Hierzu kommt, seit ich den Pony habe – ihn in Form zu bringen. Wenn ich lange Haare trage, flechte ich mir gerne einen seitlichen Zopf oder mache einen Bun! Sieht lässig aus und geht schnell.

  • Hast du irgendeinen Tipp für Menschen, die gerne in deiner Branche arbeiten wollen? (Muss nicht zwingend mit Mode in Verbindung stehen ☺ )

Oh ja, der wichtigste Tipp (eigentlich für jede Branche) – sei neugierig, fleißig, aufgeschlossen, aber lass dich nicht verbiegen! Gehe nicht über Leichen für deinen vermeintlichen Erfolg – sondern sei freundlich und hilfsbereit gegenüber deinen Mitmenschen! Auch wenn Freundlichsein wohl gerade leider kein Trend ist im Modebereich – aber dann setzen wir eben diesen Trend!

  • Warum hast du dich für diese spezielle ASOS- Ouftit Kombination entschieden?

Dieses Outfit erschien mir als die perfekte Symbiose zwischen einem “richtigen” Business Look und meiner Persönlichkeit. Ich wollte mich auf keinen Fall verkleiden, aber auch nicht am Thema vorbei anziehen. Zur Zeit bin ich einfach süchtig nach Hemdkleidern, ich trage sie auch in meiner Freizeit mit einer gemütlichen Strickjacke, oder als langes Oberteil über einer Culotte! Für einen Business-Look entschied ich mich aber für einen fließenden Trenchcoat als Kombi-Partner – ist klassisch und lange Mäntel sind eh eine Art Signature-Look von mir!

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GET THE LOOK:

dress*: Asos

trenchcoat: Topshop (similar)

shoes: Zara (old, similar here)

glasses: borrowed from Lisa <3 (similar here)

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location: München Karlstraße

photographer: Gerhard Huebenthal

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*in freundlicher Kooperation mit Asos <3

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