P. hat einmal etwas gesagt, was mir für immer in Erinnerung geblieben ist: „Da gehen sie arbeiten, machen Karriere, verdienen richtig Kohle, leisten sich eine fette Eigentumswohnung und sind nie drin, weil sie so viel arbeiten müssen, um sie abzuzahlen“.
Wow. Da dachte ich mir – genau! Was ist eigentlich Lebensqualität? Schon Karl Marx sagte: „Das wahre Reichtum einer Gesellschaft misst sich an der Menge der Freizeit ihrer Mitglieder“.
Demnach bin ich ziemlich reich – ich versuche, nicht zu viel zu arbeiten, damit ich Zeit habe, mich mit Freunden zu treffen oder auch einfach in meiner gemütlichen Wohnung zu chillen. Dafür nehme ich gerne weniger Money in Kauf.
Langes Vorwort – kurzer Sinn: heute geht es um Einrichtung. Man soll sich schließlich Zuhause wohlfühlen, wenn man sich schon entschlossen hat, dort mehr Zeit zu verbringen! In letzter Zeit stehe ich auf weiße Möbel mit bunten Textilien vervollständigt (Kissen etc) und mit rustikalen Elementen aufgelockert. Ein cooles Mittel, seine Wohnung aufzupeppen, ohne sie gleich komplett streichen zu müssen, sind Tatoos für Wände.
Hier eine Collage mit Inspirationen: (wenn ihr wissen wollt, woher die Tatoos sind, einfach nach „Wandtatoos“ oder „Wall tatoos“ googeln!)
- Für ein Kinderzimmer ist dieses Wandtatoo mit den Tieren super süß:
- Und die Mohnblumen sind sogar ein Fenstersticker – auch eine tolle Sache! Macht bestimmt eine gute Laune im tristen Winter ;)