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unterwegs: Kultfabrik

Dieser Artikel ist eine Hommage an die Kultfabrik in München, die sozusagen im Sterben liegt. Da zeigt sich München in seiner ganzen spießigen und kommerziellen „Pracht“. Solche Ecken gibt es in Berlin zu Tausenden, in München ist die Kultfabrik quasi ein Einzelfall, und das soll jetzt auch noch verschwinden, um für Schicki-Micki-Gesellschaft Platz zu machen.

Die Kultfabrik ist ein riesiges Gelände, das Clubs, Discos, Künstlerateliers, die Tonhalle (wo Konzerte und Flohmärkte stattfinden) beinhaltet. Es gibt auch eine Nachtkantine (davon gibt es in München auch nur 1-2), was ich persönlich echt cool finde!
Photographen trifft man dort auch fast immer an, denn in der Kultfabrik konnten sich die Graffiti-Künstler mal so richtig austoben – es gibt kaum eine unbemalte Wand!

Aber nein – das taugt den Politikern nicht. Sie wollen keine Kunst und keinen Geist der Freiheit – sie wollen überschaubare, kontrollierbare Spießer. Stellt euch vor, dort sollen LOFTARTIGE Wohnungen entstehen!! Das ist der Hammer! Es fragt sich wirklich nur noch, wer sich denn sowas leisten kann in München…

Erst zeige ich euch (fast) alle Outfits, die in der Kultfabrik über die Jahre des Bloggens entstanden sind.

Dann kommen die Graffities und andere Kunstobjekte!

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Outfit 1 HIER  /   Outfit 2 HIER    /    Outfit 3 HIER

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Outfit 1 HIER  /   Outfit 2 HIER    /    Outfit 3 HIER

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Outfit 1 HIER  /   Outfit 2 HIER

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Dieses Outfit findet ihr HIER

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Viele Bilder sind irgendwie beklemmend, finde ich, aber trotzdem großartig!

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Übrigens: ich wurde HIER gefeatured, mein Gefüllte-Tomaten-Rezept hat Einklang gefunden!

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travelling: Barcelona part 3

Tag 4:

Irgendwie musste ich meiner Gewohnheit nachkommen, morgens immer Kaffee zu trinken. Nicht so einfach, wie es scheint!! Auf der Placa Espana wurde mir ungefragt Schoko-Sauce auf den Milchaum geträufelt, iiihh!! Vor lauter Schock  habe ich beschlossen, dass meine schwarze Leggings, die ich anhatte, ausgedient hat, und hab mir quasi im Vorbeigehen eine ultrabequeme schwarze Jeggings für 12 Euro gekauft.

Danach peilte ich mein erstes Ziel an – die Sagrada Familia. Anstehen musste ich wider Erwarten „nur“ 20 Minuten, ich dachte, bei der Länge der Schlange werden es 2 Stunden! Die ungeduldigen Touris standen rund um die ganze Kirche an!! Drin angekommen (Eintritt 14 Euro), musste ich mich zum Fotos machen hinsetzen (wurde darauf angewiesen). Die Kirche war viel kleiner als ich sie mir vorgestellt habe, aber sehr schön. Als dann aus den Lautsprechern meine Lieblingsmusik (anklicken und zum Bilder Anschauen laufen lassen! ) kam, musste ich sogar kurz vor Rührung weinen (passiert mir eh 3mal am Tag…).

Dann wollte ich nochmal zum Strand. Ich reiste zwar allein, aber irgendwie bildete ich mir ein, dass wenn ich zurückkomme, meine Freunde entsetzt rufen „Wiiiiieeee, du hast KEIN Fisch gegessen??? Du warst doch am Meer!!!“, deswegen bestellte ich mir Fisch in einem Restaurant in der Nähe vom Strand. Leute, das war mal wieder eine Lektion namens „Tu nie Sachen, weil du die Meinung anderer fürchtest. Geh immer nach deinem Gefühl!“. Denn der Fisch war selten eklig. Ich hatte wirklich nach jedem Bissen gewürgt. Sowas hab ich noch nie gegessen, O MEIN GOTT!! Allerdings kostete der Spaß im Endeffekt an die 17 Euro, deswegen habe ich wenigstens VERSUCHT, nicht alles stehen zu lassen.

Danach war ich so frustriert, dass ich mich irgendwie trösten wollte. Und hatte das Gefühl, dass mich nur ein Schoko-Crepe trösten könnte. Das Weitere könnt ihr euch denken und ich hab es mir sogar auch gedacht. Aber WIEDER nicht auf mein Gefühl gehört! Denn auch das Crepe war eklig. Nicht so eklig wie der Fisch, aber getröstet hat es mich nicht.

Dafür war der Strand super und im Sand barfuß spazieren zu gehen hat mir sooo gutgetan!!

Danach bin ich vom Strand gefühlt kreuz und quer durch die Stadt gelaufen ohne Sinn und Verstand, weil ich noch Zeit überbrücken wollte, bis Font Magica losging (Wasserspiele mit Licheffekten und Musik, immer Do.-So. ab 21.00 Uhr am Placa Espana). Als ich wieder Hunger bekam, kaufte ich mir einen Tüte Chips (ich mag die nur Pur mit Salz). Und was denkt ihr?? Es war kaum Salz drin! Eklige fette Chips ohne Salz! Irgendwie hatte ich essenstechnisch WIRKLICH Pech an dem Tag!

Dafür waren die Wasserspiele unglaublich beeindruckend! Egal, wie schön ihr die Fotos findet, die Realität war viel überwältigender!

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 Übrigens: wenn ihr auch bald verreisen wollt oder einfach euch fragt, wie man am besten draußen fotografiert, könnt ihr hier tolle Tipps finden!

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