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Einrichtung Lifestyle living Zuhause

living: rocking chair

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Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: ICH ZIEHE VON ZUHAUSE AUS! Was eine Aufregung! Was ein Ereignis!

Was ich damals noch nicht wusste: bis ich in meine erste eigene (äh eigens gemietete natürlich) Wohnung einziehe, werden fast 2 Jahre vergehen. Erst nach viiielen studentischen Eskapaden im Wohnheim, 2 Umzügen, einem Vordiplom und einer angefangenen und wieder getrennten Beziehung war es soweit – ich zog in meine erste eigene Mietwohnung ein.

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Ich besaß kein einziges Möbelstück – von einem weißen Tablett-Tisch von Ikea mal abgesehen. Ich schlief auf einer Futonmatratze auf dem Boden und kleidete mich aus den Umzugskartons. ABER: ich musste unbedingt einen alten, nostalgischen, verschnörkelten Schaukelstuhl haben! (hier und hier habe ich ihn euch gezeigt). P. und ich fanden ihn bei Ebay und ich weiß es noch genau, wie wir ihn abholen fuhren. Das war sooo toll!

Den Schaukelstuhl liebten alle meine Gäste. Es wurden richtige Kämpfe ausgefochten, wer jetzt drin sitzen darf. Mittlerweile war es ganze 11 Jahre bei uns. Und ja, der Moment des Abschieds ist gekommen.

Aber da ein Leben ohne einen Schaukelstuhl zwar möglich, aber nicht lebenswert ist, musste Ersatz her. Danke, WestwingNow :)

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Am Anfang haben wir uns alle Sorgen gemacht – allen voran natürlich P. und ich. Es war nämlich, wie ein neues Familienmitglied aufzunehmen! Wie wird der Stuhl so sein? Wird er bequem sein? Zu breit, zu hoch? Werden wir die Armlehnen vermissen? Wie werden seine Schaukeleigenschaften sein?

Mittlerweile haben wir uns alle daran gewöhnt. Er ist kompakt und bequem – und bis auf einen Freund von uns, vermisst keiner die Armlehnen :)

Willkommen in der Familie, du modernes Ding!

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schaukelstuhl: WestwingNow*

kissen: H&M home

jumpsuit: Mango

Kaffeetasse: Depot

Tisch: SteelWood Munich

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Allgemein Blogwatching thoughts

wie ich blogge

tippen

Jeder von uns entwickelt mit der Zeit eine Routine, wenn er sich mit einer Sache länger beschäftigt. Heute möchte ich euch nicht etwa meine Schmink-Routine oder sowas vorstellen – sondern von meiner Blog-Routine erzählen – vielleicht nützt euch die eine oder die andere Idee oder ihr findet es einfach spannend, hinter die Blog-Kulissen zu blicken.

Posten

Als ich anfing, zu bloggen, schrieb ich jeweils einen neuen Post, wenn ich grad eine Idee  oder einfach Lust hatte. Seit ein paar Jahren achte ich aber darauf, ganz regelmäßig jeden dritten Tag zu posten – und fühle mich besser, wenn ich mehrere schon fast fertige Posts im Entwurfsordner habe.

Meist sind es zwei-drei. Wenn ich zum Beispiel eine Idee habe, erstelle ich gleich einen Entwurf, wo ich schon mal einen Text skizziere und mir überlege, welche Bilder dazu passen würden. Oder wenn ich eine Kooperationsanfrage bekomme, bei der ich gerne mitmachen würde, erstelle ich auch gleich einen Entwurf, den ich erstmal nach der Firma benenne und die Konditionen gleich reinkopiere. Die bekommt ihr zwar später nicht zu sehen (ist ja auch nicht so spannend), aber ich weiß dann sofort, worum es geht.

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Bildbearbeitung

Ich nehme Picasa her zum Vorsortieren und liebe es! Folgende Schritte mache ich, bevor ein Foto von der Kamera auf dem Blog landet:

  1. einen Ordner erstellen und die Bilder von der Kamera reinziehen (der Ordnername muss bei mir das Datum und eine Kurzbeschreibung des Outfits beihnalten, z. B. der Ordner zu dem Outfit hier heißt „21. denim coat“ und befindet sich im Unterordner „Februar 2015“)
  2. Dann mache ich Picasa auf und lösche von dort aus die unscharfen Fotos sofort und benenne diejenigen, die für einen Post in Frage kommen, gleich um – im oben genannten Fall in etwa heißen sie dann „denim-coat-outfit-blogger-culottes-1“.
  3. Diese Bilder beschneide ich eventuell noch etwas, speichere sie und mache sie erst jetzt mit Photoshop auf. Dann bearbeite ich sie nach Lust und Laune (habt ihr an einem Bildbearbeitungs-Post eigentlich Interesse?) und dann lade ich sie hoch.
  4. Am liebsten lasse ich sie einen Tag ruhen und schau am nächsten Tag nochmal mit einem frischen Blick drauf. Manchmal merke ich erst dann, was mir noch nicht 100prozentig gefällt und ändere es nochmal.

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Hier gehts zu diesem Outfit

Themen:

Im „echten“ Leben stehe ich total auf Abwechslung. Also auch auf meinem Blog! Wenn ich merke „oh, ich habe in letzter Zeit mehrere ähnliche Inhalte hintereinander gepostet“ oder „ich könnte mal wieder einen Gedankenpost online stellen“, dann mache ich es. Abwechslung ist mein Lebens-Elixier gegen eintönige Alltäglichkeit :D

Manche Themen werden durch Kooperationen angeregt, die meisten aber einfach durch das Leben selbst. Es passieren jeden Tag witzige, traurige, nervige oder einfach bemerkenswerte Sachen – und damit sie die Chance haben, auf meinem Blog zu landen, notiere ich sie mir meistens sofort. Wenn ich das nicht tue – sind sie meist futsch :/ Mein Gedächtnis ist ziemlich löchrig, was sowas angeht :D

___________

An die Leser: gibt es etwas, was ihr hier sehen/lesen wollt??

An Blogger-Kollegen: habt ihr eine Blog-Routine? :)

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